| Immer wieder ziehts an uns vorbei | |
| Aus dem Glashaus sehen wir nicht sehr viel | |
| Sieh nach oben, Sterne stauben ein | |
| Es ist fünf vor zwölf und wir sind dabei | |
| Wir töten alles, was uns hilft | |
| Wir nutzen alles, was uns Leben schenkt | |
| Jeder nimmt sich, was er will | |
| Eine Macht, die nie zu Ende denkt | |
| Wir geben’s zu | |
| Wir geben’s zu | |
| Wir geben’s zu | |
| Und ändern nichts | |
| Komm mit mir, ich zeig dir die helle Nacht | |
| All das, was du siehst, haben wir gemacht | |
| Die perfekte Welt unter einer Kuppel aus Licht | |
| Perfekt heißt bequem und mehr wollen wir nicht | |
| Denn wir handeln nie zu schnell | |
| Warten bis es keinen Ausweg gibt | |
| Jede Rettung kostet Geld | |
| Was uns viel zu sehr am Herzen liegt | |
| Wir geben’s zu | |
| Wir geben’s zu | |
| Wir geben’s zu | |
| Wir geben’s zu | |
| Wir geben’s zu | |
| Wir geben’s zu | |
| Wir geben’s zu | |
| Und ändern nichts | |
| Wir geben’s zu | |
| Wir geben’s zu | |
| Wir geben’s zu | |
| Wir geben’s zu | |
| Wir geben’s zu | |
| Wir geben’s zu | |
| Wir geben’s zu | |
| Und ändern nichts |
| Immer wieder ziehts an uns vorbei | |
| Aus dem Glashaus sehen wir nicht sehr viel | |
| Sieh nach oben, Sterne stauben ein | |
| Es ist fü nf vor zw lf und wir sind dabei | |
| Wir t ten alles, was uns hilft | |
| Wir nutzen alles, was uns Leben schenkt | |
| Jeder nimmt sich, was er will | |
| Eine Macht, die nie zu Ende denkt | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Und ndern nichts | |
| Komm mit mir, ich zeig dir die helle Nacht | |
| All das, was du siehst, haben wir gemacht | |
| Die perfekte Welt unter einer Kuppel aus Licht | |
| Perfekt hei t bequem und mehr wollen wir nicht | |
| Denn wir handeln nie zu schnell | |
| Warten bis es keinen Ausweg gibt | |
| Jede Rettung kostet Geld | |
| Was uns viel zu sehr am Herzen liegt | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Und ndern nichts | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Und ndern nichts |
| Immer wieder ziehts an uns vorbei | |
| Aus dem Glashaus sehen wir nicht sehr viel | |
| Sieh nach oben, Sterne stauben ein | |
| Es ist fü nf vor zw lf und wir sind dabei | |
| Wir t ten alles, was uns hilft | |
| Wir nutzen alles, was uns Leben schenkt | |
| Jeder nimmt sich, was er will | |
| Eine Macht, die nie zu Ende denkt | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Und ndern nichts | |
| Komm mit mir, ich zeig dir die helle Nacht | |
| All das, was du siehst, haben wir gemacht | |
| Die perfekte Welt unter einer Kuppel aus Licht | |
| Perfekt hei t bequem und mehr wollen wir nicht | |
| Denn wir handeln nie zu schnell | |
| Warten bis es keinen Ausweg gibt | |
| Jede Rettung kostet Geld | |
| Was uns viel zu sehr am Herzen liegt | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Und ndern nichts | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Wir geben' s zu | |
| Und ndern nichts |