| Schlafend | |
| Schweigend | |
| Starr kaum ein Fünkchen Leben | |
| Fähig nicht zu einem Wort | |
| Ein weit entfernter Punkt fixiert im grellen Neonlicht | |
| Kalte Nadeln ragen weit aus blauen Venen | |
| Ausgezehrtes Fleisch bedeckt von weißen Laken | |
| die seelenlose Hülle fristet trist ihr Sein in eig'nen Grenzen | |
| Wirst du noch aus diesem Traum erwachen | |
| Wenn weder Zeit noch Hoffnung dir verbleibt | |
| Wenn dein Geist immer weiter in die Leere versinkt | |
| Und der Weg zurück für dich nicht mehr begehbar ist | |
| Tausend Stimmen sprechen doch der Schall dringt nicht ans Ohr | |
| Immer gleiche Werte die stetig den Verfall aufzeichnen | |
| Der Brustkorb hebt und senkt sich gleich dem Ton des EKGs | |
| Leere Augenhöhlen in denen früher stetig Leben weilte |
| Schlafend | |
| Schweigend | |
| Starr kaum ein Fü nkchen Leben | |
| F hig nicht zu einem Wort | |
| Ein weit entfernter Punkt fixiert im grellen Neonlicht | |
| Kalte Nadeln ragen weit aus blauen Venen | |
| Ausgezehrtes Fleisch bedeckt von wei en Laken | |
| die seelenlose Hü lle fristet trist ihr Sein in eig' nen Grenzen | |
| Wirst du noch aus diesem Traum erwachen | |
| Wenn weder Zeit noch Hoffnung dir verbleibt | |
| Wenn dein Geist immer weiter in die Leere versinkt | |
| Und der Weg zurü ck fü r dich nicht mehr begehbar ist | |
| Tausend Stimmen sprechen doch der Schall dringt nicht ans Ohr | |
| Immer gleiche Werte die stetig den Verfall aufzeichnen | |
| Der Brustkorb hebt und senkt sich gleich dem Ton des EKGs | |
| Leere Augenh hlen in denen frü her stetig Leben weilte |
| Schlafend | |
| Schweigend | |
| Starr kaum ein Fü nkchen Leben | |
| F hig nicht zu einem Wort | |
| Ein weit entfernter Punkt fixiert im grellen Neonlicht | |
| Kalte Nadeln ragen weit aus blauen Venen | |
| Ausgezehrtes Fleisch bedeckt von wei en Laken | |
| die seelenlose Hü lle fristet trist ihr Sein in eig' nen Grenzen | |
| Wirst du noch aus diesem Traum erwachen | |
| Wenn weder Zeit noch Hoffnung dir verbleibt | |
| Wenn dein Geist immer weiter in die Leere versinkt | |
| Und der Weg zurü ck fü r dich nicht mehr begehbar ist | |
| Tausend Stimmen sprechen doch der Schall dringt nicht ans Ohr | |
| Immer gleiche Werte die stetig den Verfall aufzeichnen | |
| Der Brustkorb hebt und senkt sich gleich dem Ton des EKGs | |
| Leere Augenh hlen in denen frü her stetig Leben weilte |