| Song | Im Tod Vereint |
| Artist | L'Âme Immortelle |
| Album | Als Die Liebe Starb |
| Download | Image LRC TXT |
| Komm und sieh in meine toten Augen | |
| Komm ganz nah, wirst du mir jemals glauben | |
| Dass auch ich irgendwie, irgendswann | |
| Wieder einmal lieben kann | |
| Dass eine fremde Macht mich lenkt | |
| Sie für mich fühlt, sie für mich denkt | |
| Doch schützt sie mich für diese Zeit | |
| Vor tiefem Schmerz und Herzeleid | |
| Ich lebe doch! | |
| Ich lebe noch, ich bin nicht tot | |
| Dieser Sturm tief in mir tobt | |
| Die Liebe meine Seele eint | |
| Im Tod vereint - Ich lebe doch! | |
| Dass diese fremde Macht mich nährt | |
| Sie mir gibt was ich begehrt | |
| Doch wenn ich mich ihr ganz ergebe | |
| Sag' ich erst aufrecht, dass ich lebe! | |
| Kommt und hört mein stummes Gebet | |
| Kommt ganz nah bis ihr wirklich seht | |
| Welcher Kampf tief in mir tobt | |
| Ich lebe doch, ich bin nicht tot! | |
| Tief in mir drin, irgendwo hier | |
| Liegt immer noch ein Stück von mir | |
| Vom Menschen der ich einmal war | |
| Der einmal kurz die Sonne sah | |
| Ich lebe noch, ich bin nicht tot | |
| Dieser Sturm tief in mir tobt | |
| Die Liebe meine Seele eint | |
| Im Tod vereint - Ich lebe doch! |
| Komm und sieh in meine toten Augen | |
| Komm ganz nah, wirst du mir jemals glauben | |
| Dass auch ich irgendwie, irgendswann | |
| Wieder einmal lieben kann | |
| Dass eine fremde Macht mich lenkt | |
| Sie fü r mich fü hlt, sie fü r mich denkt | |
| Doch schü tzt sie mich fü r diese Zeit | |
| Vor tiefem Schmerz und Herzeleid | |
| Ich lebe doch! | |
| Ich lebe noch, ich bin nicht tot | |
| Dieser Sturm tief in mir tobt | |
| Die Liebe meine Seele eint | |
| Im Tod vereint Ich lebe doch! | |
| Dass diese fremde Macht mich n hrt | |
| Sie mir gibt was ich begehrt | |
| Doch wenn ich mich ihr ganz ergebe | |
| Sag' ich erst aufrecht, dass ich lebe! | |
| Kommt und h rt mein stummes Gebet | |
| Kommt ganz nah bis ihr wirklich seht | |
| Welcher Kampf tief in mir tobt | |
| Ich lebe doch, ich bin nicht tot! | |
| Tief in mir drin, irgendwo hier | |
| Liegt immer noch ein Stü ck von mir | |
| Vom Menschen der ich einmal war | |
| Der einmal kurz die Sonne sah | |
| Ich lebe noch, ich bin nicht tot | |
| Dieser Sturm tief in mir tobt | |
| Die Liebe meine Seele eint | |
| Im Tod vereint Ich lebe doch! |
| Komm und sieh in meine toten Augen | |
| Komm ganz nah, wirst du mir jemals glauben | |
| Dass auch ich irgendwie, irgendswann | |
| Wieder einmal lieben kann | |
| Dass eine fremde Macht mich lenkt | |
| Sie fü r mich fü hlt, sie fü r mich denkt | |
| Doch schü tzt sie mich fü r diese Zeit | |
| Vor tiefem Schmerz und Herzeleid | |
| Ich lebe doch! | |
| Ich lebe noch, ich bin nicht tot | |
| Dieser Sturm tief in mir tobt | |
| Die Liebe meine Seele eint | |
| Im Tod vereint Ich lebe doch! | |
| Dass diese fremde Macht mich n hrt | |
| Sie mir gibt was ich begehrt | |
| Doch wenn ich mich ihr ganz ergebe | |
| Sag' ich erst aufrecht, dass ich lebe! | |
| Kommt und h rt mein stummes Gebet | |
| Kommt ganz nah bis ihr wirklich seht | |
| Welcher Kampf tief in mir tobt | |
| Ich lebe doch, ich bin nicht tot! | |
| Tief in mir drin, irgendwo hier | |
| Liegt immer noch ein Stü ck von mir | |
| Vom Menschen der ich einmal war | |
| Der einmal kurz die Sonne sah | |
| Ich lebe noch, ich bin nicht tot | |
| Dieser Sturm tief in mir tobt | |
| Die Liebe meine Seele eint | |
| Im Tod vereint Ich lebe doch! |