| Song | Niemand Erkennt Uns |
| Artist | Welle:Erdball |
| Album | Der Sinn Des Lebens |
| Download | Image LRC TXT |
| Wir ziehen alle in ein großes weißes Haus | |
| Dort wird in allen Räumen Gott gespielt | |
| Nach 1000 Schnitten sind wir endlich faltenfrei | |
| Und unsre Lippen glänzen voll und rot | |
| So komm auch du! | |
| Unsre Gesichter wie ein Trommelfell gespannt | |
| Und der Charakter ist uns tettowiert | |
| Jedes Gramm Fett zuviel wird aus uns raus gesaugt | |
| Und unsre Schwänze sind nun Meter lang | |
| Wir können über allem stehn | |
| Wenn unser Körper nur dran glaubt | |
| Doch wenn wir in den Spiegel sehn | |
| Erkennen wir uns selbst nicht mehr | |
| (Niemand erkennt uns wieder) | |
| Wir können über allem stehn | |
| Wenn unser Körper nur dran glaubt | |
| Doch wenn wir in den Spiegel sehn | |
| Erkennen wir uns selbst nicht mehr | |
| Mit barer Münze wird die Schönheit hier bezahlt | |
| Denn reich und schön wird bald das gleiche sein | |
| Nach all der Prozedur schaun wir uns endlich an | |
| Wir wollten anders sein und doch sind alle gleich | |
| Wir können über allem stehn | |
| Wenn unser Körper nur dran glaubt | |
| Doch wenn wir in den Spiegel sehn | |
| Erkennen wir uns selbst nicht mehr | |
| (Niemand erkennt uns wieder) |
| Wir ziehen alle in ein gro es wei es Haus | |
| Dort wird in allen R umen Gott gespielt | |
| Nach 1000 Schnitten sind wir endlich faltenfrei | |
| Und unsre Lippen gl nzen voll und rot | |
| So komm auch du! | |
| Unsre Gesichter wie ein Trommelfell gespannt | |
| Und der Charakter ist uns tettowiert | |
| Jedes Gramm Fett zuviel wird aus uns raus gesaugt | |
| Und unsre Schw nze sind nun Meter lang | |
| Wir k nnen ü ber allem stehn | |
| Wenn unser K rper nur dran glaubt | |
| Doch wenn wir in den Spiegel sehn | |
| Erkennen wir uns selbst nicht mehr | |
| Niemand erkennt uns wieder | |
| Wir k nnen ü ber allem stehn | |
| Wenn unser K rper nur dran glaubt | |
| Doch wenn wir in den Spiegel sehn | |
| Erkennen wir uns selbst nicht mehr | |
| Mit barer Mü nze wird die Sch nheit hier bezahlt | |
| Denn reich und sch n wird bald das gleiche sein | |
| Nach all der Prozedur schaun wir uns endlich an | |
| Wir wollten anders sein und doch sind alle gleich | |
| Wir k nnen ü ber allem stehn | |
| Wenn unser K rper nur dran glaubt | |
| Doch wenn wir in den Spiegel sehn | |
| Erkennen wir uns selbst nicht mehr | |
| Niemand erkennt uns wieder |
| Wir ziehen alle in ein gro es wei es Haus | |
| Dort wird in allen R umen Gott gespielt | |
| Nach 1000 Schnitten sind wir endlich faltenfrei | |
| Und unsre Lippen gl nzen voll und rot | |
| So komm auch du! | |
| Unsre Gesichter wie ein Trommelfell gespannt | |
| Und der Charakter ist uns tettowiert | |
| Jedes Gramm Fett zuviel wird aus uns raus gesaugt | |
| Und unsre Schw nze sind nun Meter lang | |
| Wir k nnen ü ber allem stehn | |
| Wenn unser K rper nur dran glaubt | |
| Doch wenn wir in den Spiegel sehn | |
| Erkennen wir uns selbst nicht mehr | |
| Niemand erkennt uns wieder | |
| Wir k nnen ü ber allem stehn | |
| Wenn unser K rper nur dran glaubt | |
| Doch wenn wir in den Spiegel sehn | |
| Erkennen wir uns selbst nicht mehr | |
| Mit barer Mü nze wird die Sch nheit hier bezahlt | |
| Denn reich und sch n wird bald das gleiche sein | |
| Nach all der Prozedur schaun wir uns endlich an | |
| Wir wollten anders sein und doch sind alle gleich | |
| Wir k nnen ü ber allem stehn | |
| Wenn unser K rper nur dran glaubt | |
| Doch wenn wir in den Spiegel sehn | |
| Erkennen wir uns selbst nicht mehr | |
| Niemand erkennt uns wieder |