Song | Du bist meine Welt |
Artist | Various Artists |
Album | Rudolf Affaire Mayerling - Das Musical - Gesamtaufnahme Live aus dem Raimund Theater |
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Rudolf | |
Ich weiß nicht wie’s begann | |
Und wann’s geschah | |
Meine Träume führten mich wohl hin | |
Gaben jeder Handlung einen Sinn | |
Ganz unverhofft und plötzlich standst du da | |
Du warst wie ein Lebenselixier | |
Alles, was ich bin, verdank ich dir | |
Du bist meine Welt bis in den Tod | |
Wenn mein Stern zu sinken droht | |
Nur in deinem Arm möcht ich allein | |
Mein Herz bewahrn | |
Auch wenn ich mich selbst darin verlier | |
Ich gehör für ewig dir | |
Du bist, was mein Leben hier noch hält | |
Denn du bist meine Welt | |
Mary | |
Wir haben’s wohl von Anfang an gespürt | |
Was geschah war unser größtes Glück | |
Keiner von uns konnte mehr zurück | |
Ganz gleich wohin uns jeder Schritt nun führt | |
Was auch kommen mag, es soll geschehn | |
Wenn wir nur ab jetzt gemeinsam gehn | |
Vielleicht hat längst das Schicksal | |
Unsre Richtung ausgewählt | |
Rudolf | |
Denn du bist alles, was für mich noch zählt | |
Rudolf / Mary | |
Denn du bist meine Welt bis in den Tod | |
Wenn mein Stern zu sinken droht | |
Nur in deinem Arm möcht ich allein | |
Mein Herz bewahrn | |
Auch wenn ich mich selbst darin verlier | |
Ich gehör für ewig dir | |
Du bist, was mein Leben hier noch hält | |
Denn du bist meine Welt | |
(Rudolf | |
Warum bist du geblieben? | |
Ich bin ein toter Mann. | |
Mary | |
Weil ich ohne dich tot bin. | |
Rudolf | |
Besser sofort sterbe, als jeden Tag ein bisschen. | |
Mary | |
Bring mich nach Mayerling.) | |
Rudolf / Mary | |
Denn du bist meine Welt bis in den Tod | |
Wenn mein Stern zu sinken droht | |
Nur in deinem Arm möcht ich allein | |
Mein Herz bewahrn | |
Auch wenn ich mich selbst darin verlier | |
Ich gehör für ewig dir | |
Du bist, was mein Leben hier noch hält | |
Denn du bist meine Welt | |
Rudolf / Mary | |
Vertrau dir selbst, du fühlst es längst. | |
Lass doch dein Herz entscheiden, | |
Lass dich nur treiben. | |
Trau dir selbst, du spürst es längst. | |
Öffne dein Herz und glaub ihm, | |
Gib dich mit mir dem Traum hin. | |
Hab keine Angst, vertrau in uns. |
Rudolf | |
Ich wei nicht wie' s begann | |
Und wann' s geschah | |
Meine Tr ume fü hrten mich wohl hin | |
Gaben jeder Handlung einen Sinn | |
Ganz unverhofft und pl tzlich standst du da | |
Du warst wie ein Lebenselixier | |
Alles, was ich bin, verdank ich dir | |
Du bist meine Welt bis in den Tod | |
Wenn mein Stern zu sinken droht | |
Nur in deinem Arm m cht ich allein | |
Mein Herz bewahrn | |
Auch wenn ich mich selbst darin verlier | |
Ich geh r fü r ewig dir | |
Du bist, was mein Leben hier noch h lt | |
Denn du bist meine Welt | |
Mary | |
Wir haben' s wohl von Anfang an gespü rt | |
Was geschah war unser gr tes Glü ck | |
Keiner von uns konnte mehr zurü ck | |
Ganz gleich wohin uns jeder Schritt nun fü hrt | |
Was auch kommen mag, es soll geschehn | |
Wenn wir nur ab jetzt gemeinsam gehn | |
Vielleicht hat l ngst das Schicksal | |
Unsre Richtung ausgew hlt | |
Rudolf | |
