Song | Boote In Der Nacht |
Artist | Various Artists |
Album | VIENNA 1992 Elisabeth |
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[ti:Boote In Der Nacht] | |
[ar:] | |
[al:] | |
[00:05.36] | Franz Joseph:Du wei?t, warum ich gekommen bin. |
[00:08.23] | Elisabeth:Nein. Aber ich ahne es. |
[00:11.61] | Franz Joseph:Komm heim, Sisi. |
[00:13.18] | Wir geh?ren zusammen. |
[00:15.12] | Ich glaube immer noch daran. |
[00:17.63] | Ich liebe dich. |
[00:19.16] | Und Liebe, sagt man, kann alle Wunden heilen. |
[00:32.47] | Elisabeth:Liebe kann vieles, |
[00:35.88] | doch manchmal ist Liebe nicht genug. |
[00:44.75] | Glaube ist stark, |
[00:48.09] | doch manchmal ist Glaube Selbstbetrug. |
[00:56.79] | Wir wollten Wunder, |
[01:00.62] | doch sie sind nicht gescheh'n. |
[01:08.73] | Es wird Zeit, da? wir uns endlich eingesteh'n: |
[01:20.44] | Wir sind wie zwei Boote in der Nacht. |
[01:30.95] | Jedes hat sein eignes Ziel |
[01:35.75] | und seine eigen Fracht. |
[01:42.49] | Wir begegnen uns auf dem Meer, |
[01:49.23] | und dann f?llt der Abschied uns schwer. |
[01:55.11] | Doch was uns treibt, liegt nicht in unsrer Macht. |
[02:08.38] | Franz Joseph:Du m?chtest alles, |
[02:11.79] | doch manchmal ist wenig schon sehr viel. |
[02:16.38] | Elisabeth:Dein Traum ist mir zu klein! |
[02:20.26] | Franz Joseph:Sich nah zu sein im Dunkeln, |
[02:25.04] | genügt das nicht als Ziel? |
[02:27.73] | Elisabeth:Ich will nicht dein Schatten sein! |
[02:31.78] | Elisabeth & Franz Joseph:K?nntest du einmal nur durch meine Augen sehn, |
[02:43.36] | dann würdest du mich nicht l?nger mi?verstehn... |
[02:54.57] | Wir sind wie zwei Boote in der Nacht. |
[03:05.69] | Jedes hat sein eignes Ziel |
[03:10.27] | und seine eigne Fracht. |
[03:15.93] | Wir begegnen uns auf dem Meer, |
[03:21.61] | und oft f?llt der Abschied uns schwer. |
[03:28.36] | Warum wird uns das Glück so schwer gemacht? |
[03:39.08] | Elisabeth:Du und ich, wir sind zwei Boote in der Nacht. |
[03:43.87] | Franz Joseph (gleichzeitig):Versteh' mich... Ich brauch' dich... |
[03:49.00] | Ich lieb dich... Kannst du nicht bei mir sein? |
[03:51.87] | Elisabeth:Jedes hat sein eignes Ziel und seine eigene Fracht. |
[03:55.28] | Franz Joseph (gleichzeitig):Versteh mich... Ich brauch' dich... |
[03:58.46] | Ich lieb dich... Warum sind wir allein? |
[04:03.51] | Elisabeth & Franz Joseph:Wir begegnen uns auf dem Meer |
[04:09.29] | und sind mehr allein als vorher... |
[04:15.04] | Warum wird uns das Glück so schwer gemacht? |
[04:24.89] | Franz Joseph:Ich lieb' dich! |
[04:27.17] | Elisabeth:Begreif' doch: Was nicht sein kann, kann nicht sein. |
ti: Boote In Der Nacht | |
ar: | |
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[00:05.36] | Franz Joseph: Du wei? t, warum ich gekommen bin. |
[00:08.23] | Elisabeth: Nein. Aber ich ahne es. |
[00:11.61] | Franz Joseph: Komm heim, Sisi. |
[00:13.18] | Wir geh? ren zusammen. |
[00:15.12] | Ich glaube immer noch daran. |
[00:17.63] | Ich liebe dich. |
[00:19.16] | Und Liebe, sagt man, kann alle Wunden heilen. |
[00:32.47] | Elisabeth: Liebe kann vieles, |
[00:35.88] | doch manchmal ist Liebe nicht genug. |
[00:44.75] | Glaube ist stark, |
[00:48.09] | doch manchmal ist Glaube Selbstbetrug. |
[00:56.79] | Wir wollten Wunder, |
[01:00.62] | doch sie sind nicht gescheh' n. |
[01:08.73] | Es wird Zeit, da? wir uns endlich eingesteh' n: |
[01:20.44] | Wir sind wie zwei Boote in der Nacht. |
[01:30.95] | Jedes hat sein eignes Ziel |
[01:35.75] | und seine eigen Fracht. |
[01:42.49] | Wir begegnen uns auf dem Meer, |
[01:49.23] | und dann f? llt der Abschied uns schwer. |
[01:55.11] | Doch was uns treibt, liegt nicht in unsrer Macht. |
[02:08.38] | Franz Joseph: Du m? chtest alles, |
[02:11.79] | doch manchmal ist wenig schon sehr viel. |
[02:16.38] | Elisabeth: Dein Traum ist mir zu klein! |
