| Song | Der Kleine Tod |
| Artist | Untoten |
| Album | Herrschaft der Vampire-Grabsteinland II |
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| In diesen kalten Nächten flieht jeder gern das Leben | |
| In träume die wie Flüche sind | |
| Willst du den Traum verstehen? | |
| Sie legt die Welt in Ketten entführt dich zu den Geistern | |
| Sie will dass jeder siehr wie du im Staub jetzt vor ihr kriechst | |
| Sie spürt nichts mehr nur was sie kennt | |
| Sie kennt da kein erbot | |
| mit Tränen in den AUgen stirbst du den kleinen Tod | |
| Das Maß aller Dinge sind Treue Gier und Macht | |
| Den Untergang der ganzen Welt regiert sie in der Nacht | |
| Ist sie nun von den Teufeln oder nur von Gott erdacht? | |
| Das Ende dieser dunklen Welt zum Zeitverbreit vollbracht! | |
| Im Süden stehn die Raben vom Noden kommt der Tod | |
| In diesen letzten Tagen träumt jeder nur BlutRot | |
| Und Jeder der die Lüge liebt ist bei ihr gerne Gast | |
| Du siehst in ihren Augen was du gewonnen hast | |
| Die letzte Schlacht führt uns hinab | |
| bishin zur letzten Reise ganz tief hinab ins Grab | |
| Sie führt uns in die Tiefen wo Engel und Dämonen | |
| bei bösen Tieren schlafen und ganz nah bei ihr wohnen | |
| Sie spürt nichts mehr nur was sie kennt sie spürt nur deine Not | |
| mit Tränen in den Augen bringt sie nun auch den Tod |
| In diesen kalten N chten flieht jeder gern das Leben | |
| In tr ume die wie Flü che sind | |
| Willst du den Traum verstehen? | |
| Sie legt die Welt in Ketten entfü hrt dich zu den Geistern | |
| Sie will dass jeder siehr wie du im Staub jetzt vor ihr kriechst | |
| Sie spü rt nichts mehr nur was sie kennt | |
| Sie kennt da kein erbot | |
| mit Tr nen in den AUgen stirbst du den kleinen Tod | |
| Das Ma aller Dinge sind Treue Gier und Macht | |
| Den Untergang der ganzen Welt regiert sie in der Nacht | |
| Ist sie nun von den Teufeln oder nur von Gott erdacht? | |
| Das Ende dieser dunklen Welt zum Zeitverbreit vollbracht! | |
| Im Sü den stehn die Raben vom Noden kommt der Tod | |
| In diesen letzten Tagen tr umt jeder nur BlutRot | |
| Und Jeder der die Lü ge liebt ist bei ihr gerne Gast | |
| Du siehst in ihren Augen was du gewonnen hast | |
| Die letzte Schlacht fü hrt uns hinab | |
| bishin zur letzten Reise ganz tief hinab ins Grab | |
| Sie fü hrt uns in die Tiefen wo Engel und D monen | |
| bei b sen Tieren schlafen und ganz nah bei ihr wohnen | |
| Sie spü rt nichts mehr nur was sie kennt sie spü rt nur deine Not | |
| mit Tr nen in den Augen bringt sie nun auch den Tod |
| In diesen kalten N chten flieht jeder gern das Leben | |
| In tr ume die wie Flü che sind | |
| Willst du den Traum verstehen? | |
| Sie legt die Welt in Ketten entfü hrt dich zu den Geistern | |
| Sie will dass jeder siehr wie du im Staub jetzt vor ihr kriechst | |
| Sie spü rt nichts mehr nur was sie kennt | |
| Sie kennt da kein erbot | |
| mit Tr nen in den AUgen stirbst du den kleinen Tod | |
| Das Ma aller Dinge sind Treue Gier und Macht | |
| Den Untergang der ganzen Welt regiert sie in der Nacht | |
| Ist sie nun von den Teufeln oder nur von Gott erdacht? | |
| Das Ende dieser dunklen Welt zum Zeitverbreit vollbracht! | |
| Im Sü den stehn die Raben vom Noden kommt der Tod | |
| In diesen letzten Tagen tr umt jeder nur BlutRot | |
| Und Jeder der die Lü ge liebt ist bei ihr gerne Gast | |
| Du siehst in ihren Augen was du gewonnen hast | |
| Die letzte Schlacht fü hrt uns hinab | |
| bishin zur letzten Reise ganz tief hinab ins Grab | |
| Sie fü hrt uns in die Tiefen wo Engel und D monen | |
| bei b sen Tieren schlafen und ganz nah bei ihr wohnen | |
| Sie spü rt nichts mehr nur was sie kennt sie spü rt nur deine Not | |
| mit Tr nen in den Augen bringt sie nun auch den Tod |