Schattenmal

Schattenmal Lyrics

Song Schattenmal
Artist Darkwood
Album Ins Dunkle Land
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作曲 : Darkwood
作词 : H. Gstettner
Schattenmal
Hier ruhen Fürsten, schwertgefällte Recken!
In weitgeschwungnem Feld steht stolz die Schar
der Pappeln, die sich übermächtig strecken.
Es zieht mich hin zum Blutstein, zum Altar.
Das ist die Majestät, vor der wir bangen.
Die großen Schatten überfallen mich.
Das Element, der Sturm ist hier gefangen,
des Lichtes Leidenschaft scheint fürchterlich.
Da schwingen dunkle Fahnen auf den Rasen,
die längst den Kämpfern überm Haupt geweht.
Und Fackeln brennen, die wir längst vergaßen:
Taglilien geistern auf der Gräber Beet.
Und Grab an Grab in stummer Flucht geschichtet,
gezeichnet schmal von Kreuzes Schattenmal.
Im tiefen Grund zum Himmel aufgerichtet,
des Menschen gnadenloser Marterpfahl.
Das Antlitz wendend läßt es mich nicht fliehen:
das Brausen einer ewigen Wanderschaft
nimmt mir den Atem, alte Götter ziehen
mit wilder Lust an meines Herzens Kraft.
Sie küren mich und wollen nimmer weichen,
die Toten, deren Leben mich erfüllt.
Wer ihres Blutes ist, der muß erbleichen!
Wer Heimat trägt, ist hier von Gott umhüllt.
Hier weht der Geist der Kämpfer und der Sieger,
Hier weht des Lebens junger Atemwind.
Hier liegen Männer, Kameraden, Krieger,
die des Jahrhunderts stumme Herrscher sind!
Hier weht der Geist der Kämpfer und der Sieger,
Hier weht des Lebens junger Atemwind.
Hier liegen Männer, Kameraden, Krieger,
die des Jahrhunderts stumme Herrscher sind!
zuo qu : Darkwood
zuo ci : H. Gstettner
Schattenmal
Hier ruhen Fü rsten, schwertgef llte Recken!
In weitgeschwungnem Feld steht stolz die Schar
der Pappeln, die sich ü berm chtig strecken.
Es zieht mich hin zum Blutstein, zum Altar.
Das ist die Majest t, vor der wir bangen.
Die gro en Schatten ü berfallen mich.
Das Element, der Sturm ist hier gefangen,
des Lichtes Leidenschaft scheint fü rchterlich.
Da schwingen dunkle Fahnen auf den Rasen,
die l ngst den K mpfern ü berm Haupt geweht.
Und Fackeln brennen, die wir l ngst verga en:
Taglilien geistern auf der Gr ber Beet.
Und Grab an Grab in stummer Flucht geschichtet,
gezeichnet schmal von Kreuzes Schattenmal.
Im tiefen Grund zum Himmel aufgerichtet,
des Menschen gnadenloser Marterpfahl.
Das Antlitz wendend l t es mich nicht fliehen:
das Brausen einer ewigen Wanderschaft
nimmt mir den Atem, alte G tter ziehen
mit wilder Lust an meines Herzens Kraft.
Sie kü ren mich und wollen nimmer weichen,
die Toten, deren Leben mich erfü llt.
Wer ihres Blutes ist, der mu erbleichen!
Wer Heimat tr gt, ist hier von Gott umhü llt.
Hier weht der Geist der K mpfer und der Sieger,
Hier weht des Lebens junger Atemwind.
Hier liegen M nner, Kameraden, Krieger,
die des Jahrhunderts stumme Herrscher sind!
Hier weht der Geist der K mpfer und der Sieger,
Hier weht des Lebens junger Atemwind.
Hier liegen M nner, Kameraden, Krieger,
die des Jahrhunderts stumme Herrscher sind!
zuò qǔ : Darkwood
zuò cí : H. Gstettner
Schattenmal
Hier ruhen Fü rsten, schwertgef llte Recken!
In weitgeschwungnem Feld steht stolz die Schar
der Pappeln, die sich ü berm chtig strecken.
Es zieht mich hin zum Blutstein, zum Altar.
Das ist die Majest t, vor der wir bangen.
Die gro en Schatten ü berfallen mich.
Das Element, der Sturm ist hier gefangen,
des Lichtes Leidenschaft scheint fü rchterlich.
Da schwingen dunkle Fahnen auf den Rasen,
die l ngst den K mpfern ü berm Haupt geweht.
Und Fackeln brennen, die wir l ngst verga en:
Taglilien geistern auf der Gr ber Beet.
Und Grab an Grab in stummer Flucht geschichtet,
gezeichnet schmal von Kreuzes Schattenmal.
Im tiefen Grund zum Himmel aufgerichtet,
des Menschen gnadenloser Marterpfahl.
Das Antlitz wendend l t es mich nicht fliehen:
das Brausen einer ewigen Wanderschaft
nimmt mir den Atem, alte G tter ziehen
mit wilder Lust an meines Herzens Kraft.
Sie kü ren mich und wollen nimmer weichen,
die Toten, deren Leben mich erfü llt.
Wer ihres Blutes ist, der mu erbleichen!
Wer Heimat tr gt, ist hier von Gott umhü llt.
Hier weht der Geist der K mpfer und der Sieger,
Hier weht des Lebens junger Atemwind.
Hier liegen M nner, Kameraden, Krieger,
die des Jahrhunderts stumme Herrscher sind!
Hier weht der Geist der K mpfer und der Sieger,
Hier weht des Lebens junger Atemwind.
Hier liegen M nner, Kameraden, Krieger,
die des Jahrhunderts stumme Herrscher sind!
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