| Song | Hoffnungsschimmer |
| Artist | Nachtgeschrei |
| Album | Hoffnungsschimmer |
| Download | Image LRC TXT |
| Von Norden her kommt ein Sturm | |
| Er treibt Regen voran, über unser Land | |
| Ich habe es nie so gesehen | |
| Ihr verdunkelt das Land | |
| Habt die Sonne verbannt | |
| Ich fühl es – und ich hör es – ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Ich fühl es – und ich hör es – ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Wir haben nichts zu verlieren | |
| Und müssen weitergehen | |
| Bis wir ganz oben stehen | |
| Ich spreche hier zu allen | |
| Die nach Erlösung flehen | |
| Weil Sie die Wahrheit sehen | |
| All meine Brüder sind gefallen | |
| Unter eurem Wort hab ich Sie verloren | |
| Ihr seid die besten von allen | |
| Und wer sich zu euch zählt | |
| Hat meinen Hass gewählt | |
| Ich fühl es – und ich hör es – ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Ich fühl es – und ich hör es – ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Wir haben nichts zu verlieren | |
| Und müssen weitergehen | |
| Bis wir ganz oben stehen | |
| Ich spreche hier zu allen | |
| Die nach Erlösung flehen | |
| Weil Sie die Wahrheit sehen | |
| Der Tag ist getränkt von Schweiß | |
| Doch mein Arbeitslohn | |
| Ist nur ein Drittel davon | |
| Es wird Zeit, dass ich euch zerreiß | |
| Und wenn der Pöbel thront | |
| Gibt es Gewalt als Lohn | |
| Ich fühl es – und ich hör es – ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Ich fühl es – und ich hör es – ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Wir haben nichts zu verlieren | |
| Und müssen weitergehen | |
| Bis wir ganz oben stehen | |
| Ich spreche hier zu allen | |
| Die nach Erlösung flehen | |
| Weil Sie die Wahrheit sehen | |
| Wir müssen es probieren | |
| Für alle, die hinter uns stehen | |
| Für die, die hinter uns stehen | |
| Und die Wahrheit sehen | |
| Ich fühle mich blockiert | |
| Ich kann schon fast nichts mehr sehen | |
| Weil meine Hände brennen | |
| Wenn ich an euch denk | |
| Wir haben nichts zu verlieren | |
| Und müssen weitergehen | |
| Bis wir ganz oben stehen | |
| Ich spreche hier zu allen | |
| Die nach Erlösung flehen | |
| Weil Sie die Wahrheit sehen |
| Von Norden her kommt ein Sturm | |
| Er treibt Regen voran, ü ber unser Land | |
| Ich habe es nie so gesehen | |
| Ihr verdunkelt das Land | |
| Habt die Sonne verbannt | |
| Ich fü hl es und ich h r es ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Ich fü hl es und ich h r es ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Wir haben nichts zu verlieren | |
| Und mü ssen weitergehen | |
| Bis wir ganz oben stehen | |
| Ich spreche hier zu allen | |
| Die nach Erl sung flehen | |
| Weil Sie die Wahrheit sehen | |
| All meine Brü der sind gefallen | |
| Unter eurem Wort hab ich Sie verloren | |
| Ihr seid die besten von allen | |
| Und wer sich zu euch z hlt | |
| Hat meinen Hass gew hlt | |
| Ich fü hl es und ich h r es ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Ich fü hl es und ich h r es ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Wir haben nichts zu verlieren | |
| Und mü ssen weitergehen | |
| Bis wir ganz oben stehen | |
| Ich spreche hier zu allen | |
| Die nach Erl sung flehen | |
| Weil Sie die Wahrheit sehen | |
| Der Tag ist getr nkt von Schwei | |
| Doch mein Arbeitslohn | |
| Ist nur ein Drittel davon | |
| Es wird Zeit, dass ich euch zerrei | |
| Und wenn der P bel thront | |
| Gibt es Gewalt als Lohn | |
| Ich fü hl es und ich h r es ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Ich fü hl es und ich h r es ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Wir haben nichts zu verlieren | |
| Und mü ssen weitergehen | |
| Bis wir ganz oben stehen | |
| Ich spreche hier zu allen | |
| Die nach Erl sung flehen | |
| Weil Sie die Wahrheit sehen | |
| Wir mü ssen es probieren | |
| Fü r alle, die hinter uns stehen | |
| Fü r die, die hinter uns stehen | |
| Und die Wahrheit sehen | |
| Ich fü hle mich blockiert | |
| Ich kann schon fast nichts mehr sehen | |
| Weil meine H nde brennen | |
| Wenn ich an euch denk | |
| Wir haben nichts zu verlieren | |
| Und mü ssen weitergehen | |
| Bis wir ganz oben stehen | |
| Ich spreche hier zu allen | |
| Die nach Erl sung flehen | |
| Weil Sie die Wahrheit sehen |
| Von Norden her kommt ein Sturm | |
| Er treibt Regen voran, ü ber unser Land | |
| Ich habe es nie so gesehen | |
| Ihr verdunkelt das Land | |
| Habt die Sonne verbannt | |
| Ich fü hl es und ich h r es ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Ich fü hl es und ich h r es ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Wir haben nichts zu verlieren | |
| Und mü ssen weitergehen | |
| Bis wir ganz oben stehen | |
| Ich spreche hier zu allen | |
| Die nach Erl sung flehen | |
| Weil Sie die Wahrheit sehen | |
| All meine Brü der sind gefallen | |
| Unter eurem Wort hab ich Sie verloren | |
| Ihr seid die besten von allen | |
| Und wer sich zu euch z hlt | |
| Hat meinen Hass gew hlt | |
| Ich fü hl es und ich h r es ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Ich fü hl es und ich h r es ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Wir haben nichts zu verlieren | |
| Und mü ssen weitergehen | |
| Bis wir ganz oben stehen | |
| Ich spreche hier zu allen | |
| Die nach Erl sung flehen | |
| Weil Sie die Wahrheit sehen | |
| Der Tag ist getr nkt von Schwei | |
| Doch mein Arbeitslohn | |
| Ist nur ein Drittel davon | |
| Es wird Zeit, dass ich euch zerrei | |
| Und wenn der P bel thront | |
| Gibt es Gewalt als Lohn | |
| Ich fü hl es und ich h r es ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Ich fü hl es und ich h r es ja, ich seh es | |
| Doch ich glaub es nicht | |
| Wir haben nichts zu verlieren | |
| Und mü ssen weitergehen | |
| Bis wir ganz oben stehen | |
| Ich spreche hier zu allen | |
| Die nach Erl sung flehen | |
| Weil Sie die Wahrheit sehen | |
| Wir mü ssen es probieren | |
| Fü r alle, die hinter uns stehen | |
| Fü r die, die hinter uns stehen | |
| Und die Wahrheit sehen | |
| Ich fü hle mich blockiert | |
| Ich kann schon fast nichts mehr sehen | |
| Weil meine H nde brennen | |
| Wenn ich an euch denk | |
| Wir haben nichts zu verlieren | |
| Und mü ssen weitergehen | |
| Bis wir ganz oben stehen | |
| Ich spreche hier zu allen | |
| Die nach Erl sung flehen | |
| Weil Sie die Wahrheit sehen |