| Wo ist der Schmerz und wo das Glück | |
| nichts durchdringt den tauben Verstand | |
| Ich sehe in die Ferne doch kann nichts erkennen | |
| Endlos ziehen Schatten durch das öde Land | |
| Nichts in mir verweilt nicht die geringste Regung | |
| Alles zieht an mir vorbei und garnichts hat Bestand | |
| Ich renne und ich schreie und doch keine Entgegnung | |
| Eine Leben ohne Regung in völligem Stillstand | |
| Mein Leben ein Bildnis voll von leeren Zeitabschnitten | |
| Immer mehr dunkle Stellen auf der eig'nen Leinwand | |
| Das Schwarz wird satter und Konturen verschwimmen | |
| Niemand bemerkte als ich plötzlich verschwand |
| Wo ist der Schmerz und wo das Glü ck | |
| nichts durchdringt den tauben Verstand | |
| Ich sehe in die Ferne doch kann nichts erkennen | |
| Endlos ziehen Schatten durch das de Land | |
| Nichts in mir verweilt nicht die geringste Regung | |
| Alles zieht an mir vorbei und garnichts hat Bestand | |
| Ich renne und ich schreie und doch keine Entgegnung | |
| Eine Leben ohne Regung in v lligem Stillstand | |
| Mein Leben ein Bildnis voll von leeren Zeitabschnitten | |
| Immer mehr dunkle Stellen auf der eig' nen Leinwand | |
| Das Schwarz wird satter und Konturen verschwimmen | |
| Niemand bemerkte als ich pl tzlich verschwand |
| Wo ist der Schmerz und wo das Glü ck | |
| nichts durchdringt den tauben Verstand | |
| Ich sehe in die Ferne doch kann nichts erkennen | |
| Endlos ziehen Schatten durch das de Land | |
| Nichts in mir verweilt nicht die geringste Regung | |
| Alles zieht an mir vorbei und garnichts hat Bestand | |
| Ich renne und ich schreie und doch keine Entgegnung | |
| Eine Leben ohne Regung in v lligem Stillstand | |
| Mein Leben ein Bildnis voll von leeren Zeitabschnitten | |
| Immer mehr dunkle Stellen auf der eig' nen Leinwand | |
| Das Schwarz wird satter und Konturen verschwimmen | |
| Niemand bemerkte als ich pl tzlich verschwand |