| Song | Gotterdammerung |
| Artist | Illuminate |
| Album | Grenzgang |
| Download | Image LRC TXT |
| In endlosen Nächten mit bleischweren Träumen | |
| In grausten Stunden verschlossener Schranken | |
| In den hintersten Bänken von dunkelsten Räumen | |
| Die Sehnsucht wohnt in verborgenen Gedanken | |
| Mein Hilferufen wolltest Du nicht hören | |
| Aus diesem Grund will ich nicht weiter stören | |
| In all diesen Gräbern, die Du heute noch pflegst | |
| In all diesen Liedern, die längst schon verklungen | |
| In all Deiner Hoffnung, die noch immer Du hegst | |
| Vertrocknete Blüten, Erinnerungen | |
| Denn meine Liebe hast Du ausgeblichen | |
| Und Finsternis nur in mein Reich gesandt | |
| Das helle Licht der Götterdämmerung gewichen | |
| Dein Hass auf mich in Dunkelheit verbannt | |
| Mein Hilferufen wolltest Du nicht hören | |
| Ich bin für Dich ja auch nicht wichtig | |
| Nein | |
| Aus diesem Grund will ich nicht weiter stören | |
| Und lasse Dich, so wie Du mich | |
| Allein | |
| In endlosen Nächten mit bleischweren Träumen | |
| In grausten Stunden verschlossener Schranken | |
| In den hintersten Bänken von dunkelsten Räumen | |
| Die Sehnsucht wohnt in verborgenen Gedanken | |
| Denn meine Liebe hast Du ausgeblichen | |
| Und Finsternis nur in mein Reich geführt | |
| Das helle Licht der Götterdämmerung gewichen | |
| Und lächelnd meine Einsamkeit seziert | |
| Mein Hilferufen wolltest Du nicht hören | |
| Ich bin für Dich ja auch nicht wichtig | |
| Nein | |
| Aus diesem Grund will ich nicht weiter stören | |
| Und lasse Dich, so wie Du mich | |
| Nur allein |
| In endlosen N chten mit bleischweren Tr umen | |
| In grausten Stunden verschlossener Schranken | |
| In den hintersten B nken von dunkelsten R umen | |
| Die Sehnsucht wohnt in verborgenen Gedanken | |
| Mein Hilferufen wolltest Du nicht h ren | |
| Aus diesem Grund will ich nicht weiter st ren | |
| In all diesen Gr bern, die Du heute noch pflegst | |
| In all diesen Liedern, die l ngst schon verklungen | |
| In all Deiner Hoffnung, die noch immer Du hegst | |
| Vertrocknete Blü ten, Erinnerungen | |
| Denn meine Liebe hast Du ausgeblichen | |
| Und Finsternis nur in mein Reich gesandt | |
| Das helle Licht der G tterd mmerung gewichen | |
| Dein Hass auf mich in Dunkelheit verbannt | |
| Mein Hilferufen wolltest Du nicht h ren | |
| Ich bin fü r Dich ja auch nicht wichtig | |
| Nein | |
| Aus diesem Grund will ich nicht weiter st ren | |
| Und lasse Dich, so wie Du mich | |
| Allein | |
| In endlosen N chten mit bleischweren Tr umen | |
| In grausten Stunden verschlossener Schranken | |
| In den hintersten B nken von dunkelsten R umen | |
| Die Sehnsucht wohnt in verborgenen Gedanken | |
| Denn meine Liebe hast Du ausgeblichen | |
| Und Finsternis nur in mein Reich gefü hrt | |
| Das helle Licht der G tterd mmerung gewichen | |
| Und l chelnd meine Einsamkeit seziert | |
| Mein Hilferufen wolltest Du nicht h ren | |
| Ich bin fü r Dich ja auch nicht wichtig | |
| Nein | |
| Aus diesem Grund will ich nicht weiter st ren | |
| Und lasse Dich, so wie Du mich | |
| Nur allein |
| In endlosen N chten mit bleischweren Tr umen | |
| In grausten Stunden verschlossener Schranken | |
| In den hintersten B nken von dunkelsten R umen | |
| Die Sehnsucht wohnt in verborgenen Gedanken | |
| Mein Hilferufen wolltest Du nicht h ren | |
| Aus diesem Grund will ich nicht weiter st ren | |
| In all diesen Gr bern, die Du heute noch pflegst | |
| In all diesen Liedern, die l ngst schon verklungen | |
| In all Deiner Hoffnung, die noch immer Du hegst | |
| Vertrocknete Blü ten, Erinnerungen | |
| Denn meine Liebe hast Du ausgeblichen | |
| Und Finsternis nur in mein Reich gesandt | |
| Das helle Licht der G tterd mmerung gewichen | |
| Dein Hass auf mich in Dunkelheit verbannt | |
| Mein Hilferufen wolltest Du nicht h ren | |
| Ich bin fü r Dich ja auch nicht wichtig | |
| Nein | |
| Aus diesem Grund will ich nicht weiter st ren | |
| Und lasse Dich, so wie Du mich | |
| Allein | |
| In endlosen N chten mit bleischweren Tr umen | |
| In grausten Stunden verschlossener Schranken | |
| In den hintersten B nken von dunkelsten R umen | |
| Die Sehnsucht wohnt in verborgenen Gedanken | |
| Denn meine Liebe hast Du ausgeblichen | |
| Und Finsternis nur in mein Reich gefü hrt | |
| Das helle Licht der G tterd mmerung gewichen | |
| Und l chelnd meine Einsamkeit seziert | |
| Mein Hilferufen wolltest Du nicht h ren | |
| Ich bin fü r Dich ja auch nicht wichtig | |
| Nein | |
| Aus diesem Grund will ich nicht weiter st ren | |
| Und lasse Dich, so wie Du mich | |
| Nur allein |