Prolog

Prolog Lyrics

Song Prolog
Artist Various Artists
Album VIENNA 1992 Elisabeth
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[00:10.28] STIMME DES RICHTERS:
[00:13.40] Aber warum, Lucheni?
[00:15.09] Warum haben Sie die Kaiserin Elisabeth ermordet?
[00:17.86] LUCHENI:
[00:18.08] Alla malora!
[00:19.11] STIMME DES RICHTERS:
[00:19.64] Antworten Sie, Luigi Lucheni!
[00:21.02] LUCHENI:
[00:21.31] Warum, warum... Nacht für Nacht dieselbe Frage,
[00:25.53] Seit hundert Jahren! Was soll die Fragerei? Merda.
[00:30.55] Ich bin tot!
[00:31.71] STIMME DES RICHTERS:
[00:31.89] Das gemeine Attentat auf die Kaiserin von Österreich...
[00:34.84] LUCHENI:
[00:35.01] Va a farti fottere!
[00:36.33] STIMME DES RICHTERS:
[00:36.48] Nennen Sie endlich die Hintergründe!
[00:38.61] LUCHENI:
[00:38.89] Die Hintergründe? Ich habe sie ermordet,
[00:43.07] Weil sie es wollte.
[00:44.82] STIMME DES RICHTERS:
[00:45.04] Reden Sie keinen Unsinn!
[00:46.53] LUCHENI:
[00:46.81] Sie wollte es. Dafür gibt es ehrenwerte Zeugen.
[00:50.97] STIMME DES RICHTERS:
[00:51.17] Was für Zeugen sollen das sein?
[00:53.09] LUCHENI:
[00:53.26] Ihre Zeitgenossen, bitte sehr!
[00:55.29] Kommen alle nicht zur Ruhe...
[00:57.79] Und reden immer noch von Elisabeth!
[01:03.16] DIE TOTEN:
[01:04.50] Versunken ist die alte Welt;
[01:07.47] Verfault das Fleisch,Verblaßt der Glanz.
[01:10.95] Doch wo sich Geist zu Geist gesellt,
[01:14.52] Da tanzt man noch den Todestanz...
[01:18.00] Lust, Leid - Wahnsinn, der uns treibt.
[01:21.83] Not, Neid - Pflicht, die uns erdrückt.
[01:25.39] Traum, Tran - alles, was uns bleibt:
[01:29.05] Wunsch, Wahn, der die Welt verrückt...
[01:32.58] SOPHIE & LUDOVIKA:
[01:32.86] Wir haben es gut gemeint mit Sisi.
[01:34.80] Uns trifft keine Schuld! (FRANZ JOSEPH: Es blieb mir nichts erspart im Leben.)
[01:38.26] Das Kind war so sensibel (FRANZ JOSEPH: Es war nicht leicht mit ihr.)
[01:43.32] Wir dachten uns, die trifft es gut,
[01:46.35] Doch sie traf es übel. (RUDOLF ALS KIND: Allein)
[01:49.84] Sie hat zuviel verlangt vom Leben. (FRANZ JOSEPH: Doch hätt's nicht diese Frau gegeben,)
[01:54.01] Ihr fehlten Demut und Geduld. (RUDOLF ALS KIND: So allein)
[01:58.32] Uns trifft keine Schuld! (FRANZ JOSEPH: Wär' ich zugrund' gegangen hier.)
[02:00.86] Keine Schuld!
[02:04.39] MAX:
[02:06.82] Niemand war so scheu wie sie.
[02:07.03] FRANZ JOSEPH:
[02:08.61] Jeder Blick tat ihr weh.
[02:10.33] DIE ANDEREN TOTEN (gleichzeitig):
[02:10.56] Wir dem Tod geweiht...
[02:12.17] SOPHIE & LUDOVIKA:
[02:12.44] Stets hielt sie sich den Fächer ins Gesicht oder ihren Schirm.
[02:13.57] DIE ANDEREN TOTEN (gleichzeitig):
[02:13.89] Schatten am Abgrund der Zeit.
[02:16.06] RUDOLF ALS MANN:
[02:16.28] Sie und ich - wir waren uns so ähnlich.
[02:17.72] MAX:
[02:18.03] Nie gab sie die Freiheit auf.
