| Song | Auf dem Grund des Sees |
| Artist | Metallspuerhunde |
| Album | Böse Wette |
| Download | Image LRC TXT |
| Schneller und schneller sinkst du hinab | |
| Lichter werden schwächer, dein Atem wird knapp | |
| Von Kälte umhüllt, sucht du nach Halt | |
| Alles ist so still, nur dein Herz klopft laut | |
| Plötzlich tauchst du ein in eine unbekannte Welt | |
| Alles hier ist schön, trotzdem tut es weh | |
| Niemand wird dir helfen, denn du hast es so gewollt | |
| Jeder bleibt allein auf dem Grund des Sees | |
| Niemals genug, du musst immer weiter | |
| Wahnsinn und Mut sind auf deiner Seite | |
| Wie ein Projektil, unaufhaltsam | |
| Findest du dein Ziel und zerschellst daran | |
| Hier ist alles gut, hier ist alles tot | |
| Doch du fragst dich, warum brennt das Feuer immer noch | |
| Endlich tauchst du ein in diese wunderbare Welt | |
| Alles hier ist schön, es tut so schrecklich weh | |
| Niemand wird dir helfen, denn du hast es so gewollt | |
| Jeder bleibt allein auf dem Grund des Sees | |
| Schneller und schneller, weiter und weiter | |
| Tiefer und tiefer, kälter und kälter | |
| Schwächer und schwächer | |
| Allein, so allein |
| Schneller und schneller sinkst du hinab | |
| Lichter werden schw cher, dein Atem wird knapp | |
| Von K lte umhü llt, sucht du nach Halt | |
| Alles ist so still, nur dein Herz klopft laut | |
| Pl tzlich tauchst du ein in eine unbekannte Welt | |
| Alles hier ist sch n, trotzdem tut es weh | |
| Niemand wird dir helfen, denn du hast es so gewollt | |
| Jeder bleibt allein auf dem Grund des Sees | |
| Niemals genug, du musst immer weiter | |
| Wahnsinn und Mut sind auf deiner Seite | |
| Wie ein Projektil, unaufhaltsam | |
| Findest du dein Ziel und zerschellst daran | |
| Hier ist alles gut, hier ist alles tot | |
| Doch du fragst dich, warum brennt das Feuer immer noch | |
| Endlich tauchst du ein in diese wunderbare Welt | |
| Alles hier ist sch n, es tut so schrecklich weh | |
| Niemand wird dir helfen, denn du hast es so gewollt | |
| Jeder bleibt allein auf dem Grund des Sees | |
| Schneller und schneller, weiter und weiter | |
| Tiefer und tiefer, k lter und k lter | |
| Schw cher und schw cher | |
| Allein, so allein |
| Schneller und schneller sinkst du hinab | |
| Lichter werden schw cher, dein Atem wird knapp | |
| Von K lte umhü llt, sucht du nach Halt | |
| Alles ist so still, nur dein Herz klopft laut | |
| Pl tzlich tauchst du ein in eine unbekannte Welt | |
| Alles hier ist sch n, trotzdem tut es weh | |
| Niemand wird dir helfen, denn du hast es so gewollt | |
| Jeder bleibt allein auf dem Grund des Sees | |
| Niemals genug, du musst immer weiter | |
| Wahnsinn und Mut sind auf deiner Seite | |
| Wie ein Projektil, unaufhaltsam | |
| Findest du dein Ziel und zerschellst daran | |
| Hier ist alles gut, hier ist alles tot | |
| Doch du fragst dich, warum brennt das Feuer immer noch | |
| Endlich tauchst du ein in diese wunderbare Welt | |
| Alles hier ist sch n, es tut so schrecklich weh | |
| Niemand wird dir helfen, denn du hast es so gewollt | |
| Jeder bleibt allein auf dem Grund des Sees | |
| Schneller und schneller, weiter und weiter | |
| Tiefer und tiefer, k lter und k lter | |
| Schw cher und schw cher | |
| Allein, so allein |