Imhotep
[00:00.00] 作曲 : sopor aeternus
[00:01.00] 作词 : sopor aeternus
[00:39.87] Armes, Dunkles Wolkenkind,
[00:42.96] hast Dich erneut in Sturm gehullt,
[00:47.93] im fadenschein'gen Pechgewand
[00:50.11] Dich selbst in ew'ger Nacht verbannt.
[00:58.36] Die undurchdringlich' zweite Haut,
[01:02.81] hat die Grenze zur Welt erbaut...-
[01:07.82] als Eierschale, hart wie Stein,
[01:10.21] lasst sie kein Licht noch Warme ein.
[01:39.73] Armes, Dunkles Wolkenkind,
[01:42.01] hast Dich erneut in Sturm gehullt,
[01:44.54] im fadenschein'gen Pechgewand
[01:47.02] Dich selbst in ew'ger Nacht verbannt.
[01:59.47] Eiskalte Wande, falsches Haus,
[02:03.15] kein Leben schlupft aus dir heraus,
[02:08.02] kein ungeborenes reift heran,
[02:10.30] nur noch ein zorniger, alter Mann
[02:12.94] gramt im inneren ewiglich...-
[02:16.08] selbst vor dem Tod furchtet er sich."
[02:59.73] "Armes, dunkles Wolkenkind,
[03:02.97] den schlimmsten Kurs dein Geist stets nimmt.
[03:07.58] Dein Pfad des Grau'ns ist trugerisch,
[03:10.32] birgt nichts als Schmerz und Leid fur dich;
[03:18.25] Szenarien Deine Angst ersinnt,
[03:23.34] die niemals war, nicht wirklich sind.
[03:27.90] So furchtbar tost der Sturm in dir,
[03:30.48] dies bose, alte Ungetier
[03:32.91] lockt aus der Finsternis hervor
[03:35.45] den garstig zischelnd Schattenchor,
[03:39.19] der, wie ein kalter, kranker Hauch,
[03:41.67] sich faulig hauft in Deinem Bauch,
[03:44.25] und dann als ekler leichenwind
[03:47.85] Gute und Schonheit von dir nimmt..."
[03:56.00] "Oh, armes, dunkles Wolkenkind
[04:19.86] "Armes, dunkles Wolkenkind,
[04:22.20] den schlimmsten Kurs dein Geist stets nimmt.
[04:24.68] Dein Pfad des Grau'ns ist trugerisch,
[04:27.16] birgt nichts als Schmerz und Leid fur dich;
[04:29.74] Armes, Dunkles Wolkenkind,
[04:32.23] hast Dich erneut in Sturm gehullt,
[04:34.72] im fadenschein'gen Pechgewand
[04:37.20] Dich selbst in ew'ger Nacht verbannt.
[00:00.00] zuo qu : sopor aeternus
[00:01.00] zuo ci : sopor aeternus
[00:39.87] Armes, Dunkles Wolkenkind,
[00:42.96] hast Dich erneut in Sturm gehullt,
[00:47.93] im fadenschein' gen Pechgewand
[00:50.11] Dich selbst in ew' ger Nacht verbannt.
[00:58.36] Die undurchdringlich' zweite Haut,
[01:02.81] hat die Grenze zur Welt erbaut...
[01:07.82] als Eierschale, hart wie Stein,
[01:10.21] lasst sie kein Licht noch Warme ein.
[01:39.73] Armes, Dunkles Wolkenkind,
[01:42.01] hast Dich erneut in Sturm gehullt,
[01:44.54] im fadenschein' gen Pechgewand
[01:47.02] Dich selbst in ew' ger Nacht verbannt.
[01:59.47] Eiskalte Wande, falsches Haus,
[02:03.15] kein Leben schlupft aus dir heraus,
[02:08.02] kein ungeborenes reift heran,
[02:10.30] nur noch ein zorniger, alter Mann
[02:12.94] gramt im inneren ewiglich...
[02:16.08] selbst vor dem Tod furchtet er sich."
[02:59.73] " Armes, dunkles Wolkenkind,
[03:02.97] den schlimmsten Kurs dein Geist stets nimmt.