[02:19.22] RUDOLF ALS MANN (teilweise gleichzeitig):
[02:19.66] Wir hätten uns so gut verstanden.
[02:21.14] RUDOLF ALS KIND:
[02:21.46] Sie ließ mich allein.
[02:22.77] FRANZ JOSEPH, RUDOLF, MAX, SOPHIE & LUDOVIKA:
[02:23.02] Ein Schatten lag auf ihrer Seele, (DIE ANDEREN TOTEN: Verwöhnt! Bedroht!)
[02:25.68] Auf ihrem Leben lag ein Fluch!
[02:26.82] ALLE TOTEN:
[02:27.06] Alle tanzten mit dem Tod -
[02:30.73] Doch niemand wie Elisabeth.
[02:35.55] Alle tanzten mit dem Tod -
[02:39.65] Doch niemand wie Elisabeth...
[02:45.60] STIMME DES RICHTERS:
[02:55.24] Zum leztenmal, Lucheni: Wer waren Ihre Hintermännar?
[02:58.64] LUCHENI:
[02:58.87] Der Tod! Nur der Tod ...
[03:02.26] STIMME DES RICHTERS:
[03:02.42] Das Motiv, Lucheni!
[03:04.05] LUCHENI:
[03:04.23] Die Liebe. Un grande amore ...
[03:12.39] CHOR (außer Lucheni):
[03:12.88] Elisabeth - Elisabeth!
[03:36.69] LUCHENI (gleichzeitig):
[03:37.27] Elisabeth
[03:42.04]
[00:10.28] STIMME DES RICHTERS:
[00:13.40] Aber warum, Lucheni?
[00:15.09] Warum haben Sie die Kaiserin Elisabeth ermordet?
[00:17.86] LUCHENI:
[00:18.08] Alla malora!
[00:19.11] STIMME DES RICHTERS:
[00:19.64] Antworten Sie, Luigi Lucheni!
[00:21.02] LUCHENI:
[00:21.31] Warum, warum... Nacht fü r Nacht dieselbe Frage,
[00:25.53] Seit hundert Jahren! Was soll die Fragerei? Merda.
[00:30.55] Ich bin tot!
[00:31.71] STIMME DES RICHTERS:
[00:31.89] Das gemeine Attentat auf die Kaiserin von sterreich...
[00:34.84] LUCHENI:
[00:35.01] Va a farti fottere!
[00:36.33] STIMME DES RICHTERS:
[00:36.48] Nennen Sie endlich die Hintergrü nde!
[00:38.61] LUCHENI:
[00:38.89] Die Hintergrü nde? Ich habe sie ermordet,
[00:43.07] Weil sie es wollte.
[00:44.82] STIMME DES RICHTERS:
[00:45.04] Reden Sie keinen Unsinn!
[00:46.53] LUCHENI:
[00:46.81] Sie wollte es. Dafü r gibt es ehrenwerte Zeugen.
[00:50.97] STIMME DES RICHTERS:
[00:51.17] Was fü r Zeugen sollen das sein?
[00:53.09] LUCHENI:
[00:53.26] Ihre Zeitgenossen, bitte sehr!
[00:55.29] Kommen alle nicht zur Ruhe...
[00:57.79] Und reden immer noch von Elisabeth!
[01:03.16] DIE TOTEN:
[01:04.50] Versunken ist die alte Welt
[01:07.47] Verfault das Fleisch, Verbla t der Glanz.
[01:10.95] Doch wo sich Geist zu Geist gesellt,
[01:14.52] Da tanzt man noch den Todestanz...
[01:18.00] Lust, Leid Wahnsinn, der uns treibt.
[01:21.83] Not, Neid Pflicht, die uns erdrü ckt.
[01:25.39] Traum, Tran alles, was uns bleibt:
[01:29.05] Wunsch, Wahn, der die Welt verrü ckt...
[01:32.58] SOPHIE LUDOVIKA:
[01:32.86] Wir haben es gut gemeint mit Sisi.
[01:34.80] Uns trifft keine Schuld! FRANZ JOSEPH: Es blieb mir nichts erspart im Leben.
[01:38.26] Das Kind war so sensibel FRANZ JOSEPH: Es war nicht leicht mit ihr.
