Aufgewacht

Aufgewacht Lyrics

Song Aufgewacht
Artist Lunar Aurora
Album Mond
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Etwas weckte mich
aus tiefem Schlaf,
riß grob hinfort
das schwere Leichentuch.
Etwas griff nach mir
in tiefem Schlaf.
Von innen nach außen,
von außen nach innen.
Sterne stachen hernieder,
tief in meine Welt.
Sprachen mit einer Stimme,
tief in meinem Herz.
Ein klingender Raum
aus grauer Kälte.
Ein gefühlter Klang
aus tiefster Tiefe.
Gefrorene Formen
zerbrechen das Licht,
manifestierte Schwingung
zernichtet... zerteilt.
Etwas griff nach mir
in tiefem Schlaf.
Von innen nach außen,
von außen nach innen.
Körperlose Schatten
aus gähnenden Kratern.
Dunkler als die Nacht,
derbe und verwegen.
Wilde Schatten fegen
schwärzer als die Nacht.
Derbe und verwegen,
dunkel und mit Macht.
Sterne stachen hernieder,
tief in meine Welt.
Sprachen mit einer Stimme,
tief in meinem Herz.
Seite für Seite
las ich erneut
eine alte Schrift,
las ich erneut,
was ich bereits
zu wissen glaubte.
Schritt für Schritt
sah ich erneut
eine alte Welt,
sah ich erneut,
was ich bereits
zu kennen glaubte
Etwas weckte mich
aus tiefem Schlaf,
ri grob hinfort
das schwere Leichentuch.
Etwas griff nach mir
in tiefem Schlaf.
Von innen nach au en,
von au en nach innen.
Sterne stachen hernieder,
tief in meine Welt.
Sprachen mit einer Stimme,
tief in meinem Herz.
Ein klingender Raum
aus grauer K lte.
Ein gefü hlter Klang
aus tiefster Tiefe.
Gefrorene Formen
zerbrechen das Licht,
manifestierte Schwingung
zernichtet... zerteilt.
Etwas griff nach mir
in tiefem Schlaf.
Von innen nach au en,
von au en nach innen.
K rperlose Schatten
aus g hnenden Kratern.
Dunkler als die Nacht,
derbe und verwegen.
Wilde Schatten fegen
schw rzer als die Nacht.
Derbe und verwegen,
dunkel und mit Macht.
Sterne stachen hernieder,
tief in meine Welt.
Sprachen mit einer Stimme,
tief in meinem Herz.
Seite fü r Seite
las ich erneut
eine alte Schrift,
las ich erneut,
was ich bereits
zu wissen glaubte.
Schritt fü r Schritt
sah ich erneut
eine alte Welt,
sah ich erneut,
was ich bereits
zu kennen glaubte
Etwas weckte mich
aus tiefem Schlaf,
ri grob hinfort
das schwere Leichentuch.
Etwas griff nach mir
in tiefem Schlaf.
Von innen nach au en,
von au en nach innen.
Sterne stachen hernieder,
tief in meine Welt.
Sprachen mit einer Stimme,
tief in meinem Herz.
Ein klingender Raum
aus grauer K lte.
Ein gefü hlter Klang
aus tiefster Tiefe.
Gefrorene Formen
zerbrechen das Licht,
manifestierte Schwingung
zernichtet... zerteilt.
Etwas griff nach mir
in tiefem Schlaf.
Von innen nach au en,
von au en nach innen.
K rperlose Schatten
aus g hnenden Kratern.
Dunkler als die Nacht,
derbe und verwegen.
Wilde Schatten fegen
schw rzer als die Nacht.
Derbe und verwegen,
dunkel und mit Macht.
Sterne stachen hernieder,
tief in meine Welt.
Sprachen mit einer Stimme,
tief in meinem Herz.
Seite fü r Seite
las ich erneut
eine alte Schrift,
las ich erneut,
was ich bereits
zu wissen glaubte.
Schritt fü r Schritt
sah ich erneut
eine alte Welt,
sah ich erneut,
was ich bereits
zu kennen glaubte
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