Michi gegen die Gesellschaft

Michi gegen die Gesellschaft Lyrics

Song Michi gegen die Gesellschaft
Artist Die Fantastischen Vier
Album Best Of 1990 - 2005
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Ich schneide eine Schneise durch die Scheiße,
entscheide auf der Reise wie ich heiße,
entgleise stelienweise, aber weise,
verweise hier im Kreis auf die Beweise.
Geh ich spazieren mit nem Kanten in der Tasche,
weil ich im Wald am Sonntagnachmittag gern hasche,
belaste ich die Umwelt schließlich nur mit Asche,
würde ich trinken hätte ich ne leere Flasche.
Und Asche brauch ich wieder in der Zivilisation,
wo ich herkomm, wo ich wohn, ohne Balkon,
dafür mit Nachbarn, doch auf Krach fahrn die nich ab,
da ich Stereo hab, hör ich Dub und Hip-Hop,
mit Bass satt, mach diesen Spack platt,
doch da mich der aufgrund des Mieterrechts am Sack hat,
ist der ziemlich schnell dabei mit der Schutzpolizei
und die stoppen dann mein sogenanntes Urwaldgeschrei.
"Alles klar", denk ich mir und ruf meinen Mann Thomas D an,
frag, ob ich bei ihm vorbeikommen kann,
bring die Schallplattenteller in seinen schallgeschützten Keller,
denn da läuft das mit dem Sound und dem Bauen schon reeller.
Zwei, drei Stunden machen wir das mit und dann qualmen uns die Ohrn
und den letzten Krümel Shit haben wir verlorn;
raus um die Ecken wo die Jungs sich verstecken,
ist der Man dann gefunden heißt es Zähne blecken.
"He, du Spacksack, wenn ich Guten Tag sag,
brauch ich etwas Tabak, ich Sack hab die Zigzag im Hipbag
denn ich Beck, ich rauch jetzt dein Weed weg."
In diesem Lied - Track genannt - geht das klar.
"Wunderbar", meint der Typ doch das ist kein Lied, umfasst mein Glied,
der Bandit, doch bevor er mich in die Nische zieht,
seh ich Thomas hinter ihm mit ner Stange Dynamit, und er flieht.
Ist nicht drin, Mann, ich spinn, wusste nicht, mit wem ich in einer Band bin,
schau nochmal hin und sehe Thomas, der das ding anzündet
und verkündet, er hätt dem Typ die Tasche geplündert.
Und während meinem Streit hatte er Zeit nicht nur seinen
Shit zu klaun, sondern damit zu baun,
und ich sollt mir diese Riesentüte anschaun.
Moment ... Tüte? Dynamit ... äh ...
Hey, jetzt wird mir endlich klar was geschieht!
Das ist wieder ein Beweis, dass das Zeug nicht nur plättet,
sondern hin und wieder auch einmal ein Leben rettet.
Ich sag: "Thomas, das war ganz weit vorn!" und wir stoßen ins Horn,
wenn du weißt was ich mein, wenn nicht: verlorn!
Wenig später ist es endgültig um uns geschehn,
und es ist wohl besser, lassen wir das Auto stehn,
um zur S-Bahn zu gehn und ne Runde zu drehn,
vielleicht mit der Zehn? (Ja, genau!)
Gut, gesagt, getan, und dann kommt die Bahn,
um uns Stress zu sparn, steigen wir ein und fahrn
Richtung Innenstadt, ich setz mich hin und - zack -
steht jemand neben mir, das ist kein Passagier,
zeigt mir ein Stück Papier und sagt: "Ich kontrollier
hier Ihre Fahrausweise." Wir denken noch: "Oh Scheiße
Mann, so ne Kacke!", greif in meine Jacke, wo ich Kohle hatte,
doch anstatt der Patte find ich unsere Platte auf CD.
He! Da kommt mir die Idee und ich sag: "Nee,
Fahrausweise ham wa leider nich am Start,
doch haben Sie ne Ahnung, wen ihr durch die Gegend karrt?
Neben mir das ist Hausmeister Thomas D!
Und in meiner Hand unsre neue CD!
Wär die Sache mit nem kleinen Autogramm für Sie ok?"
Kaum hab ich ausgepackt, da sagt dar Sack:
"Das hast du dir schön ausgedacht, du ****,
Typen wie ihr zieht doch den Rap in den Dreck
und müsst weg!"
Das hat man nun davon, schenkt man so nem Kontrolleur sein Gehör,
und ich schwör, dieser Typ wär nicht mehr hier, wären wir
Rapper nach seiner Manier, bekäme dieser Tropf
statt nem Fahrschein ne Kugel in den Kopf.