[01:43.32] Wir dachten uns, die trifft es gut,
[01:46.35] Doch sie traf es ü bel. RUDOLF ALS KIND: Allein
[01:49.84] Sie hat zuviel verlangt vom Leben. FRANZ JOSEPH: Doch h tt' s nicht diese Frau gegeben,
[01:54.01] Ihr fehlten Demut und Geduld. RUDOLF ALS KIND: So allein
[01:58.32] Uns trifft keine Schuld! FRANZ JOSEPH: W r' ich zugrund' gegangen hier.
[02:00.86] Keine Schuld!
[02:04.39] MAX:
[02:06.82] Niemand war so scheu wie sie.
[02:07.03] FRANZ JOSEPH:
[02:08.61] Jeder Blick tat ihr weh.
[02:10.33] DIE ANDEREN TOTEN gleichzeitig:
[02:10.56] Wir dem Tod geweiht...
[02:12.17] SOPHIE LUDOVIKA:
[02:12.44] Stets hielt sie sich den F cher ins Gesicht oder ihren Schirm.
[02:13.57] DIE ANDEREN TOTEN gleichzeitig:
[02:13.89] Schatten am Abgrund der Zeit.
[02:16.06] RUDOLF ALS MANN:
[02:16.28] Sie und ich wir waren uns so hnlich.
[02:17.72] MAX:
[02:18.03] Nie gab sie die Freiheit auf.
[02:19.22] RUDOLF ALS MANN teilweise gleichzeitig:
[02:19.66] Wir h tten uns so gut verstanden.
[02:21.14] RUDOLF ALS KIND:
[02:21.46] Sie lie mich allein.
[02:22.77] FRANZ JOSEPH, RUDOLF, MAX, SOPHIE LUDOVIKA:
[02:23.02] Ein Schatten lag auf ihrer Seele, DIE ANDEREN TOTEN: Verw hnt! Bedroht!
[02:25.68] Auf ihrem Leben lag ein Fluch!
[02:26.82] ALLE TOTEN:
[02:27.06] Alle tanzten mit dem Tod
[02:30.73] Doch niemand wie Elisabeth.
[02:35.55] Alle tanzten mit dem Tod
[02:39.65] Doch niemand wie Elisabeth...
[02:45.60] STIMME DES RICHTERS:
[02:55.24] Zum leztenmal, Lucheni: Wer waren Ihre Hinterm nnar?
[02:58.64] LUCHENI:
[02:58.87] Der Tod! Nur der Tod ...
[03:02.26] STIMME DES RICHTERS:
[03:02.42] Das Motiv, Lucheni!
[03:04.05] LUCHENI:
[03:04.23] Die Liebe. Un grande amore ...
[03:12.39] CHOR au er Lucheni:
[03:12.88] Elisabeth Elisabeth!
[03:36.69] LUCHENI gleichzeitig:
[03:37.27] Elisabeth
[03:42.04]
[00:10.28] STIMME DES RICHTERS:
[00:13.40] Aber warum, Lucheni?
[00:15.09] Warum haben Sie die Kaiserin Elisabeth ermordet?
[00:17.86] LUCHENI:
[00:18.08] Alla malora!
[00:19.11] STIMME DES RICHTERS:
[00:19.64] Antworten Sie, Luigi Lucheni!
[00:21.02] LUCHENI:
[00:21.31] Warum, warum... Nacht fü r Nacht dieselbe Frage,
[00:25.53] Seit hundert Jahren! Was soll die Fragerei? Merda.
[00:30.55] Ich bin tot!
[00:31.71] STIMME DES RICHTERS:
[00:31.89] Das gemeine Attentat auf die Kaiserin von sterreich...
[00:34.84] LUCHENI:
[00:35.01] Va a farti fottere!
[00:36.33] STIMME DES RICHTERS:
[00:36.48] Nennen Sie endlich die Hintergrü nde!
[00:38.61] LUCHENI:
[00:38.89] Die Hintergrü nde? Ich habe sie ermordet,
[00:43.07] Weil sie es wollte.
[00:44.82] STIMME DES RICHTERS:
[00:45.04] Reden Sie keinen Unsinn!
[00:46.53] LUCHENI:
[00:46.81] Sie wollte es. Dafü r gibt es ehrenwerte Zeugen.
