| Song | Nur für Dich |
| Artist | Illuminate |
| Album | 10 X 10 |
| Download | Image LRC TXT |
| Weggewischt, wie eine Träne, | |
| geweint aus deinem Auge, | |
| bevor sie noch den weg | |
| zu deinem Herzen fand. | |
| Ausradiert, wie falsche Worte | |
| auf weißem Blatt Papier, | |
| auf dem nichts weiter als doch | |
| nur mein Name stand. | |
| Doch nur für dich sind diese Zeilen | |
| denn wenn die Zeit die Wunden heilt, | |
| will ich trotzen den Gezeiten, | |
| wie Felsen, der die Woge bricht! | |
| Und nur für dich sind diese Worte, | |
| und nur zu dir führt mich der Weg, | |
| auf dem ich reisen kann in Träumen | |
| durch Felsen, hin bis zum Sonnenlicht! | |
| Ausrangiert, wie eine Puppe, | |
| in einer Truhe längst verstaubt, | |
| bevor sie noch den Weg in deine Arme fand. | |
| Die Seiten sind verbrannt, | |
| im Drehbuch meines Seins, | |
| in dem nichts weiter als doch | |
| nur mein Leben stand. | |
| Doch nur für dich sind diese Zeilen | |
| denn wenn die Zeit die Wunden heilt, | |
| will ich trotzen den Gezeiten, | |
| auch wenn die Woge mich zerbricht! | |
| Und nur für dich sind diese Worte, | |
| denn es führt kein Weg zu dir, | |
| auf dem ich reisen kann im Leben, | |
| so bleib' ich fern dem Sonenlicht! |
| Weggewischt, wie eine Tr ne, | |
| geweint aus deinem Auge, | |
| bevor sie noch den weg | |
| zu deinem Herzen fand. | |
| Ausradiert, wie falsche Worte | |
| auf wei em Blatt Papier, | |
| auf dem nichts weiter als doch | |
| nur mein Name stand. | |
| Doch nur fü r dich sind diese Zeilen | |
| denn wenn die Zeit die Wunden heilt, | |
| will ich trotzen den Gezeiten, | |
| wie Felsen, der die Woge bricht! | |
| Und nur fü r dich sind diese Worte, | |
| und nur zu dir fü hrt mich der Weg, | |
| auf dem ich reisen kann in Tr umen | |
| durch Felsen, hin bis zum Sonnenlicht! | |
| Ausrangiert, wie eine Puppe, | |
| in einer Truhe l ngst verstaubt, | |
| bevor sie noch den Weg in deine Arme fand. | |
| Die Seiten sind verbrannt, | |
| im Drehbuch meines Seins, | |
| in dem nichts weiter als doch | |
| nur mein Leben stand. | |
| Doch nur fü r dich sind diese Zeilen | |
| denn wenn die Zeit die Wunden heilt, | |
| will ich trotzen den Gezeiten, | |
| auch wenn die Woge mich zerbricht! | |
| Und nur fü r dich sind diese Worte, | |
| denn es fü hrt kein Weg zu dir, | |
| auf dem ich reisen kann im Leben, | |
| so bleib' ich fern dem Sonenlicht! |
| Weggewischt, wie eine Tr ne, | |
| geweint aus deinem Auge, | |
| bevor sie noch den weg | |
| zu deinem Herzen fand. | |
| Ausradiert, wie falsche Worte | |
| auf wei em Blatt Papier, | |
| auf dem nichts weiter als doch | |
| nur mein Name stand. | |
| Doch nur fü r dich sind diese Zeilen | |
| denn wenn die Zeit die Wunden heilt, | |
| will ich trotzen den Gezeiten, | |
| wie Felsen, der die Woge bricht! | |
| Und nur fü r dich sind diese Worte, | |
| und nur zu dir fü hrt mich der Weg, | |
| auf dem ich reisen kann in Tr umen | |
| durch Felsen, hin bis zum Sonnenlicht! | |
| Ausrangiert, wie eine Puppe, | |
| in einer Truhe l ngst verstaubt, | |
| bevor sie noch den Weg in deine Arme fand. | |
| Die Seiten sind verbrannt, | |
| im Drehbuch meines Seins, | |
| in dem nichts weiter als doch | |
| nur mein Leben stand. | |
| Doch nur fü r dich sind diese Zeilen | |
| denn wenn die Zeit die Wunden heilt, | |
| will ich trotzen den Gezeiten, | |
| auch wenn die Woge mich zerbricht! | |
| Und nur fü r dich sind diese Worte, | |
| denn es fü hrt kein Weg zu dir, | |
| auf dem ich reisen kann im Leben, | |
| so bleib' ich fern dem Sonenlicht! |