Der Weg Ins Freie

Der Weg Ins Freie Lyrics

Song Der Weg Ins Freie
Artist Einstürzende Neubauten
Album Perpetuum Mobile
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作词 : Arbeit, Bargeld, Chudy, Hacke ...
Ich schlafe fest. Langsames Erwachen.
Die Zentrifugalkraft war nicht mehr stark
genug die Gedanken, die sich nahrungslos
erfolglos im Kreise drehten herauszuschleu-
dern, damit weiter eine beschlafbare Stille in
meinem Schädel herrschen könnte.
Mit einem Fuss den Boden suchen und dann:
Schritt für Schritt für Schritt für Schritt
Das erste Ziel vor Augen.
Sonnenstäube tanzen sich im Licht,
das äusserst fordernd eindringlich seinen
Weg sich bahnt durch den kleinen Spalt in
der Mitte der Verdunkelung.
Der aufrechte Gang ist gewöhnungsbedürftig.
Schritt für Schritt für Schritt für Schritt in Richtung
Lichteinfall.
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es bis zum Fenster.
Ich lasse die Aussenwelt zunächst im Rücken
und fokussiere das nächste Etappenziel.
Noch hinter meinem verlassenen Basislager,
letzte Nacht war es noch Stätte des Schlafs,
und mir noch ungeteilt, liegt am anderen
Ende dieser Ebene
die Offnung, die Eingang oder Ausgang heisst,
je nachdem.
Majestätisch ruht sie unverschlossen
in den Angeln.
Schritt für Schritt für Schritt für Schritt
Ich setze einen Fuss schon fast
gewohnheitsmässig vor den anderen.
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es
bis zur Tür
Ins Freie!
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es
Ich schaffe es Ich schaffe es aus der Stadt
Ich schaffe es Ich schaffe es über die Grenze
Ich schaffe es Ich schaffe schaffe schaffe es
Ich schaffe es Ich schaffe es aus diesem Land
Ich schaffe es Ich schaffe es vom Kontinent
Ich schaffe es Ich schaffe schaffe schaffe es
aus allen elf auch den noch eingerollten
Dimensionnen
Ich schaffe es
Ich schlafe fest...
Ich schlafe fest. Langsames Erwachen.
Die Körperfunktionen. Bewusstseinsmachanis-
men setzen alle wieder ein, sind alle
wieder da, mit ihrem ganzen üblichen Tralala;
zurück an der Oberfläche. Ich fühle mich
komplett unerfrischt, ja beinahe ausgehebelt.
Unter mir an der gewohnten Stelle:
Schritt für Schritt für Schritt für Schritt
Seit dem letzten Blick nach draussen hat sich
ziemlich, so ziemlich nichts verädert. Nur:
Sonnenstäube tanzen sich im Licht.
Das nächste Ziel ist durchaus noch
erreichbar. Es ist machbar. Es ist sogar
menschenmöglich.
Der aufrechte Gang ist gewöhnungsbedürftig.
Aber dieser Homo Sapiens oder Homo Erec-
tus, er wird sein Ziel erreichen. Im Nu!
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es
bis zum Fenster.
Ein langer Gang liegt vor mir. Ich lege den
Druckanzug an. Setze den Helm auf den Kopf,
mache mich so beschwerlich gerüstet weiter
auf meinen lange Weg. Immer weiter, weiter,
weiter, weiter...
In Richtung auf
die Offnung, die Eingang oder Ausgang heisst,
je nachdem.
Nichts kann mich noch hindern, ausser
Ausserirdische die mich beschiessen,
oder ähnlich unvorhersehbarer Unsinn.
Schritt für Schritt für Schritt für Schritt
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es
bis zur Tür
Ins Freie!
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es
Ich schaffe es Ich schaffe es aus der Ekliptik
Ich schaffe es Ich schaffe es aus dem System
Ich schaffe es Ich schaffe schaffe schaffe es
Ich schaffe es Ich schaffe es aus der Galaxis
Ich schaffe es aus dem ganzen Galaxen-Haufen
Ich schaffe es Ich schaffe schaffe schaffe es
aus allen elf auch den noch eingerollten
Dimensionnen
Ich schaffe es
Ich schlafe fest...
zuo ci : Arbeit, Bargeld, Chudy, Hacke ...
