| Song | Die Sterne |
| Artist | YoungStar |
| Album | The Metal Museum Vol. 4: Symphonic Metal |
| Download | Image LRC TXT |
| Freundvoll und leidvoll, gedankenvoll sein, | |
| Langen und bangen in schwebender Pein, | |
| Himmelhoch jauchzend, zum Tode betrubt, | |
| Glucklich allein ist die Seele, die liebt. | |
| Wie blitzen die Sterne so hell durch die Nacht! | |
| Bin oft schon daruber vom Schlummer erwacht. | |
| Doch schelt ich die lichten Gebilde drum nicht, | |
| Sie uben im stillen manch heilsamme Pflicht. | |
| Sie wallen hoch oben in Engelgestalt. | |
| Und leuchten dem pilger durch Heiden und Wald. | |
| Sie schweben als Boten der Liebe umher | |
| Und tragen oft Kusse weit uber das Meer. | |
| So sei denn gesegnet, du strahlige Schar! | |
| Und leuchte mir lange noch freundlich und klar. | |
| Und wenn ich einst liebe, seid hold dem Verein, | |
| Und euer Geflimmer laßt Segend und sein |
| Freundvoll und leidvoll, gedankenvoll sein, | |
| Langen und bangen in schwebender Pein, | |
| Himmelhoch jauchzend, zum Tode betrubt, | |
| Glucklich allein ist die Seele, die liebt. | |
| Wie blitzen die Sterne so hell durch die Nacht! | |
| Bin oft schon daruber vom Schlummer erwacht. | |
| Doch schelt ich die lichten Gebilde drum nicht, | |
| Sie uben im stillen manch heilsamme Pflicht. | |
| Sie wallen hoch oben in Engelgestalt. | |
| Und leuchten dem pilger durch Heiden und Wald. | |
| Sie schweben als Boten der Liebe umher | |
| Und tragen oft Kusse weit uber das Meer. | |
| So sei denn gesegnet, du strahlige Schar! | |
| Und leuchte mir lange noch freundlich und klar. | |
| Und wenn ich einst liebe, seid hold dem Verein, | |
| Und euer Geflimmer la t Segend und sein |
| Freundvoll und leidvoll, gedankenvoll sein, | |
| Langen und bangen in schwebender Pein, | |
| Himmelhoch jauchzend, zum Tode betrubt, | |
| Glucklich allein ist die Seele, die liebt. | |
| Wie blitzen die Sterne so hell durch die Nacht! | |
| Bin oft schon daruber vom Schlummer erwacht. | |
| Doch schelt ich die lichten Gebilde drum nicht, | |
| Sie uben im stillen manch heilsamme Pflicht. | |
| Sie wallen hoch oben in Engelgestalt. | |
| Und leuchten dem pilger durch Heiden und Wald. | |
| Sie schweben als Boten der Liebe umher | |
| Und tragen oft Kusse weit uber das Meer. | |
| So sei denn gesegnet, du strahlige Schar! | |
| Und leuchte mir lange noch freundlich und klar. | |
| Und wenn ich einst liebe, seid hold dem Verein, | |
| Und euer Geflimmer la t Segend und sein |