Song | Du fehlst |
Artist | Die Toten Hosen |
Album | Tage wie diese |
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Man sieht sich um und weiß nicht weiter, | |
Die Zeit scheint gerad' zu steh'n | |
Und könnte man sie so zurückdreh'n, | |
Ich schwöre ich würd' rückwärts geh'n | |
Ich bin nur da und sitz ganz still | |
Und finde keine Ruh | |
Komm mir die ganze Zeit zu einzeln vor | |
Schaff's von alleine nicht mehr hoch | |
Du fehlst meinem Leben | |
Und manchmal auch mir selbst | |
Ja du fehlst meinem Leben | |
Immer mehr | |
Ich bin wie ausgestorben | |
Bin irgendwie nur noch halb | |
Wohin mit diesem halben Leben | |
Kurz vorm freien Fall | |
Ich will fort und finde kein Versteck | |
Das für mich jetzt richtig ist | |
Ich trete auf der Stelle | |
Ohne dich bin ich ohne mich | |
Denn du fehlst meinem Leben | |
Und manchmal auch mir selbst | |
Ja du fehlst meinem Leben | |
Immer mehr, immer mehr | |
Ich werd' versuchen nur nach vorn zu sehen | |
Vor mir seh' ich Nichts | |
Doch ich muss lernen, dass dieses Nichts | |
Immer noch besser als gar nichts ist | |
Du fehlst meinem Leben | |
Und manchmal auch mir selbst | |
Ja du fehlst meinem Leben | |
Immer mehr | |
Du fehlst meinem Leben | |
Ich gebe zu, dass du mir fehlst | |
Und ich spür' wie ich versinke | |
Immer mehr, immer mehr |
Man sieht sich um und wei nicht weiter, | |
Die Zeit scheint gerad' zu steh' n | |
Und k nnte man sie so zurü ckdreh' n, | |
Ich schw re ich wü rd' rü ckw rts geh' n | |
Ich bin nur da und sitz ganz still | |
Und finde keine Ruh | |
Komm mir die ganze Zeit zu einzeln vor | |
Schaff' s von alleine nicht mehr hoch | |
Du fehlst meinem Leben | |
Und manchmal auch mir selbst | |
Ja du fehlst meinem Leben | |
Immer mehr | |
Ich bin wie ausgestorben | |
Bin irgendwie nur noch halb | |
Wohin mit diesem halben Leben | |
Kurz vorm freien Fall | |
Ich will fort und finde kein Versteck | |
Das fü r mich jetzt richtig ist | |
Ich trete auf der Stelle | |
Ohne dich bin ich ohne mich | |
Denn du fehlst meinem Leben | |
Und manchmal auch mir selbst | |
Ja du fehlst meinem Leben | |
Immer mehr, immer mehr | |
Ich werd' versuchen nur nach vorn zu sehen | |
Vor mir seh' ich Nichts | |
Doch ich muss lernen, dass dieses Nichts | |
Immer noch besser als gar nichts ist | |
Du fehlst meinem Leben | |
Und manchmal auch mir selbst | |
Ja du fehlst meinem Leben | |
Immer mehr | |
Du fehlst meinem Leben | |
Ich gebe zu, dass du mir fehlst | |
Und ich spü r' wie ich versinke | |
Immer mehr, immer mehr |
Man sieht sich um und wei nicht weiter, | |
Die Zeit scheint gerad' zu steh' n | |
Und k nnte man sie so zurü ckdreh' n, | |
Ich schw re ich wü rd' rü ckw rts geh' n | |
Ich bin nur da und sitz ganz still | |
Und finde keine Ruh | |
Komm mir die ganze Zeit zu einzeln vor | |
Schaff' s von alleine nicht mehr hoch | |
Du fehlst meinem Leben | |
Und manchmal auch mir selbst | |
Ja du fehlst meinem Leben | |
Immer mehr | |
Ich bin wie ausgestorben | |
Bin irgendwie nur noch halb | |
Wohin mit diesem halben Leben | |
Kurz vorm freien Fall | |
Ich will fort und finde kein Versteck | |
Das fü r mich jetzt richtig ist | |
Ich trete auf der Stelle | |
Ohne dich bin ich ohne mich | |
Denn du fehlst meinem Leben | |
Und manchmal auch mir selbst | |
Ja du fehlst meinem Leben | |
Immer mehr, immer mehr | |
Ich werd' versuchen nur nach vorn zu sehen | |
Vor mir seh' ich Nichts | |
Doch ich muss lernen, dass dieses Nichts | |
Immer noch besser als gar nichts ist | |
Du fehlst meinem Leben | |
Und manchmal auch mir selbst | |
Ja du fehlst meinem Leben | |
Immer mehr | |
Du fehlst meinem Leben | |
Ich gebe zu, dass du mir fehlst | |
Und ich spü r' wie ich versinke | |
Immer mehr, immer mehr |