Ich schlafe fest. Langsames Erwachen.
Die Zentrifugalkraft war nicht mehr stark
genug die Gedanken, die sich nahrungslos
erfolglos im Kreise drehten herauszuschleu
dern, damit weiter eine beschlafbare Stille in
meinem Sch del herrschen k nnte.
Mit einem Fuss den Boden suchen und dann:
Schritt fü r Schritt fü r Schritt fü r Schritt
Das erste Ziel vor Augen.
Sonnenst ube tanzen sich im Licht,
das usserst fordernd eindringlich seinen
Weg sich bahnt durch den kleinen Spalt in
der Mitte der Verdunkelung.
Der aufrechte Gang ist gew hnungsbedü rftig.
Schritt fü r Schritt fü r Schritt fü r Schritt in Richtung
Lichteinfall.
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es bis zum Fenster.
Ich lasse die Aussenwelt zun chst im Rü cken
und fokussiere das n chste Etappenziel.
Noch hinter meinem verlassenen Basislager,
letzte Nacht war es noch St tte des Schlafs,
und mir noch ungeteilt, liegt am anderen
Ende dieser Ebene
die Offnung, die Eingang oder Ausgang heisst,
je nachdem.
Majest tisch ruht sie unverschlossen
in den Angeln.
Schritt fü r Schritt fü r Schritt fü r Schritt
Ich setze einen Fuss schon fast
gewohnheitsm ssig vor den anderen.
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es
bis zur Tü r
Ins Freie!
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es
Ich schaffe es Ich schaffe es aus der Stadt
Ich schaffe es Ich schaffe es ü ber die Grenze
Ich schaffe es Ich schaffe schaffe schaffe es
Ich schaffe es Ich schaffe es aus diesem Land
Ich schaffe es Ich schaffe es vom Kontinent
Ich schaffe es Ich schaffe schaffe schaffe es
aus allen elf auch den noch eingerollten
Dimensionnen
Ich schaffe es
Ich schlafe fest...
Ich schlafe fest. Langsames Erwachen.
Die K rperfunktionen. Bewusstseinsmachanis
men setzen alle wieder ein, sind alle
wieder da, mit ihrem ganzen ü blichen Tralala
zurü ck an der Oberfl che. Ich fü hle mich
komplett unerfrischt, ja beinahe ausgehebelt.
Unter mir an der gewohnten Stelle:
Schritt fü r Schritt fü r Schritt fü r Schritt
Seit dem letzten Blick nach draussen hat sich
ziemlich, so ziemlich nichts ver dert. Nur:
Sonnenst ube tanzen sich im Licht.
Das n chste Ziel ist durchaus noch
erreichbar. Es ist machbar. Es ist sogar
menschenm glich.
Der aufrechte Gang ist gew hnungsbedü rftig.
Aber dieser Homo Sapiens oder Homo Erec
tus, er wird sein Ziel erreichen. Im Nu!
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es
bis zum Fenster.
Ein langer Gang liegt vor mir. Ich lege den
Druckanzug an. Setze den Helm auf den Kopf,
mache mich so beschwerlich gerü stet weiter
auf meinen lange Weg. Immer weiter, weiter,
weiter, weiter...
In Richtung auf
die Offnung, die Eingang oder Ausgang heisst,
je nachdem.
Nichts kann mich noch hindern, ausser
Ausserirdische die mich beschiessen,
oder hnlich unvorhersehbarer Unsinn.
Schritt fü r Schritt fü r Schritt fü r Schritt
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es
bis zur Tü r
Ins Freie!
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es
Ich schaffe es Ich schaffe es aus der Ekliptik
Ich schaffe es Ich schaffe es aus dem System
Ich schaffe es Ich schaffe schaffe schaffe es
Ich schaffe es Ich schaffe es aus der Galaxis
Ich schaffe es aus dem ganzen GalaxenHaufen
Ich schaffe es Ich schaffe schaffe schaffe es
aus allen elf auch den noch eingerollten
Dimensionnen
Ich schaffe es
Ich schlafe fest...
zuò cí : Arbeit, Bargeld, Chudy, Hacke ...
