| Song | Es fließe Blut |
| Artist | Nocte Obducta |
| Album | Nektar Teil 2: Seen, Flüsse, Tagebücher |
| Download | Image LRC TXT |
| Ich sitze stumm auf starrem Stein mit kaltem Staub in meinen Augen, während draußen vor der Gruft der Sommer tanzt | |
| Ich wälze Chroniken, in denen steht, dass ich einstmals gelebt, doch dann hat sich mein Herz in diesem Grab verschanzt | |
| Mein Schädel pocht wie voll geronn'nen Blutes, und doch leer wie ein Verlies, wo ungehört mein Hilferuf verhallt | |
| Das Siechtum sitzt wie feuchter Moder in den Gliedern, doch ich werde aufsteh'n, noch ist der eig'ne Tod zu kalt | |
| Ich bin der Wind, der deine Kerzen flackern lässt, wenn du alleine bist und glaubst, ich wüsste keinen Pfad zu dir | |
| Ich bin der Schatten, der an deinen Wänden tanzt, wenn du schon lange schläfst und träumst von einem Kratzen an der Tür | |
| Du bist das Blut, das mir die Sinne schwinden lässt, wenn es die Lippen mir benetzt, du hast den Durst wieder geweckt | |
| Dein Lachen hallte bis hinab in meine Gruft, und wer mich ruft, der träumt von mir, all deine Träume sind befleckt | |
| Es fließe Blut! |
| Ich sitze stumm auf starrem Stein mit kaltem Staub in meinen Augen, w hrend drau en vor der Gruft der Sommer tanzt | |
| Ich w lze Chroniken, in denen steht, dass ich einstmals gelebt, doch dann hat sich mein Herz in diesem Grab verschanzt | |
| Mein Sch del pocht wie voll geronn' nen Blutes, und doch leer wie ein Verlies, wo ungeh rt mein Hilferuf verhallt | |
| Das Siechtum sitzt wie feuchter Moder in den Gliedern, doch ich werde aufsteh' n, noch ist der eig' ne Tod zu kalt | |
| Ich bin der Wind, der deine Kerzen flackern l sst, wenn du alleine bist und glaubst, ich wü sste keinen Pfad zu dir | |
| Ich bin der Schatten, der an deinen W nden tanzt, wenn du schon lange schl fst und tr umst von einem Kratzen an der Tü r | |
| Du bist das Blut, das mir die Sinne schwinden l sst, wenn es die Lippen mir benetzt, du hast den Durst wieder geweckt | |
| Dein Lachen hallte bis hinab in meine Gruft, und wer mich ruft, der tr umt von mir, all deine Tr ume sind befleckt | |
| Es flie e Blut! |
| Ich sitze stumm auf starrem Stein mit kaltem Staub in meinen Augen, w hrend drau en vor der Gruft der Sommer tanzt | |
| Ich w lze Chroniken, in denen steht, dass ich einstmals gelebt, doch dann hat sich mein Herz in diesem Grab verschanzt | |
| Mein Sch del pocht wie voll geronn' nen Blutes, und doch leer wie ein Verlies, wo ungeh rt mein Hilferuf verhallt | |
| Das Siechtum sitzt wie feuchter Moder in den Gliedern, doch ich werde aufsteh' n, noch ist der eig' ne Tod zu kalt | |
| Ich bin der Wind, der deine Kerzen flackern l sst, wenn du alleine bist und glaubst, ich wü sste keinen Pfad zu dir | |
| Ich bin der Schatten, der an deinen W nden tanzt, wenn du schon lange schl fst und tr umst von einem Kratzen an der Tü r | |
| Du bist das Blut, das mir die Sinne schwinden l sst, wenn es die Lippen mir benetzt, du hast den Durst wieder geweckt | |
| Dein Lachen hallte bis hinab in meine Gruft, und wer mich ruft, der tr umt von mir, all deine Tr ume sind befleckt | |
| Es flie e Blut! |