| Song | Ende 1.3 |
| Artist | Helrunar |
| Album | Sol I, II Der Dorn Im Nebel, Zweige Der Erinnerung |
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| Hinter dem Außen stürzte der Grund, | |
| nahm sich das Verhängnis seinen wohlverdienten Leerlauf in das Innerste. | |
| Der Nebelgänger übergab sich dem Scheinsein der Maske, | |
| geschleudert an den kalten, leeren Strand gesprengter Brücken. | |
| Strukturen gemeint für die Ewigkeit entkernt in einem Augenblick. | |
| Und Staub. Von allen Wegen führt keiner mehr heim. | |
| Wald und Hügel verstummen, zersprochen von Wiedergängern. | |
| Wilde Sehnsucht vergießt sich ziellos lindernd, | |
| nur für Momente, in Wunden, die nicht welken wollen. | |
| Das Zimmerit, geworfen auf die Hülle, erstickt das Wachstum. | |
| Alles ist nur bleiche Wiederkehr. | |
| Am Anfang und am Ende steht das Nichts. |
| Hinter dem Au en stü rzte der Grund, | |
| nahm sich das Verh ngnis seinen wohlverdienten Leerlauf in das Innerste. | |
| Der Nebelg nger ü bergab sich dem Scheinsein der Maske, | |
| geschleudert an den kalten, leeren Strand gesprengter Brü cken. | |
| Strukturen gemeint fü r die Ewigkeit entkernt in einem Augenblick. | |
| Und Staub. Von allen Wegen fü hrt keiner mehr heim. | |
| Wald und Hü gel verstummen, zersprochen von Wiederg ngern. | |
| Wilde Sehnsucht vergie t sich ziellos lindernd, | |
| nur fü r Momente, in Wunden, die nicht welken wollen. | |
| Das Zimmerit, geworfen auf die Hü lle, erstickt das Wachstum. | |
| Alles ist nur bleiche Wiederkehr. | |
| Am Anfang und am Ende steht das Nichts. |
| Hinter dem Au en stü rzte der Grund, | |
| nahm sich das Verh ngnis seinen wohlverdienten Leerlauf in das Innerste. | |
| Der Nebelg nger ü bergab sich dem Scheinsein der Maske, | |
| geschleudert an den kalten, leeren Strand gesprengter Brü cken. | |
| Strukturen gemeint fü r die Ewigkeit entkernt in einem Augenblick. | |
| Und Staub. Von allen Wegen fü hrt keiner mehr heim. | |
| Wald und Hü gel verstummen, zersprochen von Wiederg ngern. | |
| Wilde Sehnsucht vergie t sich ziellos lindernd, | |
| nur fü r Momente, in Wunden, die nicht welken wollen. | |
| Das Zimmerit, geworfen auf die Hü lle, erstickt das Wachstum. | |
| Alles ist nur bleiche Wiederkehr. | |
| Am Anfang und am Ende steht das Nichts. |