Feuersbrunst im Jammertal

Feuersbrunst im Jammertal Lyrics

Song Feuersbrunst im Jammertal
Artist Adversus
Album Der Zeit abhanden
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Krankenbleich gleichgültig fällt
Silberner Strahl durch Gitters Stahl
Ikonengleich mein Dasein erhellt
In diesen Mauern, moosig und fahl
Als dort im Schloss der Schlüssel sich dreht
Die Schergen, sie kommen zu holen den Leib
Dieses Menschen, der meinen Namen trägt
Zerrt man mich unter der Sonne Neid
Doch was euch entgeht, ist jene Erkenntnis
Dass ich längst gegangen von diesem Ort
Und höret von diesen Lippen ein Bekenntnis
Dass ihr nicht könnt erlangen jene, die dort…
Wundergleiches Farbenspiel
Ertönt in meinem Geiste…
Feuersbrunst im Jammertal
Tosende Glut in der Stirn
Verbrennt das Leid von Mal zu Mal
Welch' Segen, dem Feuer zu schwör'n
Und wenn denn einst meine Stunde naht
Am Ende des Weges fürdar
Soll Asche sein mein heißes Grab
Reinheit des Wesens so klar!
Eurer Reden Geiseln die weiter nichts als Rauschen
Ferner Meere Schaum, die branden ungehört
Eurer Gesten Zähne von Schlangen, die da krauchen
In Schlammes dunklem Pfuhle, von meinem Tritt zerstört
Wundergleiches Farbenspiel
Ertönt in meinem Geiste
Holt nur meine Existenz,
Mein Leben kriegt ihr nimmer!
Feuersbrunst im Jammertal
Schwelender Brand in der Stirn
Verbrennt den Schmerz von Mal zu Mal
Katharsis, dem Feuer zu schwör'n
Und wenn denn einst meine Stunde naht
Am Ende des Weges fürdar
Soll Kohle sein mein schwarzes Grab
Reinheit des Wesens so klar!
Verborgen im Wald, da badet mein Herz im Nektar der blauen Blume am Strauch
Liebkost meine Wange der Untiere Pelz, jag ich mit Falken aus feurigem Strahl
Lacht nur und spottet, so weiß ich's doch eher. Schlagt und bespuckt mich, es tut mir nicht weh
Denn in meiner Brust, da lodert ein Kern so gleisend, dass dagegen eure Welt hier verblasst
Und plötzlich, da sprengt es die Welten entzwei
Flammen verzehren von innen heraus
Meinen Leib und es öffnen sich Tore dabei
Führ'n mich ins Elysium, radieren euch aus
Einmal nur brennen, alles verzehren
Gleichsam erfüllt und erlöschend so ganz
Von innen verglüh'n unendliches Begehren
Ewige Kunst und ewiger Glanz
Feuersbrunst im Jammertal
Freiheit, die zeichnet die Stirn
Verbrennt den Hass ein letztes Mal
Welch' Abschied, dem Feuer zu schwör'n
Und wenn denn einst schlägt die Stunde mein
Am Ende des Weges für dar
Soll Feuerbrunst ein Grab mir sein
Reinheit des Wesens so klar!
Feuersbrunst im Jammertal
Verbrennt den Hass ein letztes Mal
Verbrenne!
Verbrenne, du mein Sein!
Verbrenne…
Krankenbleich gleichgü ltig f llt
Silberner Strahl durch Gitters Stahl
Ikonengleich mein Dasein erhellt
In diesen Mauern, moosig und fahl
Als dort im Schloss der Schlü ssel sich dreht
Die Schergen, sie kommen zu holen den Leib
Dieses Menschen, der meinen Namen tr gt
Zerrt man mich unter der Sonne Neid
Doch was euch entgeht, ist jene Erkenntnis
Dass ich l ngst gegangen von diesem Ort
Und h ret von diesen Lippen ein Bekenntnis
Dass ihr nicht k nnt erlangen jene, die dort
Wundergleiches Farbenspiel
Ert nt in meinem Geiste
Feuersbrunst im Jammertal
Tosende Glut in der Stirn
Verbrennt das Leid von Mal zu Mal
Welch' Segen, dem Feuer zu schw r' n
Und wenn denn einst meine Stunde naht
Am Ende des Weges fü rdar
Soll Asche sein mein hei es Grab
Reinheit des Wesens so klar!
Eurer Reden Geiseln die weiter nichts als Rauschen
Ferner Meere Schaum, die branden ungeh rt
Eurer Gesten Z hne von Schlangen, die da krauchen
In Schlammes dunklem Pfuhle, von meinem Tritt zerst rt
Wundergleiches Farbenspiel
Ert nt in meinem Geiste
Holt nur meine Existenz,
Mein Leben kriegt ihr nimmer!
