| Song | Paradies |
| Artist | Volkstrott |
| Album | Im Angesicht der Barbarei |
| Download | Image LRC TXT |
| Ihr seid das Volk, dass sich die Lügen stiftet | |
| Der Antwort ausweicht, die es sucht | |
| Sich an dem Lobe der Hölle aufgeilt | |
| Und doch das wahre Übel stets verflucht | |
| Ihr blickt empor, nur von Ohnmacht umgeben | |
| Jeden Zweifel aus dem Blick verbannt | |
| Der kalte Glanz lockt in sicherer Ferne | |
| Doch der Himmel ist leer | |
| Wir wollten nie ins Paradies | |
| Hab mich verirrt, find nicht mehr meine Richtung | |
| Will ich nach vorn, stößt mich ein Zweifel zurück | |
| Kehr ich mich um spür ich die Last der Lügen | |
| Ich muss erst meinen Geist entwirren | |
| Bin viel zu lange fremde Wege gegangen | |
| Hab gebaut auf falschem Fundament | |
| Doch aus dem Tal der Vernunft zu gelangen | |
| Erwächst, wer auch die Umwege kennt | |
| Wir wollten nie ins Paradies | |
| Sind verwirrt, von Ohnmacht umgeben | |
| Doch fremde Wege führen oft gen Eden | |
| Wir wollten nie ins Paradies |
| Ihr seid das Volk, dass sich die Lü gen stiftet | |
| Der Antwort ausweicht, die es sucht | |
| Sich an dem Lobe der H lle aufgeilt | |
| Und doch das wahre Ü bel stets verflucht | |
| Ihr blickt empor, nur von Ohnmacht umgeben | |
| Jeden Zweifel aus dem Blick verbannt | |
| Der kalte Glanz lockt in sicherer Ferne | |
| Doch der Himmel ist leer | |
| Wir wollten nie ins Paradies | |
| Hab mich verirrt, find nicht mehr meine Richtung | |
| Will ich nach vorn, st t mich ein Zweifel zurü ck | |
| Kehr ich mich um spü r ich die Last der Lü gen | |
| Ich muss erst meinen Geist entwirren | |
| Bin viel zu lange fremde Wege gegangen | |
| Hab gebaut auf falschem Fundament | |
| Doch aus dem Tal der Vernunft zu gelangen | |
| Erw chst, wer auch die Umwege kennt | |
| Wir wollten nie ins Paradies | |
| Sind verwirrt, von Ohnmacht umgeben | |
| Doch fremde Wege fü hren oft gen Eden | |
| Wir wollten nie ins Paradies |
| Ihr seid das Volk, dass sich die Lü gen stiftet | |
| Der Antwort ausweicht, die es sucht | |
| Sich an dem Lobe der H lle aufgeilt | |
| Und doch das wahre Ü bel stets verflucht | |
| Ihr blickt empor, nur von Ohnmacht umgeben | |
| Jeden Zweifel aus dem Blick verbannt | |
| Der kalte Glanz lockt in sicherer Ferne | |
| Doch der Himmel ist leer | |
| Wir wollten nie ins Paradies | |
| Hab mich verirrt, find nicht mehr meine Richtung | |
| Will ich nach vorn, st t mich ein Zweifel zurü ck | |
| Kehr ich mich um spü r ich die Last der Lü gen | |
| Ich muss erst meinen Geist entwirren | |
| Bin viel zu lange fremde Wege gegangen | |
| Hab gebaut auf falschem Fundament | |
| Doch aus dem Tal der Vernunft zu gelangen | |
| Erw chst, wer auch die Umwege kennt | |
| Wir wollten nie ins Paradies | |
| Sind verwirrt, von Ohnmacht umgeben | |
| Doch fremde Wege fü hren oft gen Eden | |
| Wir wollten nie ins Paradies |