| Song | Atme |
| Artist | Nocte Obducta |
| Album | Nektar Teil 2: Seen, Flüsse, Tagebücher |
| Download | Image LRC TXT |
| Endlich hat es aufgehört, zu regnen | |
| Und nur das junge Laub verliert noch manche Träne | |
| Über uns | |
| Ein Parfüm von feuchter Erde | |
| Das letzte Tageslicht | |
| Die Hände feucht und kalt | |
| Vom Pflücken zarter Blumen | |
| Die schwer und so gebeugt von zu viel Nass | |
| Doch langsam kommt ihr Duft zurück | |
| Wie lange? | |
| Frag ich dich | |
| Denn sterben werden sie in unsren Händen | |
| Jetzt, wo sie entwurzelt sind durch mich | |
| Für dich | |
| Doch schweige still, antworte nicht | |
| Wir wollen nicht die Stille auch noch töten | |
| Noch nicht | |
| Lausche nur dem süßen Duft des klammen Frühlingsabendlichts | |
| Und | |
| Atme | |
| Der letzte Herbst war mir ein ein Starren aufs Schafott | |
| Der letzte Herbst war mir ein Mord an einem Gott | |
| Der letzte Herbst war mir ein gnadenloser Blick | |
| Des Henkers der mich auf mein schwaches, knöchernes Genick | |
| Der letzte Winter war mir ein tiefes, kaltes Grab | |
| Der letzte Winter war mir ein Traum, den es nie gab | |
| Der letzte Winter war Erwachen in der Nacht | |
| Schutzlos und nackt und zitternd um den Schlaf gebracht | |
| Alles in mir schreit nach Leben, ich war viel zu lange tot | |
| Ein Frühlingsregen tilgt das Übel, welches Lächeln mir verbot | |
| Doch wo in mir sind jene Worte, die da öffnen jene Türen | |
| Die mir deine Augen zeigten, die zurück ins Leben führen… | |
| Hinter diesen Augen liegt ein See, so tief und ohne Hast | |
| Und alles soll ertrinken, was ich meuchelte, was mich nun hasst | |
| Ich weiß, ich werde niemals mehr so unbeschwert wie damals sein | |
| Doch Lethe weint diesen tiefen See, so wasche er mich rein… | |
| Es sinkt die dampfende Sonne leis' in nebligen Schlaf | |
| Es regt sich Bedauern im Herzen, wo mein Scheitern mich traf | |
| Denn es wecken verstummte Ruinen so viel schlafendes Gestern | |
| Es ruht, wie die Tränen um früher, junger Regen auf Gras | |
| Es schmiegt sanft sich Moos an Ruinen, die ich niemals vergaß | |
| Doch ich spüre mein Herz wieder schlagen | |
| Das gefroren war | |
| Lasse dein Flüstern im Wind mit dem Rascheln | |
| Der noch jungen, wiegenden Blätter verschwimmen | |
| Eins werden Atmen und Abend und Blicke | |
| Und Worte der sehnsüchtig wispernden Stimmen | |
| Nach kalten Jahren… | |
| Ich entsinne mich der Glut des Blutes unter Haut | |
| Noch ist mir die Wärme von Geborgenheit vertraut | |
| Ruinen | |
| Tempel | |
| Atme |
| Endlich hat es aufgeh rt, zu regnen | |
| Und nur das junge Laub verliert noch manche Tr ne | |
| Ü ber uns | |
| Ein Parfü m von feuchter Erde | |
| Das letzte Tageslicht | |
| Die H nde feucht und kalt | |
| Vom Pflü cken zarter Blumen | |
| Die schwer und so gebeugt von zu viel Nass | |
| Doch langsam kommt ihr Duft zurü ck | |
| Wie lange? | |
| Frag ich dich | |
| Denn sterben werden sie in unsren H nden | |
| Jetzt, wo sie entwurzelt sind durch mich | |
| Fü r dich | |
| Doch schweige still, antworte nicht | |
| Wir wollen nicht die Stille auch noch t ten | |
| Noch nicht | |
| Lausche nur dem sü en Duft des klammen Frü hlingsabendlichts | |
| Und | |
| Atme | |
| Der letzte Herbst war mir ein ein Starren aufs Schafott | |
| Der letzte Herbst war mir ein Mord an einem Gott | |
| Der letzte Herbst war mir ein gnadenloser Blick | |
| Des Henkers der mich auf mein schwaches, kn chernes Genick | |
| Der letzte Winter war mir ein tiefes, kaltes Grab | |
| Der letzte Winter war mir ein Traum, den es nie gab | |
| Der letzte Winter war Erwachen in der Nacht | |
| Schutzlos und nackt und zitternd um den Schlaf gebracht | |
