| Song | Feindbild |
| Artist | Megaherz |
| Album | Götterdämmerung |
| Download | Image LRC TXT |
| Ich kenne dich, du bist mir wohlvertraut | |
| Du steckst in meinem Kopf, frisst dich in meinen Bauch | |
| Wie eine alte Wunde, die niemals heilt | |
| Bist du die Schmach, die für immer als Narbe bleibt | |
| Gefühle erfrieren, werden kalt wie Eis | |
| Gedanken fantasieren, drehen sich im Kreis | |
| Grenzen erodieren, brechen jetzt den Damm | |
| Für gestaute Aggressionen, mir schwillt der Kamm | |
| Dein Anblick lässt mein Herz schneller schlagen | |
| Deine Gegenwart kann ich nicht ertragen | |
| Ich leg dir all meinen Hass zu Füßen | |
| Ich lass dich für all deine Fehler büßen | |
| Wer, wer denkst du, dass du bist? | |
| Du bist die Plage, mein Gegenstück | |
| Du bist die Projektion von Hass und Emotion | |
| Was, ganz egal, was du auch tust | |
| Was du tust, geht direkt ins Blut | |
| Es jagt mir Schauer auf die Haut | |
| Die Wut, die mich aufbaut | |
| Feindbild, mein Gegenpol | |
| Du bist mein Feindbild, mein Gegenüber, so dumm und hohl | |
| Feindbild, verhasster Antipath | |
| Du bist die Wut im Bauch, der Tanz auf dem schmalen Grat | |
| Weil in jedem Feind auch etwas Gutes steckt | |
| Mach ich dich zu meinem Hassobjekt | |
| Feindbild | |
| Ich bin schockiert, woher kommt all der Hass | |
| All die Wut, die ich dir so gern vermach | |
| Vielleicht brauch ich dich, um mich zu echauffieren | |
| Um meine Ängste, meine Ziele zu definieren | |
| Manchmal tut es gut, wenn man etwas hasst | |
| Weil man sich besser abgrenzt vom Gegensatz | |
| Nicht jede Aversion ist automatisch schlecht | |
| Nicht jede Wut gleich ungerecht | |
| Deine Provokation muss ich erwidern | |
| Die Konfrontation mit dir such ich immer wieder | |
| Ich sehe rot, wenn du vor mir stehst | |
| Du bist der Grund, wofür mein Herz noch schlägt | |
| Feindbild, mein Gegenpol | |
| Du bist mein Feindbild, mein Gegenüber, so dumm und hohl | |
| Feindbild, Hochmut kommt vor dem Fall | |
| Ich misch den Beton an für den Aufprall | |
| Ich brauche dich für mein Standgericht | |
| Feindbild | |
| Das ist der nackte Wahnsinn, das ist Schizophrenie | |
| Ich tanze vor dem Abgrund, doch so frei war ich noch nie | |
| Ich bin verdammt gefährlich, ich ticke nicht mehr rund | |
| Doch wer alles in sich rein frisst, ja, der lebt doch nicht gesund | |
| Im Tunnelblick blende ich alles aus | |
| Meiner Ignoranz spendiere ich laut Applaus | |
| Ich könnte kotzen, fluchen, schreien, ich brauch ein Ventil | |
| Ich flipp jetzt einfach aus, ich werde infantil | |
| Feindbild, geliebter Antipath | |
| Ohne dich wär mein Leben so sinnlos, leer und fad | |
| Feindbild, das Ziel im Fadenkreuz | |
| Weil ohne dich in meinem Kopf rein gar nichts läuft | |
| Feindbild, der Grund, der mich erregt | |
| Weil nur ein Feindbild mir zeigt, dass mein Herz noch schlägt | |
| Noch schlägt, noch schlägt | |
| Im Tunnelblick blende ich alles aus | |
| Meiner Ignoranz spendiere ich laut Applaus | |
| Könnt ich mich im Spiegel sehen, wär ich wohl blass | |
