| Song | Stern der Ungeborenen |
| Artist | Illuminate |
| Album | 10x10 (Weiss) |
| Download | Image LRC TXT |
| Unser Stern! | |
| Kaum dem Schmerz entronnen stehst Du nun vor mir, | |
| Die Augen schwer und müde - ohne Schlaf. | |
| Du blickst durch mich hindurch, doch sehe ich in Dir, | |
| Was mir verborgen blieb in jener Zeit. | |
| Und wieder scheint es mir, die Möglichkeit ganz nahe, | |
| Mich aufzuopfern, wie beim letzten Mal. | |
| Mich bloß zu zeigen - ich ungebor'nes Kind, | |
| Obwohl die Rolle mir doch so verhaßt. | |
| Und wenn nur diese Bitte bleibt: Lösch hinter Dir die Lichter aus! | |
| Verschließ die Tür und wirf den Spiegel ein! | |
| Und wenn tatsächlich jemand fragt: Sag einfach, daß ich nicht mehr bin - | |
| Denn diese Lüge wird die letzte sein! | |
| Und wenn dann spät, in dunkler Nacht, ein Licht den Weg nicht finden kann, | |
| Dann schließ mich weg und häng' ein Schloß davor! | |
| Und wenn dann jemand nach mir fragt: Sag einfach, daß Du mich nicht kennst - | |
| Du wirst schon sehen, wie recht Du damit hast! | |
| Kaum dem Stern entflohen, stehst Du nun vor mir, | |
| Und ich weiß, daß der Traum von neuem quält. | |
| Ich blicke starr durch Dich, doch sehe in Dir, | |
| Daß bald Dein Herz geboren wird! |
| Unser Stern! | |
| Kaum dem Schmerz entronnen stehst Du nun vor mir, | |
| Die Augen schwer und mü de ohne Schlaf. | |
| Du blickst durch mich hindurch, doch sehe ich in Dir, | |
| Was mir verborgen blieb in jener Zeit. | |
| Und wieder scheint es mir, die M glichkeit ganz nahe, | |
| Mich aufzuopfern, wie beim letzten Mal. | |
| Mich blo zu zeigen ich ungebor' nes Kind, | |
| Obwohl die Rolle mir doch so verha t. | |
| Und wenn nur diese Bitte bleibt: L sch hinter Dir die Lichter aus! | |
| Verschlie die Tü r und wirf den Spiegel ein! | |
| Und wenn tats chlich jemand fragt: Sag einfach, da ich nicht mehr bin | |
| Denn diese Lü ge wird die letzte sein! | |
| Und wenn dann sp t, in dunkler Nacht, ein Licht den Weg nicht finden kann, | |
| Dann schlie mich weg und h ng' ein Schlo davor! | |
| Und wenn dann jemand nach mir fragt: Sag einfach, da Du mich nicht kennst | |
| Du wirst schon sehen, wie recht Du damit hast! | |
| Kaum dem Stern entflohen, stehst Du nun vor mir, | |
| Und ich wei, da der Traum von neuem qu lt. | |
| Ich blicke starr durch Dich, doch sehe in Dir, | |
| Da bald Dein Herz geboren wird! |
| Unser Stern! | |
| Kaum dem Schmerz entronnen stehst Du nun vor mir, | |
| Die Augen schwer und mü de ohne Schlaf. | |
| Du blickst durch mich hindurch, doch sehe ich in Dir, | |
| Was mir verborgen blieb in jener Zeit. | |
| Und wieder scheint es mir, die M glichkeit ganz nahe, | |
| Mich aufzuopfern, wie beim letzten Mal. | |
| Mich blo zu zeigen ich ungebor' nes Kind, | |
| Obwohl die Rolle mir doch so verha t. | |
| Und wenn nur diese Bitte bleibt: L sch hinter Dir die Lichter aus! | |
| Verschlie die Tü r und wirf den Spiegel ein! | |
| Und wenn tats chlich jemand fragt: Sag einfach, da ich nicht mehr bin | |
| Denn diese Lü ge wird die letzte sein! | |
| Und wenn dann sp t, in dunkler Nacht, ein Licht den Weg nicht finden kann, | |
| Dann schlie mich weg und h ng' ein Schlo davor! | |
| Und wenn dann jemand nach mir fragt: Sag einfach, da Du mich nicht kennst | |
| Du wirst schon sehen, wie recht Du damit hast! | |
| Kaum dem Stern entflohen, stehst Du nun vor mir, | |
| Und ich wei, da der Traum von neuem qu lt. | |
| Ich blicke starr durch Dich, doch sehe in Dir, | |
| Da bald Dein Herz geboren wird! |