| Alles in mir schreit nach Leben, ich war viel zu lange tot | |
| Ein Frü hlingsregen tilgt das Ü bel, welches L cheln mir verbot | |
| Doch wo in mir sind jene Worte, die da ffnen jene Tü ren | |
| Die mir deine Augen zeigten, die zurü ck ins Leben fü hren | |
| Hinter diesen Augen liegt ein See, so tief und ohne Hast | |
| Und alles soll ertrinken, was ich meuchelte, was mich nun hasst | |
| Ich wei, ich werde niemals mehr so unbeschwert wie damals sein | |
| Doch Lethe weint diesen tiefen See, so wasche er mich rein | |
| Es sinkt die dampfende Sonne leis' in nebligen Schlaf | |
| Es regt sich Bedauern im Herzen, wo mein Scheitern mich traf | |
| Denn es wecken verstummte Ruinen so viel schlafendes Gestern | |
| Es ruht, wie die Tr nen um frü her, junger Regen auf Gras | |
| Es schmiegt sanft sich Moos an Ruinen, die ich niemals verga | |
| Doch ich spü re mein Herz wieder schlagen | |
| Das gefroren war | |
| Lasse dein Flü stern im Wind mit dem Rascheln | |
| Der noch jungen, wiegenden Bl tter verschwimmen | |
| Eins werden Atmen und Abend und Blicke | |
| Und Worte der sehnsü chtig wispernden Stimmen | |
| Nach kalten Jahren | |
| Ich entsinne mich der Glut des Blutes unter Haut | |
| Noch ist mir die W rme von Geborgenheit vertraut | |
| Ruinen | |
| Tempel | |
| Atme |
| Endlich hat es aufgeh rt, zu regnen | |
| Und nur das junge Laub verliert noch manche Tr ne | |
| Ü ber uns | |
| Ein Parfü m von feuchter Erde | |
| Das letzte Tageslicht | |
| Die H nde feucht und kalt | |
| Vom Pflü cken zarter Blumen | |
| Die schwer und so gebeugt von zu viel Nass | |
| Doch langsam kommt ihr Duft zurü ck | |
| Wie lange? | |
| Frag ich dich | |
| Denn sterben werden sie in unsren H nden | |
| Jetzt, wo sie entwurzelt sind durch mich | |
| Fü r dich | |
| Doch schweige still, antworte nicht | |
| Wir wollen nicht die Stille auch noch t ten | |
| Noch nicht | |
| Lausche nur dem sü en Duft des klammen Frü hlingsabendlichts | |
| Und | |
| Atme | |
| Der letzte Herbst war mir ein ein Starren aufs Schafott | |
| Der letzte Herbst war mir ein Mord an einem Gott | |
| Der letzte Herbst war mir ein gnadenloser Blick | |
| Des Henkers der mich auf mein schwaches, kn chernes Genick | |
| Der letzte Winter war mir ein tiefes, kaltes Grab | |
| Der letzte Winter war mir ein Traum, den es nie gab | |
| Der letzte Winter war Erwachen in der Nacht | |
| Schutzlos und nackt und zitternd um den Schlaf gebracht | |
| Alles in mir schreit nach Leben, ich war viel zu lange tot | |
| Ein Frü hlingsregen tilgt das Ü bel, welches L cheln mir verbot | |
| Doch wo in mir sind jene Worte, die da ffnen jene Tü ren | |
| Die mir deine Augen zeigten, die zurü ck ins Leben fü hren | |
| Hinter diesen Augen liegt ein See, so tief und ohne Hast | |
| Und alles soll ertrinken, was ich meuchelte, was mich nun hasst | |
| Ich wei, ich werde niemals mehr so unbeschwert wie damals sein | |
| Doch Lethe weint diesen tiefen See, so wasche er mich rein | |
| Es sinkt die dampfende Sonne leis' in nebligen Schlaf | |
| Es regt sich Bedauern im Herzen, wo mein Scheitern mich traf | |
| Denn es wecken verstummte Ruinen so viel schlafendes Gestern | |
| Es ruht, wie die Tr nen um frü her, junger Regen auf Gras | |
| Es schmiegt sanft sich Moos an Ruinen, die ich niemals verga | |
| Doch ich spü re mein Herz wieder schlagen | |
| Das gefroren war | |
| Lasse dein Flü stern im Wind mit dem Rascheln | |
| Der noch jungen, wiegenden Bl tter verschwimmen | |
| Eins werden Atmen und Abend und Blicke | |
| Und Worte der sehnsü chtig wispernden Stimmen | |
| Nach kalten Jahren | |
| Ich entsinne mich der Glut des Blutes unter Haut | |
| Noch ist mir die W rme von Geborgenheit vertraut | |
| Ruinen | |
| Tempel | |
| Atme |