Ich schlafe fest. Langsames Erwachen.
Die Zentrifugalkraft war nicht mehr stark
genug die Gedanken, die sich nahrungslos
erfolglos im Kreise drehten herauszuschleu
dern, damit weiter eine beschlafbare Stille in
meinem Sch del herrschen k nnte.
Mit einem Fuss den Boden suchen und dann:
Schritt fü r Schritt fü r Schritt fü r Schritt
Das erste Ziel vor Augen.
Sonnenst ube tanzen sich im Licht,
das usserst fordernd eindringlich seinen
Weg sich bahnt durch den kleinen Spalt in
der Mitte der Verdunkelung.
Der aufrechte Gang ist gew hnungsbedü rftig.
Schritt fü r Schritt fü r Schritt fü r Schritt in Richtung
Lichteinfall.
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es bis zum Fenster.
Ich lasse die Aussenwelt zun chst im Rü cken
und fokussiere das n chste Etappenziel.
Noch hinter meinem verlassenen Basislager,
letzte Nacht war es noch St tte des Schlafs,
und mir noch ungeteilt, liegt am anderen
Ende dieser Ebene
die Offnung, die Eingang oder Ausgang heisst,
je nachdem.
Majest tisch ruht sie unverschlossen
in den Angeln.
Schritt fü r Schritt fü r Schritt fü r Schritt
Ich setze einen Fuss schon fast
gewohnheitsm ssig vor den anderen.
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es
bis zur Tü r
Ins Freie!
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es
Ich schaffe es Ich schaffe es aus der Stadt
Ich schaffe es Ich schaffe es ü ber die Grenze
Ich schaffe es Ich schaffe schaffe schaffe es
Ich schaffe es Ich schaffe es aus diesem Land
Ich schaffe es Ich schaffe es vom Kontinent
Ich schaffe es Ich schaffe schaffe schaffe es
aus allen elf auch den noch eingerollten
Dimensionnen
Ich schaffe es
Ich schlafe fest...
Ich schlafe fest. Langsames Erwachen.
Die K rperfunktionen. Bewusstseinsmachanis
men setzen alle wieder ein, sind alle
wieder da, mit ihrem ganzen ü blichen Tralala
zurü ck an der Oberfl che. Ich fü hle mich
komplett unerfrischt, ja beinahe ausgehebelt.
Unter mir an der gewohnten Stelle:
Schritt fü r Schritt fü r Schritt fü r Schritt
Seit dem letzten Blick nach draussen hat sich
ziemlich, so ziemlich nichts ver dert. Nur:
Sonnenst ube tanzen sich im Licht.
Das n chste Ziel ist durchaus noch
erreichbar. Es ist machbar. Es ist sogar
menschenm glich.
Der aufrechte Gang ist gew hnungsbedü rftig.
Aber dieser Homo Sapiens oder Homo Erec
tus, er wird sein Ziel erreichen. Im Nu!
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es
bis zum Fenster.
Ein langer Gang liegt vor mir. Ich lege den
Druckanzug an. Setze den Helm auf den Kopf,
mache mich so beschwerlich gerü stet weiter
auf meinen lange Weg. Immer weiter, weiter,
weiter, weiter...
In Richtung auf
die Offnung, die Eingang oder Ausgang heisst,
je nachdem.
Nichts kann mich noch hindern, ausser
Ausserirdische die mich beschiessen,
oder hnlich unvorhersehbarer Unsinn.
Schritt fü r Schritt fü r Schritt fü r Schritt
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es
bis zur Tü r
Ins Freie!
Ich schaffe es Ich schaffe es Ich schaffe es
Ich schaffe es Ich schaffe es aus der Ekliptik
Ich schaffe es Ich schaffe es aus dem System
Ich schaffe es Ich schaffe schaffe schaffe es
Ich schaffe es Ich schaffe es aus der Galaxis
Ich schaffe es aus dem ganzen GalaxenHaufen
Ich schaffe es Ich schaffe schaffe schaffe es
aus allen elf auch den noch eingerollten
Dimensionnen
Ich schaffe es
Ich schlafe fest...
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