| Song | Am Berge |
| Artist | Volkstrott |
| Album | Im Angesicht der Barbarei |
| Download | Image LRC TXT |
| Am Berge so einsam, steig oft ich hinab | |
| Ein Fragen und reden zu finden | |
| Doch fühl meist in Worten und Taten, im Tal | |
| In den Farben, dem Schimmern ein sich-winden | |
| Ein Fragen, das unterm Gedröhn verraucht, | |
| von künstlichen Höh´n wiederhallt | |
| Die Antworten, lachend – die Seele versagt | |
| Verlor´n zwischen Stein und Asphalt | |
| Die Stadt überleuchtet den Sternenschein | |
| Der des Nachts uns von Welten erzählet | |
| Beeindruckt, geladen, steif, -kehr ich dann heim | |
| Wo kein Blick und kein Bild mir befehlet | |
| Und morgens begrüß ich den Sonnenschein, | |
| grüß dich, -und die Lust, -und das Leben | |
| Und manchmal kommt jemand die Berge hinauf | |
| Um dem künstlichen Schein zu entgehen... | |
| ...und morgens begrüß ich den Sonnenschein, | |
| grüß dich, -und die Lust, -und das Leben | |
| Und manchmal kommt jemand die Berge hinauf, | |
| dem Schein und dem Schrein zu entgehen | |
| ja, um ihm zu entschweben... |
| Am Berge so einsam, steig oft ich hinab | |
| Ein Fragen und reden zu finden | |
| Doch fü hl meist in Worten und Taten, im Tal | |
| In den Farben, dem Schimmern ein sichwinden | |
| Ein Fragen, das unterm Gedr hn verraucht, | |
| von kü nstlichen H h n wiederhallt | |
| Die Antworten, lachend die Seele versagt | |
| Verlor n zwischen Stein und Asphalt | |
| Die Stadt ü berleuchtet den Sternenschein | |
| Der des Nachts uns von Welten erz hlet | |
| Beeindruckt, geladen, steif, kehr ich dann heim | |
| Wo kein Blick und kein Bild mir befehlet | |
| Und morgens begrü ich den Sonnenschein, | |
| grü dich, und die Lust, und das Leben | |
| Und manchmal kommt jemand die Berge hinauf | |
| Um dem kü nstlichen Schein zu entgehen... | |
| ... und morgens begrü ich den Sonnenschein, | |
| grü dich, und die Lust, und das Leben | |
| Und manchmal kommt jemand die Berge hinauf, | |
| dem Schein und dem Schrein zu entgehen | |
| ja, um ihm zu entschweben... |
| Am Berge so einsam, steig oft ich hinab | |
| Ein Fragen und reden zu finden | |
| Doch fü hl meist in Worten und Taten, im Tal | |
| In den Farben, dem Schimmern ein sichwinden | |
| Ein Fragen, das unterm Gedr hn verraucht, | |
| von kü nstlichen H h n wiederhallt | |
| Die Antworten, lachend die Seele versagt | |
| Verlor n zwischen Stein und Asphalt | |
| Die Stadt ü berleuchtet den Sternenschein | |
| Der des Nachts uns von Welten erz hlet | |
| Beeindruckt, geladen, steif, kehr ich dann heim | |
| Wo kein Blick und kein Bild mir befehlet | |
| Und morgens begrü ich den Sonnenschein, | |
| grü dich, und die Lust, und das Leben | |
| Und manchmal kommt jemand die Berge hinauf | |
| Um dem kü nstlichen Schein zu entgehen... | |
| ... und morgens begrü ich den Sonnenschein, | |
| grü dich, und die Lust, und das Leben | |
| Und manchmal kommt jemand die Berge hinauf, | |
| dem Schein und dem Schrein zu entgehen | |
| ja, um ihm zu entschweben... |