Doch hier ist nicht L.A., sondern Stuggitown,
und anstatt diesem Clown das Leben zu klaun,
reicht es schon Thomas breite Fresse anzuschaun
und an der nächsten Haltestelle abzuhaun.
Also raus, Straße hoch und zur Bushaltestelle ...
Doch den Bus nehmen wir nicht, denn das wär nicht helle.
Während wir noch grübeln, was man jetzt wohl anstelle,
klickt um unser Handgelenk schon die Handschelle.
Als ich an die Wand prelle, habe ich ein Bild in der Pupille
von nem kravattierten Bullen mit ner Spiegelsonnenbrille,
und dann schubst uns die Bazille in nen fensterlosen Wagen,
mit ner Scheibe hinterm Fahrer und so können wir nicht mal fragen,
was hier abgeht, welchen abgefahrnen Film dieser Spack dreht!
Und als er dann nach längrer Fahrt den Motor abdreht,
wird die Tür aufgerissen und wir werden rausgezerrt,
in nen Raum reingeschmissen, wo man nur ne Stimme hört,
die sagt: "Haben wir euch endlich erwischt, ihr miesen Schwaben!
Ihr seid angeklagt, unser System zu untergraben,
unsre Jugend zu verführn, THC zu konsumiern,
deshalb werden wir an euch ein Exempel statuiern,
unsern neuen elektrischen Stuhl ausprobiern
und euch hier und jetzt an Ort und Stelle exekutiern!"
Und wir werden festgeschnallt, von Offiziellen vollgeschwallt,
ob wir was zu sagen hätten, bevor man uns verstrahlt,
der ganze Mist von Sünde, Reue und dem restlichen Kitsch ...
"Ja", sag ich, "**** all y'all!" - "Switch!"
Ich schneide eine Schneise durch die Schei e,
entscheide auf der Reise wie ich hei e,
entgleise stelienweise, aber weise,
verweise hier im Kreis auf die Beweise.
Geh ich spazieren mit nem Kanten in der Tasche,
weil ich im Wald am Sonntagnachmittag gern hasche,
belaste ich die Umwelt schlie lich nur mit Asche,
wü rde ich trinken h tte ich ne leere Flasche.
Und Asche brauch ich wieder in der Zivilisation,
wo ich herkomm, wo ich wohn, ohne Balkon,
dafü r mit Nachbarn, doch auf Krach fahrn die nich ab,
da ich Stereo hab, h r ich Dub und HipHop,
mit Bass satt, mach diesen Spack platt,
doch da mich der aufgrund des Mieterrechts am Sack hat,
ist der ziemlich schnell dabei mit der Schutzpolizei
und die stoppen dann mein sogenanntes Urwaldgeschrei.
" Alles klar", denk ich mir und ruf meinen Mann Thomas D an,
frag, ob ich bei ihm vorbeikommen kann,
bring die Schallplattenteller in seinen schallgeschü tzten Keller,
denn da l uft das mit dem Sound und dem Bauen schon reeller.
Zwei, drei Stunden machen wir das mit und dann qualmen uns die Ohrn
und den letzten Krü mel Shit haben wir verlorn
raus um die Ecken wo die Jungs sich verstecken,
ist der Man dann gefunden hei t es Z hne blecken.
" He, du Spacksack, wenn ich Guten Tag sag,
brauch ich etwas Tabak, ich Sack hab die Zigzag im Hipbag
denn ich Beck, ich rauch jetzt dein Weed weg."
In diesem Lied Track genannt geht das klar.
" Wunderbar", meint der Typ doch das ist kein Lied, umfasst mein Glied,
der Bandit, doch bevor er mich in die Nische zieht,
seh ich Thomas hinter ihm mit ner Stange Dynamit, und er flieht.
Ist nicht drin, Mann, ich spinn, wusste nicht, mit wem ich in einer Band bin,
schau nochmal hin und sehe Thomas, der das ding anzü ndet
und verkü ndet, er h tt dem Typ die Tasche geplü ndert.
Und w hrend meinem Streit hatte er Zeit nicht nur seinen
Shit zu klaun, sondern damit zu baun,
und ich sollt mir diese Riesentü te anschaun.
Moment ... Tü te? Dynamit ... h ...
Hey, jetzt wird mir endlich klar was geschieht!
Das ist wieder ein Beweis, dass das Zeug nicht nur pl ttet,
sondern hin und wieder auch einmal ein Leben rettet.
Ich sag: " Thomas, das war ganz weit vorn!" und wir sto en ins Horn,
wenn du wei t was ich mein, wenn nicht: verlorn!
Wenig sp ter ist es endgü ltig um uns geschehn,
und es ist wohl besser, lassen wir das Auto stehn,
um zur SBahn zu gehn und ne Runde zu drehn,
vielleicht mit der Zehn? Ja, genau!