[02:20.26] | Franz Joseph: Sich nah zu sein im Dunkeln, |
[02:25.04] | genü gt das nicht als Ziel? |
[02:27.73] | Elisabeth: Ich will nicht dein Schatten sein! |
[02:31.78] | Elisabeth Franz Joseph: K? nntest du einmal nur durch meine Augen sehn, |
[02:43.36] | dann wü rdest du mich nicht l? nger mi? verstehn... |
[02:54.57] | Wir sind wie zwei Boote in der Nacht. |
[03:05.69] | Jedes hat sein eignes Ziel |
[03:10.27] | und seine eigne Fracht. |
[03:15.93] | Wir begegnen uns auf dem Meer, |
[03:21.61] | und oft f? llt der Abschied uns schwer. |
[03:28.36] | Warum wird uns das Glü ck so schwer gemacht? |
[03:39.08] | Elisabeth: Du und ich, wir sind zwei Boote in der Nacht. |
[03:43.87] | Franz Joseph gleichzeitig: Versteh' mich... Ich brauch' dich... |
[03:49.00] | Ich lieb dich... Kannst du nicht bei mir sein? |
[03:51.87] | Elisabeth: Jedes hat sein eignes Ziel und seine eigene Fracht. |
[03:55.28] | Franz Joseph gleichzeitig: Versteh mich... Ich brauch' dich... |
[03:58.46] | Ich lieb dich... Warum sind wir allein? |
[04:03.51] | Elisabeth Franz Joseph: Wir begegnen uns auf dem Meer |
[04:09.29] | und sind mehr allein als vorher... |
[04:15.04] | Warum wird uns das Glü ck so schwer gemacht? |
[04:24.89] | Franz Joseph: Ich lieb' dich! |
[04:27.17] | Elisabeth: Begreif' doch: Was nicht sein kann, kann nicht sein. |
ti: Boote In Der Nacht | |
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[00:05.36] | Franz Joseph: Du wei? t, warum ich gekommen bin. |
[00:08.23] | Elisabeth: Nein. Aber ich ahne es. |
[00:11.61] | Franz Joseph: Komm heim, Sisi. |
[00:13.18] | Wir geh? ren zusammen. |
[00:15.12] | Ich glaube immer noch daran. |
[00:17.63] | Ich liebe dich. |
[00:19.16] | Und Liebe, sagt man, kann alle Wunden heilen. |
[00:32.47] | Elisabeth: Liebe kann vieles, |
[00:35.88] | doch manchmal ist Liebe nicht genug. |
[00:44.75] | Glaube ist stark, |
[00:48.09] | doch manchmal ist Glaube Selbstbetrug. |
[00:56.79] | Wir wollten Wunder, |
[01:00.62] | doch sie sind nicht gescheh' n. |
[01:08.73] | Es wird Zeit, da? wir uns endlich eingesteh' n: |
[01:20.44] | Wir sind wie zwei Boote in der Nacht. |
[01:30.95] | Jedes hat sein eignes Ziel |
[01:35.75] | und seine eigen Fracht. |
[01:42.49] | Wir begegnen uns auf dem Meer, |
[01:49.23] | und dann f? llt der Abschied uns schwer. |
[01:55.11] | Doch was uns treibt, liegt nicht in unsrer Macht. |
[02:08.38] | Franz Joseph: Du m? chtest alles, |
[02:11.79] | doch manchmal ist wenig schon sehr viel. |
[02:16.38] | Elisabeth: Dein Traum ist mir zu klein! |
[02:20.26] | Franz Joseph: Sich nah zu sein im Dunkeln, |
[02:25.04] | genü gt das nicht als Ziel? |
[02:27.73] | Elisabeth: Ich will nicht dein Schatten sein! |
[02:31.78] | Elisabeth Franz Joseph: K? nntest du einmal nur durch meine Augen sehn, |
[02:43.36] | dann wü rdest du mich nicht l? nger mi? verstehn... |
[02:54.57] | Wir sind wie zwei Boote in der Nacht. |
[03:05.69] | Jedes hat sein eignes Ziel |
[03:10.27] | und seine eigne Fracht. |
[03:15.93] | Wir begegnen uns auf dem Meer, |
[03:21.61] | und oft f? llt der Abschied uns schwer. |
[03:28.36] | Warum wird uns das Glü ck so schwer gemacht? |
[03:39.08] | Elisabeth: Du und ich, wir sind zwei Boote in der Nacht. |
[03:43.87] | Franz Joseph gleichzeitig: Versteh' mich... Ich brauch' dich... |
[03:49.00] | Ich lieb dich... Kannst du nicht bei mir sein? |
[03:51.87] | Elisabeth: Jedes hat sein eignes Ziel und seine eigene Fracht. |
[03:55.28] | Franz Joseph gleichzeitig: Versteh mich... Ich brauch' dich... |
[03:58.46] | Ich lieb dich... Warum sind wir allein? |
[04:03.51] | Elisabeth Franz Joseph: Wir begegnen uns auf dem Meer |
[04:09.29] | und sind mehr allein als vorher... |
[04:15.04] | Warum wird uns das Glü ck so schwer gemacht? |
[04:24.89] | Franz Joseph: Ich lieb' dich! |
[04:27.17] | Elisabeth: Begreif' doch: Was nicht sein kann, kann nicht sein. |