| Song | Reich mir die Hand |
| Artist | Blutengel |
| Album | Tränenherz |
| Download | Image LRC TXT |
| Einsam irrst du durch die kalte Nacht, | |
| auf der Suche nach Unendlichkeit. | |
| Getrieben von der Gier die in dir wächst und | |
| deine Seele Stück für Stück zerstören will. | |
| Die Vernunft und dein Verstand sie schwinden, | |
| du siehst die Welt nur noch in dunklen Farben. | |
| Für dich hat jetzt und hier die Jagd begonnen, | |
| das Blut des Schicksals klebt an deinen Händen. | |
| Reich mir die Hand, unsere Welt wird brennen. | |
| Der Zweifel und die Angst werden im Feuer untergehn. | |
| Reich mir die Hand, unsere Welt soll brennen, | |
| unser Stolz und unser Blut in alle Ewigkeit vereint. | |
| Spürst du die Kraft, spürst die neue Freiheit? | |
| Geboren aus dunkler Vergangenheit. | |
| Die Erinnerung an dein altes Leben, | |
| verblasst im Schatten einer neuen Zeit. | |
| Die Vernunft und dein Verstand sie schwinden, | |
| du siehst die Welt nur noch in dunklen Farben. | |
| Für dich hat jetzt und hier die Jagd begonnen, | |
| das Blut des Schicksals klebt an deinen Händen. | |
| Reich mir die Hand, unsere Welt wird brennen. | |
| Der Zweifel und die Angst werden im Feuer untergehn. | |
| Reich mir die Hand, unsere Welt soll brennen, | |
| unser Stolz und unser Blut in alle Ewigkeit vereint. |
| Einsam irrst du durch die kalte Nacht, | |
| auf der Suche nach Unendlichkeit. | |
| Getrieben von der Gier die in dir w chst und | |
| deine Seele Stü ck fü r Stü ck zerst ren will. | |
| Die Vernunft und dein Verstand sie schwinden, | |
| du siehst die Welt nur noch in dunklen Farben. | |
| Fü r dich hat jetzt und hier die Jagd begonnen, | |
| das Blut des Schicksals klebt an deinen H nden. | |
| Reich mir die Hand, unsere Welt wird brennen. | |
| Der Zweifel und die Angst werden im Feuer untergehn. | |
| Reich mir die Hand, unsere Welt soll brennen, | |
| unser Stolz und unser Blut in alle Ewigkeit vereint. | |
| Spü rst du die Kraft, spü rst die neue Freiheit? | |
| Geboren aus dunkler Vergangenheit. | |
| Die Erinnerung an dein altes Leben, | |
| verblasst im Schatten einer neuen Zeit. | |
| Die Vernunft und dein Verstand sie schwinden, | |
| du siehst die Welt nur noch in dunklen Farben. | |
| Fü r dich hat jetzt und hier die Jagd begonnen, | |
| das Blut des Schicksals klebt an deinen H nden. | |
| Reich mir die Hand, unsere Welt wird brennen. | |
| Der Zweifel und die Angst werden im Feuer untergehn. | |
| Reich mir die Hand, unsere Welt soll brennen, | |
| unser Stolz und unser Blut in alle Ewigkeit vereint. |
| Einsam irrst du durch die kalte Nacht, | |
| auf der Suche nach Unendlichkeit. | |
| Getrieben von der Gier die in dir w chst und | |
| deine Seele Stü ck fü r Stü ck zerst ren will. | |
| Die Vernunft und dein Verstand sie schwinden, | |
| du siehst die Welt nur noch in dunklen Farben. | |
| Fü r dich hat jetzt und hier die Jagd begonnen, | |
| das Blut des Schicksals klebt an deinen H nden. | |
| Reich mir die Hand, unsere Welt wird brennen. | |
| Der Zweifel und die Angst werden im Feuer untergehn. | |
| Reich mir die Hand, unsere Welt soll brennen, | |
| unser Stolz und unser Blut in alle Ewigkeit vereint. | |
| Spü rst du die Kraft, spü rst die neue Freiheit? | |
| Geboren aus dunkler Vergangenheit. | |
| Die Erinnerung an dein altes Leben, | |
| verblasst im Schatten einer neuen Zeit. | |
| Die Vernunft und dein Verstand sie schwinden, | |
| du siehst die Welt nur noch in dunklen Farben. | |
| Fü r dich hat jetzt und hier die Jagd begonnen, | |
| das Blut des Schicksals klebt an deinen H nden. | |
| Reich mir die Hand, unsere Welt wird brennen. | |
| Der Zweifel und die Angst werden im Feuer untergehn. | |
| Reich mir die Hand, unsere Welt soll brennen, | |
| unser Stolz und unser Blut in alle Ewigkeit vereint. |