Song | Erinnerung |
Artist | Mantus |
Album | Liebe Und Tod |
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Sternenglanz und Mondenschein | |
in dieser Nacht bleib' ich ganz allein | |
Die Luft glasklar und das Herz so rein | |
denn heute will ich ganz Erinnerung sein | |
Die Jugendzeit an mir vorrüberzieht | |
wo in Sturm und Drang ich täglich gelebt | |
wie schön war es doch als ich zum ersten Mal geliebt | |
meine Welt in fremde Hände gelegt | |
Doch als das Gefühl in mir zerbrach | |
der geliebte Mensch verblaßte nach und nach | |
und als der Mond am hellsten schien | |
ich auch schon der nächsten Liebe erlag | |
Sicher war ich mir daß den richtigen ich fand | |
und wenn er meinen Körper zart geküßt | |
war das Leben für mich geträumtes Land | |
ich war so glücklich als daß ich sterben müßt | |
Doch dieser Mensch spielte ein falsches Spiel | |
und heuchelte die Liebe mir nur vor | |
und als ein Stern vom Himmel fiel | |
ich mich in der Einsamkeit verlor | |
Sternenglanz und Mondenschein | |
in dieser Nacht bleib ich ganz allein | |
Die Luft glasklar und das Herz so rein | |
denn heute will ich ganz Erinnerung sein | |
Wenn der Mond am höchsten steht | |
ins Meer der Nacht mich die Sehnsucht zieht | |
habe doch lange noch nicht alles erlebt | |
und warte bis ich mich wieder verliebt |
Sternenglanz und Mondenschein | |
in dieser Nacht bleib' ich ganz allein | |
Die Luft glasklar und das Herz so rein | |
denn heute will ich ganz Erinnerung sein | |
Die Jugendzeit an mir vorrü berzieht | |
wo in Sturm und Drang ich t glich gelebt | |
wie sch n war es doch als ich zum ersten Mal geliebt | |
meine Welt in fremde H nde gelegt | |
Doch als das Gefü hl in mir zerbrach | |
der geliebte Mensch verbla te nach und nach | |
und als der Mond am hellsten schien | |
ich auch schon der n chsten Liebe erlag | |
Sicher war ich mir da den richtigen ich fand | |
und wenn er meinen K rper zart gekü t | |
war das Leben fü r mich getr umtes Land | |
ich war so glü cklich als da ich sterben mü t | |
Doch dieser Mensch spielte ein falsches Spiel | |
und heuchelte die Liebe mir nur vor | |
und als ein Stern vom Himmel fiel | |
ich mich in der Einsamkeit verlor | |
Sternenglanz und Mondenschein | |
in dieser Nacht bleib ich ganz allein | |
Die Luft glasklar und das Herz so rein | |
denn heute will ich ganz Erinnerung sein | |
Wenn der Mond am h chsten steht | |
ins Meer der Nacht mich die Sehnsucht zieht | |
habe doch lange noch nicht alles erlebt | |
und warte bis ich mich wieder verliebt |
Sternenglanz und Mondenschein | |
in dieser Nacht bleib' ich ganz allein | |
Die Luft glasklar und das Herz so rein | |
denn heute will ich ganz Erinnerung sein | |
Die Jugendzeit an mir vorrü berzieht | |
wo in Sturm und Drang ich t glich gelebt | |
wie sch n war es doch als ich zum ersten Mal geliebt | |
meine Welt in fremde H nde gelegt | |
Doch als das Gefü hl in mir zerbrach | |
der geliebte Mensch verbla te nach und nach | |
und als der Mond am hellsten schien | |
ich auch schon der n chsten Liebe erlag | |
Sicher war ich mir da den richtigen ich fand | |
und wenn er meinen K rper zart gekü t | |
war das Leben fü r mich getr umtes Land | |
ich war so glü cklich als da ich sterben mü t | |
Doch dieser Mensch spielte ein falsches Spiel | |
und heuchelte die Liebe mir nur vor | |
und als ein Stern vom Himmel fiel | |
ich mich in der Einsamkeit verlor | |
Sternenglanz und Mondenschein | |
in dieser Nacht bleib ich ganz allein | |
Die Luft glasklar und das Herz so rein | |
denn heute will ich ganz Erinnerung sein | |
Wenn der Mond am h chsten steht | |
ins Meer der Nacht mich die Sehnsucht zieht | |
habe doch lange noch nicht alles erlebt | |
und warte bis ich mich wieder verliebt |