| Song | Der Schlemihl |
| Artist | Ougenweide |
| Album | Ohrenschmaus: Eulenspiegel |
| Download | Image LRC TXT |
| Es war einmal ein Mensch mit Namen Schlemihl | |
| Den sprach einst einer an | |
| Ob er ihm nicht seinen Schatten verkauft | |
| Er wäre alsbald ein reicher Mann | |
| Nach kurzem Bedenken willigt er ein | |
| Und bekam einen Beutel zum Lohn | |
| "Dies Säcklein, das wird niemals leer", | |
| Sprach der düst're Schattenkäufer voll Hohn | |
| "Ja ich denk', ich tat einen guten Tausch", | |
| Sagt sich unser Schlemihl alsdann | |
| "Ich kauf' mir Schloss und Gut und Hof | |
| Was fang' ich schon mit einem Schatten an." | |
| Der Herr Schlemihl der zog in ein anderes Land | |
| Kauft' sich Schloss und Gut und Hof | |
| Und heiraten wollte er dann auch bald | |
| Eine Auserwählte gab es schon | |
| Er ging zu seiner Geliebten Haus | |
| Fragt: "Willst du mich nehmen zum Mann?" | |
| "Drei Tage Bedenkzeit bitt' ich mir aus | |
| Bevor ich ja sagen kann." | |
| Doch die Sonne, sie schien auf seine Gestalt | |
| Und ohne Schatten stand er da | |
| "Niemals nehme zum Manne ich dich | |
| Ohne Schatten bist du auch der Seele bar." | |
| In der Tat, Schlemihl hat seinen Schatten verkauft | |
| Und dabei seine Seele verlorn | |
| Danach hat man niemals mehr von ihm gehört | |
| Und niemand weiß mehr, dass er einst geborn | |
| Danach hat man niemals mehr von ihm gehört | |
| Und niemand weiß mehr, dass er einst geborn |
| Es war einmal ein Mensch mit Namen Schlemihl | |
| Den sprach einst einer an | |
| Ob er ihm nicht seinen Schatten verkauft | |
| Er w re alsbald ein reicher Mann | |
| Nach kurzem Bedenken willigt er ein | |
| Und bekam einen Beutel zum Lohn | |
| " Dies S cklein, das wird niemals leer", | |
| Sprach der dü st' re Schattenk ufer voll Hohn | |
| " Ja ich denk', ich tat einen guten Tausch", | |
| Sagt sich unser Schlemihl alsdann | |
| " Ich kauf' mir Schloss und Gut und Hof | |
| Was fang' ich schon mit einem Schatten an." | |
| Der Herr Schlemihl der zog in ein anderes Land | |
| Kauft' sich Schloss und Gut und Hof | |
| Und heiraten wollte er dann auch bald | |
| Eine Auserw hlte gab es schon | |
| Er ging zu seiner Geliebten Haus | |
| Fragt: " Willst du mich nehmen zum Mann?" | |
| " Drei Tage Bedenkzeit bitt' ich mir aus | |
| Bevor ich ja sagen kann." | |
| Doch die Sonne, sie schien auf seine Gestalt | |
| Und ohne Schatten stand er da | |
| " Niemals nehme zum Manne ich dich | |
| Ohne Schatten bist du auch der Seele bar." | |
| In der Tat, Schlemihl hat seinen Schatten verkauft | |
| Und dabei seine Seele verlorn | |
| Danach hat man niemals mehr von ihm geh rt | |
| Und niemand wei mehr, dass er einst geborn | |
| Danach hat man niemals mehr von ihm geh rt | |
| Und niemand wei mehr, dass er einst geborn |
| Es war einmal ein Mensch mit Namen Schlemihl | |
| Den sprach einst einer an | |
| Ob er ihm nicht seinen Schatten verkauft | |
| Er w re alsbald ein reicher Mann | |
| Nach kurzem Bedenken willigt er ein | |
| Und bekam einen Beutel zum Lohn | |
| " Dies S cklein, das wird niemals leer", | |
| Sprach der dü st' re Schattenk ufer voll Hohn | |
| " Ja ich denk', ich tat einen guten Tausch", | |
| Sagt sich unser Schlemihl alsdann | |
| " Ich kauf' mir Schloss und Gut und Hof | |
| Was fang' ich schon mit einem Schatten an." | |
| Der Herr Schlemihl der zog in ein anderes Land | |
| Kauft' sich Schloss und Gut und Hof | |
| Und heiraten wollte er dann auch bald | |
| Eine Auserw hlte gab es schon | |
| Er ging zu seiner Geliebten Haus | |
| Fragt: " Willst du mich nehmen zum Mann?" | |
| " Drei Tage Bedenkzeit bitt' ich mir aus | |
| Bevor ich ja sagen kann." | |
| Doch die Sonne, sie schien auf seine Gestalt | |
| Und ohne Schatten stand er da | |
| " Niemals nehme zum Manne ich dich | |
| Ohne Schatten bist du auch der Seele bar." | |
| In der Tat, Schlemihl hat seinen Schatten verkauft | |
| Und dabei seine Seele verlorn | |
| Danach hat man niemals mehr von ihm geh rt | |
| Und niemand wei mehr, dass er einst geborn | |
| Danach hat man niemals mehr von ihm geh rt | |
| Und niemand wei mehr, dass er einst geborn |