| Song | Konsum - Unplugged Live Version |
| Artist | Die Fantastischen Vier |
| Album | Live in Stuttgart |
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| 作曲 : Beck, Dürr, Kaehler, Kurnoth ... | |
| Hi, wir kennen uns, wir kennen uns schon lange | |
| Doch ich bin nicht hier, um ganz vorne anzufangen | |
| Du solltest mir vertrauen, denn ich bin dein Freund | |
| Und ich bin überall, wo man glaubt, dass man was versäumt | |
| Vergiss nicht, wir sind zusammen aufgewachsen | |
| Wie gutes Gras zuhause, doch sind wir schon erwachsen | |
| Hey, wir haben doch Spaß am Leben, oder? | |
| Komm mit mir, gib Gas, sollen die andern doch vermodern | |
| Komm, ich seh, du traust mir nicht so ganz, oder? | |
| Weil innerlich gehst du ein bisschen auf Distanz, oder? | |
| Lass alles fallen, mein Freund, die Neugier ist die Macht | |
| und die Vernunft in deinem Kopf wird ausgelacht | |
| Ich lad dich ein auf meine Party, die das Leben ist | |
| Drum mach dir heute keine Sorgen, wann du mit mir eben bist | |
| Ich hab das Ticket für dich und deine Lust, mein Sohn | |
| Frag nicht wie ich heiße, denn das weißt du schon | |
| Konsum, Konsum | |
| Ganz genau, ich sehe deine Seele, weil ich schau in deine | |
| Augen, mein Freund, und was ich seh ist grau | |
| wie damals als sie von dir ging | |
| und hinter deinem Rücken über dich zu reden anfing | |
| Du hast gesucht nach einem Freund, der dir die Hand reicht | |
| Doch Einsamkeit ist kalt, wenn sie sich anschleicht | |
| In dieser Zeit warst du nichts als ein Außenseiter | |
| Warst bald bereit für mich und wurdest mein Begleiter | |
| Wir ham ein' draufgemacht die ganze Nacht | |
| Dieses Fest war so ein Rausch, wir sind nicht aufgewacht | |
| Denn dieser Rausch war viel dichter, als die Reue von dir | |
| Überall die lachenden Gesichter, alles Freunde von mir | |
| Drum hör nicht auf die andern, wie sie Ratschläge geben | |
| Vom überleben durch bewegen, reden | |
| Die kochen doch nur hoch, was schon vergessen ist | |
| Komm zu mir und bleibe wie du bist | |
| Konsum, Konsum | |
| Konsum, Konsum | |
| Ja, pass nur auf dich auf und gib acht | |
| Und klink dich ruhig aus, wenn du glaubst, dass es keinen Sinn mehr macht | |
| Doch ich kenne deine Vorstellung von Glück. Ganz egal | |
| wie wir uns trennen, sicher ist, du kommst zurück | |
| Denn die Versuchung ist groß und ich bin es auch. Ich, | |
| Konsum, gebraucht von dir, verbrauch dich | |
| Der Weg zu mir ist kurz und bequem | |
| nur du und ich und das System | |
| Denn du kannst zwar machen, was du willst, aber nicht wollen, was du willst | |
| Die Unfreiheit des Willens ist ein Pilz, der wuchert | |
| und wächst über dein Gehirn, reagiert mit deinem | |
| Komplex und ich, Konsum, düng' dieses Gewächs | |
| Sie ist löslich, diese Angst, die sich in dir staut | |
| in dem Nebel von dem Kraut in dem Getränk, von mir gebraut | |
| und in allem was du magst. Was ist dir lieber? | |
| Schhh, sag es nicht. Wir sehn uns morgen wieder | |
| Konsum, Konsum | |
| Konsum, Konsum | |
| Konsum, Konsum | |
| Konsum, Konsum | |
| Konsum, Konsum |
| zuo qu : Beck, Dü rr, Kaehler, Kurnoth ... | |
| Hi, wir kennen uns, wir kennen uns schon lange | |
| Doch ich bin nicht hier, um ganz vorne anzufangen | |
| Du solltest mir vertrauen, denn ich bin dein Freund | |
| Und ich bin ü berall, wo man glaubt, dass man was vers umt | |
| Vergiss nicht, wir sind zusammen aufgewachsen | |
| Wie gutes Gras zuhause, doch sind wir schon erwachsen | |
| Hey, wir haben doch Spa am Leben, oder? | |
| Komm mit mir, gib Gas, sollen die andern doch vermodern | |
| Komm, ich seh, du traust mir nicht so ganz, oder? | |
| Weil innerlich gehst du ein bisschen auf Distanz, oder? | |
| Lass alles fallen, mein Freund, die Neugier ist die Macht | |
| und die Vernunft in deinem Kopf wird ausgelacht | |
| Ich lad dich ein auf meine Party, die das Leben ist | |
| Drum mach dir heute keine Sorgen, wann du mit mir eben bist | |
| Ich hab das Ticket fü r dich und deine Lust, mein Sohn | |
| Frag nicht wie ich hei e, denn das wei t du schon | |
| Konsum, Konsum | |
| Ganz genau, ich sehe deine Seele, weil ich schau in deine | |
| Augen, mein Freund, und was ich seh ist grau | |
| wie damals als sie von dir ging | |
| und hinter deinem Rü cken ü ber dich zu reden anfing | |
| Du hast gesucht nach einem Freund, der dir die Hand reicht | |
| Doch Einsamkeit ist kalt, wenn sie sich anschleicht | |
| In dieser Zeit warst du nichts als ein Au enseiter | |
