| Song | Riskieren statt resignieren |
| Artist | Alarmsignal |
| Album | Sklaven der Langeweile |
| Download | Image LRC TXT |
| Ja ich weiß es ist sehr kalt, es sind die Menschen um dich rum, | |
| verkaufen dir Geborgenheit und erklären dich für dumm. | |
| Weil du ihre Lügen kaufst, hat ihr Virus eine Chance, | |
| er macht dich innerlich kaputt: Verlust deiner Balance. | |
| Refrain: | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein. | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Voran die Fäuste hoch, denn du bist nicht allein, | |
| nicht allein, nicht allein, nicht allein. | |
| Nein, nein du bist nicht allein. | |
| Ja ich weiß, es ist sehr hart; manchmal nagt er auch an mir, | |
| dieser Blick aus meinem Fenster, dieser Blick vor meine Tür. | |
| Doch würd' ich resignieren, wär das der Gesellschaft Lohn, | |
| doch der Lohn der ihnen zusteht, ist der Sturz von ihrem Thron. | |
| Refrain: | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein. | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Voran die Fäuste hoch, denn du bist nicht allein, | |
| nicht allein, nicht allein, nicht allein. | |
| Nein, nein du bist nicht allein. | |
| Ja ich weiß, wofür wir stehn ist oft hart und unbequem, | |
| da selbst Leute unserer Szene gerne mit der Masse gehen. | |
| Doch bewahr dir deine Ziele, sie sind Lebenssinn. | |
| Allein geduldig sein und durchhalten zählt schon als Gewinn. | |
| Refrain: | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein. | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Voran die Fäuste hoch, denn du bist nicht allein, | |
| nicht allein, nicht allein, nicht allein. | |
| Nein, nein du bist nicht allein. |
| Ja ich wei es ist sehr kalt, es sind die Menschen um dich rum, | |
| verkaufen dir Geborgenheit und erkl ren dich fü r dumm. | |
| Weil du ihre Lü gen kaufst, hat ihr Virus eine Chance, | |
| er macht dich innerlich kaputt: Verlust deiner Balance. | |
| Refrain: | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein. | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Voran die F uste hoch, denn du bist nicht allein, | |
| nicht allein, nicht allein, nicht allein. | |
| Nein, nein du bist nicht allein. | |
| Ja ich wei, es ist sehr hart manchmal nagt er auch an mir, | |
| dieser Blick aus meinem Fenster, dieser Blick vor meine Tü r. | |
| Doch wü rd' ich resignieren, w r das der Gesellschaft Lohn, | |
| doch der Lohn der ihnen zusteht, ist der Sturz von ihrem Thron. | |
| Refrain: | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein. | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Voran die F uste hoch, denn du bist nicht allein, | |
| nicht allein, nicht allein, nicht allein. | |
| Nein, nein du bist nicht allein. | |
| Ja ich wei, wofü r wir stehn ist oft hart und unbequem, | |
| da selbst Leute unserer Szene gerne mit der Masse gehen. | |
| Doch bewahr dir deine Ziele, sie sind Lebenssinn. | |
| Allein geduldig sein und durchhalten z hlt schon als Gewinn. | |
| Refrain: | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein. | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Voran die F uste hoch, denn du bist nicht allein, | |
| nicht allein, nicht allein, nicht allein. | |
| Nein, nein du bist nicht allein. |
| Ja ich wei es ist sehr kalt, es sind die Menschen um dich rum, | |
| verkaufen dir Geborgenheit und erkl ren dich fü r dumm. | |
| Weil du ihre Lü gen kaufst, hat ihr Virus eine Chance, | |
| er macht dich innerlich kaputt: Verlust deiner Balance. | |
| Refrain: | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein. | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Voran die F uste hoch, denn du bist nicht allein, | |
| nicht allein, nicht allein, nicht allein. | |
| Nein, nein du bist nicht allein. | |
| Ja ich wei, es ist sehr hart manchmal nagt er auch an mir, | |
| dieser Blick aus meinem Fenster, dieser Blick vor meine Tü r. | |
| Doch wü rd' ich resignieren, w r das der Gesellschaft Lohn, | |
| doch der Lohn der ihnen zusteht, ist der Sturz von ihrem Thron. | |
| Refrain: | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein. | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Voran die F uste hoch, denn du bist nicht allein, | |
| nicht allein, nicht allein, nicht allein. | |
| Nein, nein du bist nicht allein. | |
| Ja ich wei, wofü r wir stehn ist oft hart und unbequem, | |
| da selbst Leute unserer Szene gerne mit der Masse gehen. | |
| Doch bewahr dir deine Ziele, sie sind Lebenssinn. | |
| Allein geduldig sein und durchhalten z hlt schon als Gewinn. | |
| Refrain: | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Statt stilles Wasser trinken wir ab heute Wein. | |
| Lass uns was riskieren, anstatt zu resignieren. | |
| Voran die F uste hoch, denn du bist nicht allein, | |
| nicht allein, nicht allein, nicht allein. | |
| Nein, nein du bist nicht allein. |