[00:50.97] STIMME DES RICHTERS:
[00:51.17] Was fü r Zeugen sollen das sein?
[00:53.09] LUCHENI:
[00:53.26] Ihre Zeitgenossen, bitte sehr!
[00:55.29] Kommen alle nicht zur Ruhe...
[00:57.79] Und reden immer noch von Elisabeth!
[01:03.16] DIE TOTEN:
[01:04.50] Versunken ist die alte Welt
[01:07.47] Verfault das Fleisch, Verbla t der Glanz.
[01:10.95] Doch wo sich Geist zu Geist gesellt,
[01:14.52] Da tanzt man noch den Todestanz...
[01:18.00] Lust, Leid Wahnsinn, der uns treibt.
[01:21.83] Not, Neid Pflicht, die uns erdrü ckt.
[01:25.39] Traum, Tran alles, was uns bleibt:
[01:29.05] Wunsch, Wahn, der die Welt verrü ckt...
[01:32.58] SOPHIE LUDOVIKA:
[01:32.86] Wir haben es gut gemeint mit Sisi.
[01:34.80] Uns trifft keine Schuld! FRANZ JOSEPH: Es blieb mir nichts erspart im Leben.
[01:38.26] Das Kind war so sensibel FRANZ JOSEPH: Es war nicht leicht mit ihr.
[01:43.32] Wir dachten uns, die trifft es gut,
[01:46.35] Doch sie traf es ü bel. RUDOLF ALS KIND: Allein
[01:49.84] Sie hat zuviel verlangt vom Leben. FRANZ JOSEPH: Doch h tt' s nicht diese Frau gegeben,
[01:54.01] Ihr fehlten Demut und Geduld. RUDOLF ALS KIND: So allein
[01:58.32] Uns trifft keine Schuld! FRANZ JOSEPH: W r' ich zugrund' gegangen hier.
[02:00.86] Keine Schuld!
[02:04.39] MAX:
[02:06.82] Niemand war so scheu wie sie.
[02:07.03] FRANZ JOSEPH:
[02:08.61] Jeder Blick tat ihr weh.
[02:10.33] DIE ANDEREN TOTEN gleichzeitig:
[02:10.56] Wir dem Tod geweiht...
[02:12.17] SOPHIE LUDOVIKA:
[02:12.44] Stets hielt sie sich den F cher ins Gesicht oder ihren Schirm.
[02:13.57] DIE ANDEREN TOTEN gleichzeitig:
[02:13.89] Schatten am Abgrund der Zeit.
[02:16.06] RUDOLF ALS MANN:
[02:16.28] Sie und ich wir waren uns so hnlich.
[02:17.72] MAX:
[02:18.03] Nie gab sie die Freiheit auf.
[02:19.22] RUDOLF ALS MANN teilweise gleichzeitig:
[02:19.66] Wir h tten uns so gut verstanden.
[02:21.14] RUDOLF ALS KIND:
[02:21.46] Sie lie mich allein.
[02:22.77] FRANZ JOSEPH, RUDOLF, MAX, SOPHIE LUDOVIKA:
[02:23.02] Ein Schatten lag auf ihrer Seele, DIE ANDEREN TOTEN: Verw hnt! Bedroht!
[02:25.68] Auf ihrem Leben lag ein Fluch!
[02:26.82] ALLE TOTEN:
[02:27.06] Alle tanzten mit dem Tod
[02:30.73] Doch niemand wie Elisabeth.
[02:35.55] Alle tanzten mit dem Tod
[02:39.65] Doch niemand wie Elisabeth...
[02:45.60] STIMME DES RICHTERS:
[02:55.24] Zum leztenmal, Lucheni: Wer waren Ihre Hinterm nnar?
[02:58.64] LUCHENI:
[02:58.87] Der Tod! Nur der Tod ...
[03:02.26] STIMME DES RICHTERS:
[03:02.42] Das Motiv, Lucheni!
[03:04.05] LUCHENI:
[03:04.23] Die Liebe. Un grande amore ...
[03:12.39] CHOR au er Lucheni:
[03:12.88] Elisabeth Elisabeth!
[03:36.69] LUCHENI gleichzeitig:
[03:37.27] Elisabeth
[03:42.04]
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