| Warst bald bereit fü r mich und wurdest mein Begleiter | |
| Wir ham ein' draufgemacht die ganze Nacht | |
| Dieses Fest war so ein Rausch, wir sind nicht aufgewacht | |
| Denn dieser Rausch war viel dichter, als die Reue von dir | |
| Ü berall die lachenden Gesichter, alles Freunde von mir | |
| Drum h r nicht auf die andern, wie sie Ratschl ge geben | |
| Vom ü berleben durch bewegen, reden | |
| Die kochen doch nur hoch, was schon vergessen ist | |
| Komm zu mir und bleibe wie du bist | |
| Konsum, Konsum | |
| Konsum, Konsum | |
| Ja, pass nur auf dich auf und gib acht | |
| Und klink dich ruhig aus, wenn du glaubst, dass es keinen Sinn mehr macht | |
| Doch ich kenne deine Vorstellung von Glü ck. Ganz egal | |
| wie wir uns trennen, sicher ist, du kommst zurü ck | |
| Denn die Versuchung ist gro und ich bin es auch. Ich, | |
| Konsum, gebraucht von dir, verbrauch dich | |
| Der Weg zu mir ist kurz und bequem | |
| nur du und ich und das System | |
| Denn du kannst zwar machen, was du willst, aber nicht wollen, was du willst | |
| Die Unfreiheit des Willens ist ein Pilz, der wuchert | |
| und w chst ü ber dein Gehirn, reagiert mit deinem | |
| Komplex und ich, Konsum, dü ng' dieses Gew chs | |
| Sie ist l slich, diese Angst, die sich in dir staut | |
| in dem Nebel von dem Kraut in dem Getr nk, von mir gebraut | |
| und in allem was du magst. Was ist dir lieber? | |
| Schhh, sag es nicht. Wir sehn uns morgen wieder | |
| Konsum, Konsum | |
| Konsum, Konsum | |
| Konsum, Konsum | |
| Konsum, Konsum | |
| Konsum, Konsum |
| zuò qǔ : Beck, Dü rr, Kaehler, Kurnoth ... | |
| Hi, wir kennen uns, wir kennen uns schon lange | |
| Doch ich bin nicht hier, um ganz vorne anzufangen | |
| Du solltest mir vertrauen, denn ich bin dein Freund | |
| Und ich bin ü berall, wo man glaubt, dass man was vers umt | |
| Vergiss nicht, wir sind zusammen aufgewachsen | |
| Wie gutes Gras zuhause, doch sind wir schon erwachsen | |
| Hey, wir haben doch Spa am Leben, oder? | |
| Komm mit mir, gib Gas, sollen die andern doch vermodern | |
| Komm, ich seh, du traust mir nicht so ganz, oder? | |
| Weil innerlich gehst du ein bisschen auf Distanz, oder? | |
| Lass alles fallen, mein Freund, die Neugier ist die Macht | |
| und die Vernunft in deinem Kopf wird ausgelacht | |
| Ich lad dich ein auf meine Party, die das Leben ist | |
| Drum mach dir heute keine Sorgen, wann du mit mir eben bist | |
| Ich hab das Ticket fü r dich und deine Lust, mein Sohn | |
| Frag nicht wie ich hei e, denn das wei t du schon | |
| Konsum, Konsum | |
| Ganz genau, ich sehe deine Seele, weil ich schau in deine | |
| Augen, mein Freund, und was ich seh ist grau | |
| wie damals als sie von dir ging | |
| und hinter deinem Rü cken ü ber dich zu reden anfing | |
| Du hast gesucht nach einem Freund, der dir die Hand reicht | |
| Doch Einsamkeit ist kalt, wenn sie sich anschleicht | |
| In dieser Zeit warst du nichts als ein Au enseiter | |
| Warst bald bereit fü r mich und wurdest mein Begleiter | |
| Wir ham ein' draufgemacht die ganze Nacht | |
| Dieses Fest war so ein Rausch, wir sind nicht aufgewacht | |
| Denn dieser Rausch war viel dichter, als die Reue von dir | |
| Ü berall die lachenden Gesichter, alles Freunde von mir | |
| Drum h r nicht auf die andern, wie sie Ratschl ge geben | |
| Vom ü berleben durch bewegen, reden | |
| Die kochen doch nur hoch, was schon vergessen ist | |
| Komm zu mir und bleibe wie du bist | |
| Konsum, Konsum | |
| Konsum, Konsum | |
| Ja, pass nur auf dich auf und gib acht | |
| Und klink dich ruhig aus, wenn du glaubst, dass es keinen Sinn mehr macht | |
| Doch ich kenne deine Vorstellung von Glü ck. Ganz egal | |
| wie wir uns trennen, sicher ist, du kommst zurü ck | |
| Denn die Versuchung ist gro und ich bin es auch. Ich, | |
| Konsum, gebraucht von dir, verbrauch dich | |
| Der Weg zu mir ist kurz und bequem | |
| nur du und ich und das System | |
| Denn du kannst zwar machen, was du willst, aber nicht wollen, was du willst | |
| Die Unfreiheit des Willens ist ein Pilz, der wuchert | |
| und w chst ü ber dein Gehirn, reagiert mit deinem | |
| Komplex und ich, Konsum, dü ng' dieses Gew chs | |
| Sie ist l slich, diese Angst, die sich in dir staut | |
| in dem Nebel von dem Kraut in dem Getr nk, von mir gebraut | |
| und in allem was du magst. Was ist dir lieber? | |
| Schhh, sag es nicht. Wir sehn uns morgen wieder | |
| Konsum, Konsum | |
| Konsum, Konsum | |
| Konsum, Konsum | |
| Konsum, Konsum | |
| Konsum, Konsum |