Gut, gesagt, getan, und dann kommt die Bahn,
um uns Stress zu sparn, steigen wir ein und fahrn
Richtung Innenstadt, ich setz mich hin und zack
steht jemand neben mir, das ist kein Passagier,
zeigt mir ein Stü ck Papier und sagt: " Ich kontrollier
hier Ihre Fahrausweise." Wir denken noch: " Oh Schei e
Mann, so ne Kacke!", greif in meine Jacke, wo ich Kohle hatte,
doch anstatt der Patte find ich unsere Platte auf CD.
He! Da kommt mir die Idee und ich sag: " Nee,
Fahrausweise ham wa leider nich am Start,
doch haben Sie ne Ahnung, wen ihr durch die Gegend karrt?
Neben mir das ist Hausmeister Thomas D!
Und in meiner Hand unsre neue CD!
W r die Sache mit nem kleinen Autogramm fü r Sie ok?"
Kaum hab ich ausgepackt, da sagt dar Sack:
" Das hast du dir sch n ausgedacht, du ,
Typen wie ihr zieht doch den Rap in den Dreck
und mü sst weg!"
Das hat man nun davon, schenkt man so nem Kontrolleur sein Geh r,
und ich schw r, dieser Typ w r nicht mehr hier, w ren wir
Rapper nach seiner Manier, bek me dieser Tropf
statt nem Fahrschein ne Kugel in den Kopf.
Doch hier ist nicht L. A., sondern Stuggitown,
und anstatt diesem Clown das Leben zu klaun,
reicht es schon Thomas breite Fresse anzuschaun
und an der n chsten Haltestelle abzuhaun.
Also raus, Stra e hoch und zur Bushaltestelle ...
Doch den Bus nehmen wir nicht, denn das w r nicht helle.
W hrend wir noch grü beln, was man jetzt wohl anstelle,
klickt um unser Handgelenk schon die Handschelle.
Als ich an die Wand prelle, habe ich ein Bild in der Pupille
von nem kravattierten Bullen mit ner Spiegelsonnenbrille,
und dann schubst uns die Bazille in nen fensterlosen Wagen,
mit ner Scheibe hinterm Fahrer und so k nnen wir nicht mal fragen,
was hier abgeht, welchen abgefahrnen Film dieser Spack dreht!
Und als er dann nach l ngrer Fahrt den Motor abdreht,
wird die Tü r aufgerissen und wir werden rausgezerrt,
in nen Raum reingeschmissen, wo man nur ne Stimme h rt,
die sagt: " Haben wir euch endlich erwischt, ihr miesen Schwaben!
Ihr seid angeklagt, unser System zu untergraben,
unsre Jugend zu verfü hrn, THC zu konsumiern,
deshalb werden wir an euch ein Exempel statuiern,
unsern neuen elektrischen Stuhl ausprobiern
und euch hier und jetzt an Ort und Stelle exekutiern!"
Und wir werden festgeschnallt, von Offiziellen vollgeschwallt,
ob wir was zu sagen h tten, bevor man uns verstrahlt,
der ganze Mist von Sü nde, Reue und dem restlichen Kitsch ...
" Ja", sag ich, " all y' all!" " Switch!"
Ich schneide eine Schneise durch die Schei e,
entscheide auf der Reise wie ich hei e,
entgleise stelienweise, aber weise,
verweise hier im Kreis auf die Beweise.
Geh ich spazieren mit nem Kanten in der Tasche,
weil ich im Wald am Sonntagnachmittag gern hasche,
belaste ich die Umwelt schlie lich nur mit Asche,
wü rde ich trinken h tte ich ne leere Flasche.
Und Asche brauch ich wieder in der Zivilisation,
wo ich herkomm, wo ich wohn, ohne Balkon,
dafü r mit Nachbarn, doch auf Krach fahrn die nich ab,
da ich Stereo hab, h r ich Dub und HipHop,
mit Bass satt, mach diesen Spack platt,
doch da mich der aufgrund des Mieterrechts am Sack hat,
ist der ziemlich schnell dabei mit der Schutzpolizei
und die stoppen dann mein sogenanntes Urwaldgeschrei.
" Alles klar", denk ich mir und ruf meinen Mann Thomas D an,
frag, ob ich bei ihm vorbeikommen kann,
bring die Schallplattenteller in seinen schallgeschü tzten Keller,
denn da l uft das mit dem Sound und dem Bauen schon reeller.
Zwei, drei Stunden machen wir das mit und dann qualmen uns die Ohrn
und den letzten Krü mel Shit haben wir verlorn
raus um die Ecken wo die Jungs sich verstecken,
ist der Man dann gefunden hei t es Z hne blecken.