Feuersbrunst im Jammertal
Schwelender Brand in der Stirn
Verbrennt den Schmerz von Mal zu Mal
Katharsis, dem Feuer zu schw r' n
Und wenn denn einst meine Stunde naht
Am Ende des Weges fü rdar
Soll Kohle sein mein schwarzes Grab
Reinheit des Wesens so klar!
Verborgen im Wald, da badet mein Herz im Nektar der blauen Blume am Strauch
Liebkost meine Wange der Untiere Pelz, jag ich mit Falken aus feurigem Strahl
Lacht nur und spottet, so wei ich' s doch eher. Schlagt und bespuckt mich, es tut mir nicht weh
Denn in meiner Brust, da lodert ein Kern so gleisend, dass dagegen eure Welt hier verblasst
Und pl tzlich, da sprengt es die Welten entzwei
Flammen verzehren von innen heraus
Meinen Leib und es ffnen sich Tore dabei
Fü hr' n mich ins Elysium, radieren euch aus
Einmal nur brennen, alles verzehren
Gleichsam erfü llt und erl schend so ganz
Von innen verglü h' n unendliches Begehren
Ewige Kunst und ewiger Glanz
Feuersbrunst im Jammertal
Freiheit, die zeichnet die Stirn
Verbrennt den Hass ein letztes Mal
Welch' Abschied, dem Feuer zu schw r' n
Und wenn denn einst schl gt die Stunde mein
Am Ende des Weges fü r dar
Soll Feuerbrunst ein Grab mir sein
Reinheit des Wesens so klar!
Feuersbrunst im Jammertal
Verbrennt den Hass ein letztes Mal
Verbrenne!
Verbrenne, du mein Sein!
Verbrenne
Krankenbleich gleichgü ltig f llt
Silberner Strahl durch Gitters Stahl
Ikonengleich mein Dasein erhellt
In diesen Mauern, moosig und fahl
Als dort im Schloss der Schlü ssel sich dreht
Die Schergen, sie kommen zu holen den Leib
Dieses Menschen, der meinen Namen tr gt
Zerrt man mich unter der Sonne Neid
Doch was euch entgeht, ist jene Erkenntnis
Dass ich l ngst gegangen von diesem Ort
Und h ret von diesen Lippen ein Bekenntnis
Dass ihr nicht k nnt erlangen jene, die dort
Wundergleiches Farbenspiel
Ert nt in meinem Geiste
Feuersbrunst im Jammertal
Tosende Glut in der Stirn
Verbrennt das Leid von Mal zu Mal
Welch' Segen, dem Feuer zu schw r' n
Und wenn denn einst meine Stunde naht
Am Ende des Weges fü rdar
Soll Asche sein mein hei es Grab
Reinheit des Wesens so klar!
Eurer Reden Geiseln die weiter nichts als Rauschen
Ferner Meere Schaum, die branden ungeh rt
Eurer Gesten Z hne von Schlangen, die da krauchen
In Schlammes dunklem Pfuhle, von meinem Tritt zerst rt
Wundergleiches Farbenspiel
Ert nt in meinem Geiste
Holt nur meine Existenz,
Mein Leben kriegt ihr nimmer!
Feuersbrunst im Jammertal
Schwelender Brand in der Stirn
Verbrennt den Schmerz von Mal zu Mal
Katharsis, dem Feuer zu schw r' n
Und wenn denn einst meine Stunde naht
Am Ende des Weges fü rdar
Soll Kohle sein mein schwarzes Grab
Reinheit des Wesens so klar!
Verborgen im Wald, da badet mein Herz im Nektar der blauen Blume am Strauch
Liebkost meine Wange der Untiere Pelz, jag ich mit Falken aus feurigem Strahl
Lacht nur und spottet, so wei ich' s doch eher. Schlagt und bespuckt mich, es tut mir nicht weh
Denn in meiner Brust, da lodert ein Kern so gleisend, dass dagegen eure Welt hier verblasst
Und pl tzlich, da sprengt es die Welten entzwei
Flammen verzehren von innen heraus
Meinen Leib und es ffnen sich Tore dabei
Fü hr' n mich ins Elysium, radieren euch aus
Einmal nur brennen, alles verzehren
Gleichsam erfü llt und erl schend so ganz
Von innen verglü h' n unendliches Begehren
Ewige Kunst und ewiger Glanz
Feuersbrunst im Jammertal
Freiheit, die zeichnet die Stirn
Verbrennt den Hass ein letztes Mal
Welch' Abschied, dem Feuer zu schw r' n
Und wenn denn einst schl gt die Stunde mein
Am Ende des Weges fü r dar
Soll Feuerbrunst ein Grab mir sein
Reinheit des Wesens so klar!
Feuersbrunst im Jammertal
Verbrennt den Hass ein letztes Mal
Verbrenne!
Verbrenne, du mein Sein!
Verbrenne
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