| Weil ich zu dem geworden bin, was ich so sehr hass | |
| Feindbild |
| Ich kenne dich, du bist mir wohlvertraut | |
| Du steckst in meinem Kopf, frisst dich in meinen Bauch | |
| Wie eine alte Wunde, die niemals heilt | |
| Bist du die Schmach, die fü r immer als Narbe bleibt | |
| Gefü hle erfrieren, werden kalt wie Eis | |
| Gedanken fantasieren, drehen sich im Kreis | |
| Grenzen erodieren, brechen jetzt den Damm | |
| Fü r gestaute Aggressionen, mir schwillt der Kamm | |
| Dein Anblick l sst mein Herz schneller schlagen | |
| Deine Gegenwart kann ich nicht ertragen | |
| Ich leg dir all meinen Hass zu Fü en | |
| Ich lass dich fü r all deine Fehler bü en | |
| Wer, wer denkst du, dass du bist? | |
| Du bist die Plage, mein Gegenstü ck | |
| Du bist die Projektion von Hass und Emotion | |
| Was, ganz egal, was du auch tust | |
| Was du tust, geht direkt ins Blut | |
| Es jagt mir Schauer auf die Haut | |
| Die Wut, die mich aufbaut | |
| Feindbild, mein Gegenpol | |
| Du bist mein Feindbild, mein Gegenü ber, so dumm und hohl | |
| Feindbild, verhasster Antipath | |
| Du bist die Wut im Bauch, der Tanz auf dem schmalen Grat | |
| Weil in jedem Feind auch etwas Gutes steckt | |
| Mach ich dich zu meinem Hassobjekt | |
| Feindbild | |
| Ich bin schockiert, woher kommt all der Hass | |
| All die Wut, die ich dir so gern vermach | |
| Vielleicht brauch ich dich, um mich zu echauffieren | |
| Um meine ngste, meine Ziele zu definieren | |
| Manchmal tut es gut, wenn man etwas hasst | |
| Weil man sich besser abgrenzt vom Gegensatz | |
| Nicht jede Aversion ist automatisch schlecht | |
| Nicht jede Wut gleich ungerecht | |
| Deine Provokation muss ich erwidern | |
| Die Konfrontation mit dir such ich immer wieder | |
| Ich sehe rot, wenn du vor mir stehst | |
| Du bist der Grund, wofü r mein Herz noch schl gt | |
| Feindbild, mein Gegenpol | |
| Du bist mein Feindbild, mein Gegenü ber, so dumm und hohl | |
| Feindbild, Hochmut kommt vor dem Fall | |
| Ich misch den Beton an fü r den Aufprall | |
| Ich brauche dich fü r mein Standgericht | |
| Feindbild | |
| Das ist der nackte Wahnsinn, das ist Schizophrenie | |
| Ich tanze vor dem Abgrund, doch so frei war ich noch nie | |
| Ich bin verdammt gef hrlich, ich ticke nicht mehr rund | |
| Doch wer alles in sich rein frisst, ja, der lebt doch nicht gesund | |
| Im Tunnelblick blende ich alles aus | |
| Meiner Ignoranz spendiere ich laut Applaus | |
| Ich k nnte kotzen, fluchen, schreien, ich brauch ein Ventil | |
| Ich flipp jetzt einfach aus, ich werde infantil | |
| Feindbild, geliebter Antipath | |
| Ohne dich w r mein Leben so sinnlos, leer und fad | |
| Feindbild, das Ziel im Fadenkreuz | |
| Weil ohne dich in meinem Kopf rein gar nichts l uft | |
| Feindbild, der Grund, der mich erregt | |
| Weil nur ein Feindbild mir zeigt, dass mein Herz noch schl gt | |
| Noch schl gt, noch schl gt | |
| Im Tunnelblick blende ich alles aus | |
| Meiner Ignoranz spendiere ich laut Applaus | |
| K nnt ich mich im Spiegel sehen, w r ich wohl blass | |
| Weil ich zu dem geworden bin, was ich so sehr hass | |