Denn du bist alles, was fü r mich noch z hlt | |
Rudolf Mary | |
Denn du bist meine Welt bis in den Tod | |
Wenn mein Stern zu sinken droht | |
Nur in deinem Arm m cht ich allein | |
Mein Herz bewahrn | |
Auch wenn ich mich selbst darin verlier | |
Ich geh r fü r ewig dir | |
Du bist, was mein Leben hier noch h lt | |
Denn du bist meine Welt | |
Rudolf | |
Warum bist du geblieben? | |
Ich bin ein toter Mann. | |
Mary | |
Weil ich ohne dich tot bin. | |
Rudolf | |
Besser sofort sterbe, als jeden Tag ein bisschen. | |
Mary | |
Bring mich nach Mayerling. | |
Rudolf Mary | |
Denn du bist meine Welt bis in den Tod | |
Wenn mein Stern zu sinken droht | |
Nur in deinem Arm m cht ich allein | |
Mein Herz bewahrn | |
Auch wenn ich mich selbst darin verlier | |
Ich geh r fü r ewig dir | |
Du bist, was mein Leben hier noch h lt | |
Denn du bist meine Welt | |
Rudolf Mary | |
Vertrau dir selbst, du fü hlst es l ngst. | |
Lass doch dein Herz entscheiden, | |
Lass dich nur treiben. | |
Trau dir selbst, du spü rst es l ngst. | |
ffne dein Herz und glaub ihm, | |
Gib dich mit mir dem Traum hin. | |
Hab keine Angst, vertrau in uns. |
Rudolf | |
Ich wei nicht wie' s begann | |
Und wann' s geschah | |
Meine Tr ume fü hrten mich wohl hin | |
Gaben jeder Handlung einen Sinn | |
Ganz unverhofft und pl tzlich standst du da | |
Du warst wie ein Lebenselixier | |
Alles, was ich bin, verdank ich dir | |
Du bist meine Welt bis in den Tod | |
Wenn mein Stern zu sinken droht | |
Nur in deinem Arm m cht ich allein | |
Mein Herz bewahrn | |
Auch wenn ich mich selbst darin verlier | |
Ich geh r fü r ewig dir | |
Du bist, was mein Leben hier noch h lt | |
Denn du bist meine Welt | |
Mary | |
Wir haben' s wohl von Anfang an gespü rt | |
Was geschah war unser gr tes Glü ck | |
Keiner von uns konnte mehr zurü ck | |
Ganz gleich wohin uns jeder Schritt nun fü hrt | |
Was auch kommen mag, es soll geschehn | |
Wenn wir nur ab jetzt gemeinsam gehn | |
Vielleicht hat l ngst das Schicksal | |
Unsre Richtung ausgew hlt | |
Rudolf | |
Denn du bist alles, was fü r mich noch z hlt | |
Rudolf Mary | |
Denn du bist meine Welt bis in den Tod | |
Wenn mein Stern zu sinken droht | |
Nur in deinem Arm m cht ich allein | |
Mein Herz bewahrn | |
Auch wenn ich mich selbst darin verlier | |
Ich geh r fü r ewig dir | |
Du bist, was mein Leben hier noch h lt | |
Denn du bist meine Welt | |
Rudolf | |
Warum bist du geblieben? | |
Ich bin ein toter Mann. | |
Mary | |
Weil ich ohne dich tot bin. | |
Rudolf | |
Besser sofort sterbe, als jeden Tag ein bisschen. | |
Mary | |
Bring mich nach Mayerling. | |
Rudolf Mary | |
Denn du bist meine Welt bis in den Tod | |
Wenn mein Stern zu sinken droht | |
Nur in deinem Arm m cht ich allein | |
Mein Herz bewahrn | |
Auch wenn ich mich selbst darin verlier | |
Ich geh r fü r ewig dir | |
Du bist, was mein Leben hier noch h lt | |
Denn du bist meine Welt | |
Rudolf Mary | |
Vertrau dir selbst, du fü hlst es l ngst. | |
Lass doch dein Herz entscheiden, | |
Lass dich nur treiben. | |
Trau dir selbst, du spü rst es l ngst. | |
ffne dein Herz und glaub ihm, | |
Gib dich mit mir dem Traum hin. | |
Hab keine Angst, vertrau in uns. |