[03:07.58] Dein Pfad des Grau' ns ist trugerisch,
[03:10.32] birgt nichts als Schmerz und Leid fur dich
[03:18.25] Szenarien Deine Angst ersinnt,
[03:23.34] die niemals war, nicht wirklich sind.
[03:27.90] So furchtbar tost der Sturm in dir,
[03:30.48] dies bose, alte Ungetier
[03:32.91] lockt aus der Finsternis hervor
[03:35.45] den garstig zischelnd Schattenchor,
[03:39.19] der, wie ein kalter, kranker Hauch,
[03:41.67] sich faulig hauft in Deinem Bauch,
[03:44.25] und dann als ekler leichenwind
[03:47.85] Gute und Schonheit von dir nimmt..."
[03:56.00] " Oh, armes, dunkles Wolkenkind
[04:19.86] " Armes, dunkles Wolkenkind,
[04:22.20] den schlimmsten Kurs dein Geist stets nimmt.
[04:24.68] Dein Pfad des Grau' ns ist trugerisch,
[04:27.16] birgt nichts als Schmerz und Leid fur dich
[04:29.74] Armes, Dunkles Wolkenkind,
[04:32.23] hast Dich erneut in Sturm gehullt,
[04:34.72] im fadenschein' gen Pechgewand
[04:37.20] Dich selbst in ew' ger Nacht verbannt.
[00:00.00] zuò qǔ : sopor aeternus
[00:01.00] zuò cí : sopor aeternus
[00:39.87] Armes, Dunkles Wolkenkind,
[00:42.96] hast Dich erneut in Sturm gehullt,
[00:47.93] im fadenschein' gen Pechgewand
[00:50.11] Dich selbst in ew' ger Nacht verbannt.
[00:58.36] Die undurchdringlich' zweite Haut,
[01:02.81] hat die Grenze zur Welt erbaut...
[01:07.82] als Eierschale, hart wie Stein,
[01:10.21] lasst sie kein Licht noch Warme ein.
[01:39.73] Armes, Dunkles Wolkenkind,
[01:42.01] hast Dich erneut in Sturm gehullt,
[01:44.54] im fadenschein' gen Pechgewand
[01:47.02] Dich selbst in ew' ger Nacht verbannt.
[01:59.47] Eiskalte Wande, falsches Haus,
[02:03.15] kein Leben schlupft aus dir heraus,
[02:08.02] kein ungeborenes reift heran,
[02:10.30] nur noch ein zorniger, alter Mann
[02:12.94] gramt im inneren ewiglich...
[02:16.08] selbst vor dem Tod furchtet er sich."
[02:59.73] " Armes, dunkles Wolkenkind,
[03:02.97] den schlimmsten Kurs dein Geist stets nimmt.
[03:07.58] Dein Pfad des Grau' ns ist trugerisch,
[03:10.32] birgt nichts als Schmerz und Leid fur dich
[03:18.25] Szenarien Deine Angst ersinnt,
[03:23.34] die niemals war, nicht wirklich sind.
[03:27.90] So furchtbar tost der Sturm in dir,
[03:30.48] dies bose, alte Ungetier
[03:32.91] lockt aus der Finsternis hervor
[03:35.45] den garstig zischelnd Schattenchor,
[03:39.19] der, wie ein kalter, kranker Hauch,
[03:41.67] sich faulig hauft in Deinem Bauch,
[03:44.25] und dann als ekler leichenwind
[03:47.85] Gute und Schonheit von dir nimmt..."
[03:56.00] " Oh, armes, dunkles Wolkenkind
[04:19.86] " Armes, dunkles Wolkenkind,
[04:22.20] den schlimmsten Kurs dein Geist stets nimmt.
[04:24.68] Dein Pfad des Grau' ns ist trugerisch,
[04:27.16] birgt nichts als Schmerz und Leid fur dich
[04:29.74] Armes, Dunkles Wolkenkind,
[04:32.23] hast Dich erneut in Sturm gehullt,
[04:34.72] im fadenschein' gen Pechgewand
[04:37.20] Dich selbst in ew' ger Nacht verbannt.
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