| Feindbild |
| Ich kenne dich, du bist mir wohlvertraut | |
| Du steckst in meinem Kopf, frisst dich in meinen Bauch | |
| Wie eine alte Wunde, die niemals heilt | |
| Bist du die Schmach, die fü r immer als Narbe bleibt | |
| Gefü hle erfrieren, werden kalt wie Eis | |
| Gedanken fantasieren, drehen sich im Kreis | |
| Grenzen erodieren, brechen jetzt den Damm | |
| Fü r gestaute Aggressionen, mir schwillt der Kamm | |
| Dein Anblick l sst mein Herz schneller schlagen | |
| Deine Gegenwart kann ich nicht ertragen | |
| Ich leg dir all meinen Hass zu Fü en | |
| Ich lass dich fü r all deine Fehler bü en | |
| Wer, wer denkst du, dass du bist? | |
| Du bist die Plage, mein Gegenstü ck | |
| Du bist die Projektion von Hass und Emotion | |
| Was, ganz egal, was du auch tust | |
| Was du tust, geht direkt ins Blut | |
| Es jagt mir Schauer auf die Haut | |
| Die Wut, die mich aufbaut | |
| Feindbild, mein Gegenpol | |
| Du bist mein Feindbild, mein Gegenü ber, so dumm und hohl | |
| Feindbild, verhasster Antipath | |
| Du bist die Wut im Bauch, der Tanz auf dem schmalen Grat | |
| Weil in jedem Feind auch etwas Gutes steckt | |
| Mach ich dich zu meinem Hassobjekt | |
| Feindbild | |
| Ich bin schockiert, woher kommt all der Hass | |
| All die Wut, die ich dir so gern vermach | |
| Vielleicht brauch ich dich, um mich zu echauffieren | |
| Um meine ngste, meine Ziele zu definieren | |
| Manchmal tut es gut, wenn man etwas hasst | |
| Weil man sich besser abgrenzt vom Gegensatz | |
| Nicht jede Aversion ist automatisch schlecht | |
| Nicht jede Wut gleich ungerecht | |
| Deine Provokation muss ich erwidern | |
| Die Konfrontation mit dir such ich immer wieder | |
| Ich sehe rot, wenn du vor mir stehst | |
| Du bist der Grund, wofü r mein Herz noch schl gt | |
| Feindbild, mein Gegenpol | |
| Du bist mein Feindbild, mein Gegenü ber, so dumm und hohl | |
| Feindbild, Hochmut kommt vor dem Fall | |
| Ich misch den Beton an fü r den Aufprall | |
| Ich brauche dich fü r mein Standgericht | |
| Feindbild | |
| Das ist der nackte Wahnsinn, das ist Schizophrenie | |
| Ich tanze vor dem Abgrund, doch so frei war ich noch nie | |
| Ich bin verdammt gef hrlich, ich ticke nicht mehr rund | |
| Doch wer alles in sich rein frisst, ja, der lebt doch nicht gesund | |
| Im Tunnelblick blende ich alles aus | |
| Meiner Ignoranz spendiere ich laut Applaus | |
| Ich k nnte kotzen, fluchen, schreien, ich brauch ein Ventil | |
| Ich flipp jetzt einfach aus, ich werde infantil | |
| Feindbild, geliebter Antipath | |
| Ohne dich w r mein Leben so sinnlos, leer und fad | |
| Feindbild, das Ziel im Fadenkreuz | |
| Weil ohne dich in meinem Kopf rein gar nichts l uft | |
| Feindbild, der Grund, der mich erregt | |
| Weil nur ein Feindbild mir zeigt, dass mein Herz noch schl gt | |
| Noch schl gt, noch schl gt | |
| Im Tunnelblick blende ich alles aus | |
| Meiner Ignoranz spendiere ich laut Applaus | |
| K nnt ich mich im Spiegel sehen, w r ich wohl blass | |
| Weil ich zu dem geworden bin, was ich so sehr hass | |
| Feindbild |