| Song | Das Tor zur Welt |
| Artist | Black Heaven |
| Album | Dystopia |
| Download | Image LRC TXT |
| Ich suche nach der Ferne und lausche unbewusst. | |
| Eine Welt sie liegt verborgen, tief unter meinter Brust. | |
| Ein letzer Funken Sehnsucht, der mich beisamen hält. | |
| Deine Augen sind das Fenster, in eine bessere Welt. | |
| Lass mich nicht hier zurück, ich wüsst nicht was sonst passiert. | |
| Wie ein Stern am Firmament, der aus dem Himmel bricht und stirbt. | |
| Aus Gott verlassenen Träumen, bau ich mir ein Versteck und | |
| ich weiß sie können mich sehen und bleibe doch unentdeckt. | |
| Ich wische das Blut meiner Hände mit Träumen die Niemand erzählt, | |
| ich sehe wie die Engel fallen und trete durch das Tor zur Welt. | |
| Ich wische das Blut meiner Hände mit Träumen die Niemand erzählt, | |
| ich sehe wie die Engel fallen und trete durch das Tor zur Welt. | |
| Die Liebe schon verloren, die Liebe schon verloren. | |
| Die Liebe scheint verloren, solang der Geist sich nicht befreit. | |
| Ich ersticke in Gedanken, falle durch den Raum der Zeit. | |
| Von draussen eine Stimme, ein Gesicht was mir erscheint. | |
| Ich berühe es ganz zärtlich, ich versuch ihm nah zu sein. | |
| Genug wurde gesprochen und zu wenig je gefühlt. | |
| Ein herbei gesehnter Regen, hat das Ufer weggespühlt. | |
| Ein ganz normaler Wahnsinn, der sich vor die Sonne schob. | |
| Du bist tief in meiner Seele, noch tiefer als der Tod. | |
| Ich wische das Blut meiner Hände mit Träumen die Niemand erzählt, | |
| ich sehe wie die Engel fallen und trete durch das Tor zur Welt. | |
| Ich wische das Blut meiner Hände mit Träumen die Niemand erzählt, | |
| ich sehe wie die Engel fallen und trete durch das Tor zur Welt. |
| Ich suche nach der Ferne und lausche unbewusst. | |
| Eine Welt sie liegt verborgen, tief unter meinter Brust. | |
| Ein letzer Funken Sehnsucht, der mich beisamen h lt. | |
| Deine Augen sind das Fenster, in eine bessere Welt. | |
| Lass mich nicht hier zurü ck, ich wü sst nicht was sonst passiert. | |
| Wie ein Stern am Firmament, der aus dem Himmel bricht und stirbt. | |
| Aus Gott verlassenen Tr umen, bau ich mir ein Versteck und | |
| ich wei sie k nnen mich sehen und bleibe doch unentdeckt. | |
| Ich wische das Blut meiner H nde mit Tr umen die Niemand erz hlt, | |
| ich sehe wie die Engel fallen und trete durch das Tor zur Welt. | |
| Ich wische das Blut meiner H nde mit Tr umen die Niemand erz hlt, | |
| ich sehe wie die Engel fallen und trete durch das Tor zur Welt. | |
| Die Liebe schon verloren, die Liebe schon verloren. | |
| Die Liebe scheint verloren, solang der Geist sich nicht befreit. | |
| Ich ersticke in Gedanken, falle durch den Raum der Zeit. | |
| Von draussen eine Stimme, ein Gesicht was mir erscheint. | |
| Ich berü he es ganz z rtlich, ich versuch ihm nah zu sein. | |
| Genug wurde gesprochen und zu wenig je gefü hlt. | |
| Ein herbei gesehnter Regen, hat das Ufer weggespü hlt. | |
| Ein ganz normaler Wahnsinn, der sich vor die Sonne schob. | |
| Du bist tief in meiner Seele, noch tiefer als der Tod. | |
| Ich wische das Blut meiner H nde mit Tr umen die Niemand erz hlt, | |
| ich sehe wie die Engel fallen und trete durch das Tor zur Welt. | |
| Ich wische das Blut meiner H nde mit Tr umen die Niemand erz hlt, | |
| ich sehe wie die Engel fallen und trete durch das Tor zur Welt. |
| Ich suche nach der Ferne und lausche unbewusst. | |
| Eine Welt sie liegt verborgen, tief unter meinter Brust. | |
| Ein letzer Funken Sehnsucht, der mich beisamen h lt. | |
| Deine Augen sind das Fenster, in eine bessere Welt. | |
| Lass mich nicht hier zurü ck, ich wü sst nicht was sonst passiert. | |
| Wie ein Stern am Firmament, der aus dem Himmel bricht und stirbt. | |
| Aus Gott verlassenen Tr umen, bau ich mir ein Versteck und | |
| ich wei sie k nnen mich sehen und bleibe doch unentdeckt. | |
| Ich wische das Blut meiner H nde mit Tr umen die Niemand erz hlt, | |
| ich sehe wie die Engel fallen und trete durch das Tor zur Welt. | |
| Ich wische das Blut meiner H nde mit Tr umen die Niemand erz hlt, | |
| ich sehe wie die Engel fallen und trete durch das Tor zur Welt. | |
| Die Liebe schon verloren, die Liebe schon verloren. | |
| Die Liebe scheint verloren, solang der Geist sich nicht befreit. | |
| Ich ersticke in Gedanken, falle durch den Raum der Zeit. | |
| Von draussen eine Stimme, ein Gesicht was mir erscheint. | |
| Ich berü he es ganz z rtlich, ich versuch ihm nah zu sein. | |
| Genug wurde gesprochen und zu wenig je gefü hlt. | |
| Ein herbei gesehnter Regen, hat das Ufer weggespü hlt. | |
| Ein ganz normaler Wahnsinn, der sich vor die Sonne schob. | |
| Du bist tief in meiner Seele, noch tiefer als der Tod. | |
| Ich wische das Blut meiner H nde mit Tr umen die Niemand erz hlt, | |
| ich sehe wie die Engel fallen und trete durch das Tor zur Welt. | |
| Ich wische das Blut meiner H nde mit Tr umen die Niemand erz hlt, | |
| ich sehe wie die Engel fallen und trete durch das Tor zur Welt. |