" He, du Spacksack, wenn ich Guten Tag sag,
brauch ich etwas Tabak, ich Sack hab die Zigzag im Hipbag
denn ich Beck, ich rauch jetzt dein Weed weg."
In diesem Lied Track genannt geht das klar.
" Wunderbar", meint der Typ doch das ist kein Lied, umfasst mein Glied,
der Bandit, doch bevor er mich in die Nische zieht,
seh ich Thomas hinter ihm mit ner Stange Dynamit, und er flieht.
Ist nicht drin, Mann, ich spinn, wusste nicht, mit wem ich in einer Band bin,
schau nochmal hin und sehe Thomas, der das ding anzü ndet
und verkü ndet, er h tt dem Typ die Tasche geplü ndert.
Und w hrend meinem Streit hatte er Zeit nicht nur seinen
Shit zu klaun, sondern damit zu baun,
und ich sollt mir diese Riesentü te anschaun.
Moment ... Tü te? Dynamit ... h ...
Hey, jetzt wird mir endlich klar was geschieht!
Das ist wieder ein Beweis, dass das Zeug nicht nur pl ttet,
sondern hin und wieder auch einmal ein Leben rettet.
Ich sag: " Thomas, das war ganz weit vorn!" und wir sto en ins Horn,
wenn du wei t was ich mein, wenn nicht: verlorn!
Wenig sp ter ist es endgü ltig um uns geschehn,
und es ist wohl besser, lassen wir das Auto stehn,
um zur SBahn zu gehn und ne Runde zu drehn,
vielleicht mit der Zehn? Ja, genau!
Gut, gesagt, getan, und dann kommt die Bahn,
um uns Stress zu sparn, steigen wir ein und fahrn
Richtung Innenstadt, ich setz mich hin und zack
steht jemand neben mir, das ist kein Passagier,
zeigt mir ein Stü ck Papier und sagt: " Ich kontrollier
hier Ihre Fahrausweise." Wir denken noch: " Oh Schei e
Mann, so ne Kacke!", greif in meine Jacke, wo ich Kohle hatte,
doch anstatt der Patte find ich unsere Platte auf CD.
He! Da kommt mir die Idee und ich sag: " Nee,
Fahrausweise ham wa leider nich am Start,
doch haben Sie ne Ahnung, wen ihr durch die Gegend karrt?
Neben mir das ist Hausmeister Thomas D!
Und in meiner Hand unsre neue CD!
W r die Sache mit nem kleinen Autogramm fü r Sie ok?"
Kaum hab ich ausgepackt, da sagt dar Sack:
" Das hast du dir sch n ausgedacht, du ,
Typen wie ihr zieht doch den Rap in den Dreck
und mü sst weg!"
Das hat man nun davon, schenkt man so nem Kontrolleur sein Geh r,
und ich schw r, dieser Typ w r nicht mehr hier, w ren wir
Rapper nach seiner Manier, bek me dieser Tropf
statt nem Fahrschein ne Kugel in den Kopf.
Doch hier ist nicht L. A., sondern Stuggitown,
und anstatt diesem Clown das Leben zu klaun,
reicht es schon Thomas breite Fresse anzuschaun
und an der n chsten Haltestelle abzuhaun.
Also raus, Stra e hoch und zur Bushaltestelle ...
Doch den Bus nehmen wir nicht, denn das w r nicht helle.
W hrend wir noch grü beln, was man jetzt wohl anstelle,
klickt um unser Handgelenk schon die Handschelle.
Als ich an die Wand prelle, habe ich ein Bild in der Pupille
von nem kravattierten Bullen mit ner Spiegelsonnenbrille,
und dann schubst uns die Bazille in nen fensterlosen Wagen,
mit ner Scheibe hinterm Fahrer und so k nnen wir nicht mal fragen,
was hier abgeht, welchen abgefahrnen Film dieser Spack dreht!
Und als er dann nach l ngrer Fahrt den Motor abdreht,
wird die Tü r aufgerissen und wir werden rausgezerrt,
in nen Raum reingeschmissen, wo man nur ne Stimme h rt,
die sagt: " Haben wir euch endlich erwischt, ihr miesen Schwaben!
Ihr seid angeklagt, unser System zu untergraben,
unsre Jugend zu verfü hrn, THC zu konsumiern,
deshalb werden wir an euch ein Exempel statuiern,
unsern neuen elektrischen Stuhl ausprobiern
und euch hier und jetzt an Ort und Stelle exekutiern!"
Und wir werden festgeschnallt, von Offiziellen vollgeschwallt,
ob wir was zu sagen h tten, bevor man uns verstrahlt,
der ganze Mist von Sü nde, Reue und dem restlichen Kitsch ...
" Ja", sag ich, " all y' all!" " Switch!"
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