| Song | Der Fuchs |
| Artist | Ougenweide |
| Album | Ougenweide: All Die Weil Ich Mag |
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| Den Fuchs, den plagte der Hunger sehr | |
| Da macht er sich auf, eine Gans muß her | |
| Er schleicht durch den Wald und bittet den Mond, | |
| Daß er ihn mit seinem Licht verschont. | |
| Und so läuft er zum Bauern Tannental | |
| Denn er weiß, der hat Enten und Gänse im Stall | |
| An denen werde ich mich laben | |
| Sagt er, ein paar fette muß ich haben | |
| So schnappt er die graue Gans beim Nacken | |
| Und auch ein Entlein bekommt er zu packen | |
| Er kümmert sich nicht um ihr Quack, Quack, Quack | |
| Schreit ruhig, ihr dummes Federpack | |
| Von dem Lärm erwacht die Großmama | |
| Sie schaut aus dem Haus, "oh, der Fuchs ist da" | |
| "Johann!, der Fuchs hat die Gans uns gestohlen | |
| Und will auch noch die Entlein sich holen!" | |
| Johann, der lädt sein Gewehr mit Schrot | |
| Verfehlt sein Ziel, und die Gans ist tot | |
| Der Fuchs lacht nur Ohohoho | |
| Ich komm' mal wieder in zwei Tagen oder so | |
| Und dann sitzt er mit Kind und Frau zu Haus | |
| Und hält mit ihnen den Festtagsschmaus | |
| Noch niemals gab es solch ein reiches Mahl | |
| Und am Ende verstreut man die Knochen im Tal | |
| Noch niemals gab es solch ein reiches Mahl | |
| Und am Ende verstreut man die Knochen im Tal |
| Den Fuchs, den plagte der Hunger sehr | |
| Da macht er sich auf, eine Gans mu her | |
| Er schleicht durch den Wald und bittet den Mond, | |
| Da er ihn mit seinem Licht verschont. | |
| Und so l uft er zum Bauern Tannental | |
| Denn er wei, der hat Enten und G nse im Stall | |
| An denen werde ich mich laben | |
| Sagt er, ein paar fette mu ich haben | |
| So schnappt er die graue Gans beim Nacken | |
| Und auch ein Entlein bekommt er zu packen | |
| Er kü mmert sich nicht um ihr Quack, Quack, Quack | |
| Schreit ruhig, ihr dummes Federpack | |
| Von dem L rm erwacht die Gro mama | |
| Sie schaut aus dem Haus, " oh, der Fuchs ist da" | |
| " Johann!, der Fuchs hat die Gans uns gestohlen | |
| Und will auch noch die Entlein sich holen!" | |
| Johann, der l dt sein Gewehr mit Schrot | |
| Verfehlt sein Ziel, und die Gans ist tot | |
| Der Fuchs lacht nur Ohohoho | |
| Ich komm' mal wieder in zwei Tagen oder so | |
| Und dann sitzt er mit Kind und Frau zu Haus | |
| Und h lt mit ihnen den Festtagsschmaus | |
| Noch niemals gab es solch ein reiches Mahl | |
| Und am Ende verstreut man die Knochen im Tal | |
| Noch niemals gab es solch ein reiches Mahl | |
| Und am Ende verstreut man die Knochen im Tal |
| Den Fuchs, den plagte der Hunger sehr | |
| Da macht er sich auf, eine Gans mu her | |
| Er schleicht durch den Wald und bittet den Mond, | |
| Da er ihn mit seinem Licht verschont. | |
| Und so l uft er zum Bauern Tannental | |
| Denn er wei, der hat Enten und G nse im Stall | |
| An denen werde ich mich laben | |
| Sagt er, ein paar fette mu ich haben | |
| So schnappt er die graue Gans beim Nacken | |
| Und auch ein Entlein bekommt er zu packen | |
| Er kü mmert sich nicht um ihr Quack, Quack, Quack | |
| Schreit ruhig, ihr dummes Federpack | |
| Von dem L rm erwacht die Gro mama | |
| Sie schaut aus dem Haus, " oh, der Fuchs ist da" | |
| " Johann!, der Fuchs hat die Gans uns gestohlen | |
| Und will auch noch die Entlein sich holen!" | |
| Johann, der l dt sein Gewehr mit Schrot | |
| Verfehlt sein Ziel, und die Gans ist tot | |
| Der Fuchs lacht nur Ohohoho | |
| Ich komm' mal wieder in zwei Tagen oder so | |
| Und dann sitzt er mit Kind und Frau zu Haus | |
| Und h lt mit ihnen den Festtagsschmaus | |
| Noch niemals gab es solch ein reiches Mahl | |
| Und am Ende verstreut man die Knochen im Tal | |
| Noch niemals gab es solch ein reiches Mahl | |
| Und am Ende verstreut man die Knochen im Tal |