| Song | Der Froschkönig |
| Artist | Die Toten Hosen |
| Album | Opium fürs Volk |
| Download | Image LRC TXT |
| Ich frag mich, wie's dir gerade geht und was du jetzt wohl machst. | |
| Du denkst bestimmt schon lang nicht mehr an mich und das, was damals war. | |
| Wir stolperten in unser | |
| Leben, vor einer halben | |
| Ewigkeit. | |
| Wir waren beide nicht mehr nüchtern, besoffen von | |
| Verliebtheit. | |
| Ich wollte immer jemand für dich sein, der ich ganz bestimmt nie war. | |
| Auch wenn ich's noch so doll versucht hab, ich hab es leider nie geschafft. | |
| Ich wollte dich in deiner | |
| Welt besuchen, doch ich flog immer dran vorbei. | |
| Deinen Träumen bin ich hinterhergejagt, ich hab sie nie erreicht. | |
| Ich versuchte dir ganz nah zu sein, jede | |
| Nacht in unserem | |
| Bett, doch während ich deine | |
| Hand hielt, war dein | |
| Herz meilenweit weg. | |
| Ich wollte immer jemand für dich sein, der ich ganz bestimmt nie war. | |
| Das ständige "In-die-Augen-schaun" hat uns blind gemacht. | |
| Ich war nie der, den du suchtest, auch wenn ich "Hier!" geschrien hab, als du nach jemandem gerufen hast, weil du alleine warst. | |
| In unseren besten | |
| Momenten waren wir zusammen im | |
| Paradies, doch irgendetwas holte uns immer viel zu schnell zurück, viel zu schnell zurück. | |
| Ich wollte immer jemand für dich sein, der ich ganz bestimmt nie war, als du nach mir gerufen hast, weil du alleine warst. | |
| Trotzdem würde ich den selben | |
| Weg noch einmal mit dir gehen, auch mit all den | |
| Fehlern, denn ich bereue nichts. |
| Ich frag mich, wie' s dir gerade geht und was du jetzt wohl machst. | |
| Du denkst bestimmt schon lang nicht mehr an mich und das, was damals war. | |
| Wir stolperten in unser | |
| Leben, vor einer halben | |
| Ewigkeit. | |
| Wir waren beide nicht mehr nü chtern, besoffen von | |
| Verliebtheit. | |
| Ich wollte immer jemand fü r dich sein, der ich ganz bestimmt nie war. | |
| Auch wenn ich' s noch so doll versucht hab, ich hab es leider nie geschafft. | |
| Ich wollte dich in deiner | |
| Welt besuchen, doch ich flog immer dran vorbei. | |
| Deinen Tr umen bin ich hinterhergejagt, ich hab sie nie erreicht. | |
| Ich versuchte dir ganz nah zu sein, jede | |
| Nacht in unserem | |
| Bett, doch w hrend ich deine | |
| Hand hielt, war dein | |
| Herz meilenweit weg. | |
| Ich wollte immer jemand fü r dich sein, der ich ganz bestimmt nie war. | |
| Das st ndige " IndieAugenschaun" hat uns blind gemacht. | |
| Ich war nie der, den du suchtest, auch wenn ich " Hier!" geschrien hab, als du nach jemandem gerufen hast, weil du alleine warst. | |
| In unseren besten | |
| Momenten waren wir zusammen im | |
| Paradies, doch irgendetwas holte uns immer viel zu schnell zurü ck, viel zu schnell zurü ck. | |
| Ich wollte immer jemand fü r dich sein, der ich ganz bestimmt nie war, als du nach mir gerufen hast, weil du alleine warst. | |
| Trotzdem wü rde ich den selben | |
| Weg noch einmal mit dir gehen, auch mit all den | |
| Fehlern, denn ich bereue nichts. |
| Ich frag mich, wie' s dir gerade geht und was du jetzt wohl machst. | |
| Du denkst bestimmt schon lang nicht mehr an mich und das, was damals war. | |
| Wir stolperten in unser | |
| Leben, vor einer halben | |
| Ewigkeit. | |
| Wir waren beide nicht mehr nü chtern, besoffen von | |
| Verliebtheit. | |
| Ich wollte immer jemand fü r dich sein, der ich ganz bestimmt nie war. | |
| Auch wenn ich' s noch so doll versucht hab, ich hab es leider nie geschafft. | |
| Ich wollte dich in deiner | |
| Welt besuchen, doch ich flog immer dran vorbei. | |
| Deinen Tr umen bin ich hinterhergejagt, ich hab sie nie erreicht. | |
| Ich versuchte dir ganz nah zu sein, jede | |
| Nacht in unserem | |
| Bett, doch w hrend ich deine | |
| Hand hielt, war dein | |
| Herz meilenweit weg. | |
| Ich wollte immer jemand fü r dich sein, der ich ganz bestimmt nie war. | |
| Das st ndige " IndieAugenschaun" hat uns blind gemacht. | |
| Ich war nie der, den du suchtest, auch wenn ich " Hier!" geschrien hab, als du nach jemandem gerufen hast, weil du alleine warst. | |
| In unseren besten | |
| Momenten waren wir zusammen im | |
| Paradies, doch irgendetwas holte uns immer viel zu schnell zurü ck, viel zu schnell zurü ck. | |
| Ich wollte immer jemand fü r dich sein, der ich ganz bestimmt nie war, als du nach mir gerufen hast, weil du alleine warst. | |
| Trotzdem wü rde ich den selben | |
| Weg noch einmal mit dir gehen, auch mit all den | |
| Fehlern, denn ich bereue nichts. |