| Wenn schützende Laute des Tages erstillen | |
| Begierig die trügerischen Stimmen dich umwerben | |
| Kurz aufgeschreckt ein Atemzug das Zittern blei'rner Lider | |
| Die Nacht bricht über dich herein und kommt um dich zu holen | |
| Wie gerne unter Mutters Decke gekrochen | |
| Wie gerne dem Unheil der Schemen entkommen | |
| Doch nichts lässt dich erwachen | |
| Während du schliefst | |
| Stockwerk um Stockwerk stürzend doch der Aufprall fehlt | |
| Durch Gänge fliehend immerzu an der gleichen Stelle bleibend | |
| Quälende Zerrbilder in zerbroch'nen Spiegeln | |
| Die hunde der Hölle dich ruhelos durch Traumreich treiben | |
| Scharen von Insekten die dich bei lebend'gen Leibe fressen | |
| Das Stocken deines Atems beim Versuch die Angst hinaus zu schreien | |
| Reißende Strömung die dich haltlos in die Tiefe zieht | |
| Die Dämmerung des Tages wird dein Leid nicht lange lindern | |
| Und es sprach "Schlaf' Kindlein Schlaf' | |
| Am Himmel zieh'n die Schaf'" |
| Wenn schü tzende Laute des Tages erstillen | |
| Begierig die trü gerischen Stimmen dich umwerben | |
| Kurz aufgeschreckt ein Atemzug das Zittern blei' rner Lider | |
| Die Nacht bricht ü ber dich herein und kommt um dich zu holen | |
| Wie gerne unter Mutters Decke gekrochen | |
| Wie gerne dem Unheil der Schemen entkommen | |
| Doch nichts l sst dich erwachen | |
| W hrend du schliefst | |
| Stockwerk um Stockwerk stü rzend doch der Aufprall fehlt | |
| Durch G nge fliehend immerzu an der gleichen Stelle bleibend | |
| Qu lende Zerrbilder in zerbroch' nen Spiegeln | |
| Die hunde der H lle dich ruhelos durch Traumreich treiben | |
| Scharen von Insekten die dich bei lebend' gen Leibe fressen | |
| Das Stocken deines Atems beim Versuch die Angst hinaus zu schreien | |
| Rei ende Str mung die dich haltlos in die Tiefe zieht | |
| Die D mmerung des Tages wird dein Leid nicht lange lindern | |
| Und es sprach " Schlaf' Kindlein Schlaf' | |
| Am Himmel zieh' n die Schaf'" |
| Wenn schü tzende Laute des Tages erstillen | |
| Begierig die trü gerischen Stimmen dich umwerben | |
| Kurz aufgeschreckt ein Atemzug das Zittern blei' rner Lider | |
| Die Nacht bricht ü ber dich herein und kommt um dich zu holen | |
| Wie gerne unter Mutters Decke gekrochen | |
| Wie gerne dem Unheil der Schemen entkommen | |
| Doch nichts l sst dich erwachen | |
| W hrend du schliefst | |
| Stockwerk um Stockwerk stü rzend doch der Aufprall fehlt | |
| Durch G nge fliehend immerzu an der gleichen Stelle bleibend | |
| Qu lende Zerrbilder in zerbroch' nen Spiegeln | |
| Die hunde der H lle dich ruhelos durch Traumreich treiben | |
| Scharen von Insekten die dich bei lebend' gen Leibe fressen | |
| Das Stocken deines Atems beim Versuch die Angst hinaus zu schreien | |
| Rei ende Str mung die dich haltlos in die Tiefe zieht | |
| Die D mmerung des Tages wird dein Leid nicht lange lindern | |
| Und es sprach " Schlaf' Kindlein Schlaf' | |
| Am Himmel zieh' n die Schaf'" |