| Song | Jade |
| Artist | Illuminate |
| Album | Ein Neuer Tag |
| Download | Image LRC TXT |
| Die Nähe hinter uns bewegt sich | |
| was wir vergessen töten wir | |
| an was wir denken leben wir | |
| was uns vergißt das tötet uns | |
| Ich hörte einst von Zeiten reden | |
| als es Dich für mich nicht gab | |
| Und hätt ich Flügel wie die Vögel | |
| so wär die Sonne wohl mein Grab | |
| Ich fühle in der Welt nichts mehr | |
| Und sei es nur der Traum vom Gestern | |
| Ein letzter Ton in mir verklingt | |
| Kein Zauberwort die Fluten zähmt | |
| Ich sehe in der Welt nichts mehr | |
| Und sei es nur das Rot der Sonne | |
| Ein letztes Bild von Dir erscheint | |
| von Deiner Haut die Jade gleicht | |
| Die Stille zwischen uns verklingt nun | |
| was ich vergesse ist nicht mehr | |
| An was Du denkst das lebe ich | |
| Soll die Erinnerung uns ruhig töten | |
| Ich hörte einst von Zeiten reden | |
| als es mich für Dich nicht gab | |
| Und ich bräuchte keine Flügel | |
| denn niemals flöge ich fort von Dir | |
| Und ist auch in der Welt nichts mehr | |
| So sei es unser Traum vom Gestern | |
| Ein erster Ton in uns erklingt | |
| Kein Zauberwort muß uns mehr retten | |
| Und ist auch in der Welt nichts mehr | |
| So sei es nur das Rot der Sonne | |
| Das mir mein Bild von Dir erhellt | |
| von Deiner Haut die Jade gleicht |
| Die N he hinter uns bewegt sich | |
| was wir vergessen t ten wir | |
| an was wir denken leben wir | |
| was uns vergi t das t tet uns | |
| Ich h rte einst von Zeiten reden | |
| als es Dich fü r mich nicht gab | |
| Und h tt ich Flü gel wie die V gel | |
| so w r die Sonne wohl mein Grab | |
| Ich fü hle in der Welt nichts mehr | |
| Und sei es nur der Traum vom Gestern | |
| Ein letzter Ton in mir verklingt | |
| Kein Zauberwort die Fluten z hmt | |
| Ich sehe in der Welt nichts mehr | |
| Und sei es nur das Rot der Sonne | |
| Ein letztes Bild von Dir erscheint | |
| von Deiner Haut die Jade gleicht | |
| Die Stille zwischen uns verklingt nun | |
| was ich vergesse ist nicht mehr | |
| An was Du denkst das lebe ich | |
| Soll die Erinnerung uns ruhig t ten | |
| Ich h rte einst von Zeiten reden | |
| als es mich fü r Dich nicht gab | |
| Und ich br uchte keine Flü gel | |
| denn niemals fl ge ich fort von Dir | |
| Und ist auch in der Welt nichts mehr | |
| So sei es unser Traum vom Gestern | |
| Ein erster Ton in uns erklingt | |
| Kein Zauberwort mu uns mehr retten | |
| Und ist auch in der Welt nichts mehr | |
| So sei es nur das Rot der Sonne | |
| Das mir mein Bild von Dir erhellt | |
| von Deiner Haut die Jade gleicht |
| Die N he hinter uns bewegt sich | |
| was wir vergessen t ten wir | |
| an was wir denken leben wir | |
| was uns vergi t das t tet uns | |
| Ich h rte einst von Zeiten reden | |
| als es Dich fü r mich nicht gab | |
| Und h tt ich Flü gel wie die V gel | |
| so w r die Sonne wohl mein Grab | |
| Ich fü hle in der Welt nichts mehr | |
| Und sei es nur der Traum vom Gestern | |
| Ein letzter Ton in mir verklingt | |
| Kein Zauberwort die Fluten z hmt | |
| Ich sehe in der Welt nichts mehr | |
| Und sei es nur das Rot der Sonne | |
| Ein letztes Bild von Dir erscheint | |
| von Deiner Haut die Jade gleicht | |
| Die Stille zwischen uns verklingt nun | |
| was ich vergesse ist nicht mehr | |
| An was Du denkst das lebe ich | |
| Soll die Erinnerung uns ruhig t ten | |
| Ich h rte einst von Zeiten reden | |
| als es mich fü r Dich nicht gab | |
| Und ich br uchte keine Flü gel | |
| denn niemals fl ge ich fort von Dir | |
| Und ist auch in der Welt nichts mehr | |
| So sei es unser Traum vom Gestern | |
| Ein erster Ton in uns erklingt | |
| Kein Zauberwort mu uns mehr retten | |
| Und ist auch in der Welt nichts mehr | |
| So sei es nur das Rot der Sonne | |
| Das mir mein Bild von Dir erhellt | |
| von Deiner Haut die Jade gleicht |