| Song | Liebe, Hass, Leben Und Tod |
| Artist | Dorn |
| Album | Brennende Kälte |
| Download | Image LRC TXT |
| Schmachtend hänge ich in der Kralle der Einsamkeit | |
| Schmiedend, denkend, aber oft nur an besseres Leid | |
| So dacht ich töricht, gefunden hab ich mein Weib | |
| War es bisher doch immer nur die pure Falschheit | |
| Einst dacht ich, es wäre meine blitzende Klinge | |
| Die erbarmungslos jenen Bund zerschmettert | |
| Drum änderte ich mit jedem Weib, mit jedem Ritt die Dinge | |
| Doch änderte es mich und nicht mein Herz, das immer wieder litt | |
| Mein Hass gegen ach so viele Menschen | |
| Verdunkelt meine Seele, meine Klinge | |
| Es gibt keinen, der wird mit etwas schenken | |
| So wird sich zeigen, wer entkommt meiner Schlinge | |
| Doch dieser dunkle Hass | |
| Verdirbt oft meine Liebe und macht mich blass | |
| Drum achte ich, der versucht mich zu lieben | |
| Leider oft er gibt auf und ich werd ich verlieren | |
| So soll es sein, so ist das Leben | |
| Ein Traum wird kommen ein Traum wird gehen | |
| Nur die dunkle Vergangenheit wird für immer bleiben | |
| Doch den schweren Schweiß, das Schöne wird interessieren keinen | |
| So liegt es an dir, dein Leben zu leben | |
| Dein Hab und Gut und dich selber zu ehren | |
| Zu schützen die Würde und das eigene Blut | |
| Zu kämpfen gegen die Löschung der eigenen Glut | |
| Doch der Tod ist der leichte Weg | |
| Du kannst ihn meiden oder gehen | |
| Gehe ihn und erfahre die schnellste Erlösung | |
| Meide ihn und kämpfe wie mein Blut | |
| Kämpfe und leide mit mir gegen die Entführung |
| Schmachtend h nge ich in der Kralle der Einsamkeit | |
| Schmiedend, denkend, aber oft nur an besseres Leid | |
| So dacht ich t richt, gefunden hab ich mein Weib | |
| War es bisher doch immer nur die pure Falschheit | |
| Einst dacht ich, es w re meine blitzende Klinge | |
| Die erbarmungslos jenen Bund zerschmettert | |
| Drum nderte ich mit jedem Weib, mit jedem Ritt die Dinge | |
| Doch nderte es mich und nicht mein Herz, das immer wieder litt | |
| Mein Hass gegen ach so viele Menschen | |
| Verdunkelt meine Seele, meine Klinge | |
| Es gibt keinen, der wird mit etwas schenken | |
| So wird sich zeigen, wer entkommt meiner Schlinge | |
| Doch dieser dunkle Hass | |
| Verdirbt oft meine Liebe und macht mich blass | |
| Drum achte ich, der versucht mich zu lieben | |
| Leider oft er gibt auf und ich werd ich verlieren | |
| So soll es sein, so ist das Leben | |
| Ein Traum wird kommen ein Traum wird gehen | |
| Nur die dunkle Vergangenheit wird fü r immer bleiben | |
| Doch den schweren Schwei, das Sch ne wird interessieren keinen | |
| So liegt es an dir, dein Leben zu leben | |
| Dein Hab und Gut und dich selber zu ehren | |
| Zu schü tzen die Wü rde und das eigene Blut | |
| Zu k mpfen gegen die L schung der eigenen Glut | |
| Doch der Tod ist der leichte Weg | |
| Du kannst ihn meiden oder gehen | |
| Gehe ihn und erfahre die schnellste Erl sung | |
| Meide ihn und k mpfe wie mein Blut | |
| K mpfe und leide mit mir gegen die Entfü hrung |
| Schmachtend h nge ich in der Kralle der Einsamkeit | |
| Schmiedend, denkend, aber oft nur an besseres Leid | |
| So dacht ich t richt, gefunden hab ich mein Weib | |
| War es bisher doch immer nur die pure Falschheit | |
| Einst dacht ich, es w re meine blitzende Klinge | |
| Die erbarmungslos jenen Bund zerschmettert | |
| Drum nderte ich mit jedem Weib, mit jedem Ritt die Dinge | |
| Doch nderte es mich und nicht mein Herz, das immer wieder litt | |
| Mein Hass gegen ach so viele Menschen | |
| Verdunkelt meine Seele, meine Klinge | |
| Es gibt keinen, der wird mit etwas schenken | |
| So wird sich zeigen, wer entkommt meiner Schlinge | |
| Doch dieser dunkle Hass | |
| Verdirbt oft meine Liebe und macht mich blass | |
| Drum achte ich, der versucht mich zu lieben | |
| Leider oft er gibt auf und ich werd ich verlieren | |
| So soll es sein, so ist das Leben | |
| Ein Traum wird kommen ein Traum wird gehen | |
| Nur die dunkle Vergangenheit wird fü r immer bleiben | |
| Doch den schweren Schwei, das Sch ne wird interessieren keinen | |
| So liegt es an dir, dein Leben zu leben | |
| Dein Hab und Gut und dich selber zu ehren | |
| Zu schü tzen die Wü rde und das eigene Blut | |
| Zu k mpfen gegen die L schung der eigenen Glut | |
| Doch der Tod ist der leichte Weg | |
| Du kannst ihn meiden oder gehen | |
| Gehe ihn und erfahre die schnellste Erl sung | |
| Meide ihn und k mpfe wie mein Blut | |
| K mpfe und leide mit mir gegen die Entfü hrung |