| Song | Widars Klagesturm |
| Artist | Gernotshagen |
| Album | Märe Aus Wälderen Hallen |
| Download | Image LRC TXT |
| Einst hört ich noch die Bäume singen, hier tief in meinem Reich | |
| die Bäche nährten den Boden der heiligen Haine | |
| die Geister der Natur tanzten spielend im Gras | |
| während Tau begann zu spiegeln des Lichtes wärmend Schein | |
| Doch am Ort wo meine Hallen standen ist alles tot und leer | |
| Wo Stolz der Hirsch sein Geweih erhob ist alles kahl und schwarz wie Teer | |
| Zum Strohtod verdammte Narren, sollt alle nach Hel hinfahren | |
| Übermut und Gier ist euer Zwang, geleitet euch selbst in den Untergang | |
| Einst standen meine Wälder mächtig leuchtend euch entgegen | |
| So wunderbar geheimnisvoll ein weites Meer voll Leben | |
| Doch euch nicht zum Feind gesinnt boten sie stets Schutz und Leben | |
| Habt den Ursprung schon vergessen, dass ihr der Wälder Kinder gewesen | |
| Am Ort wo der Väter Gräben sich erhoben | |
| Ist alles entweiht und schändlich verdorben | |
| Wo einst die Bäume sangen, kann nur noch flüstern ich erahnen | |
| Wo einst Runensteine standen, sind verschwunden die Germanen | |
| Zum Strohtod verdammte Narren, sollt alle nach Hel hinfahren | |
| Übermut und Gier ist euer Zwang, geleitet euch selbst in den Untergang | |
| Am Ort wo der Väter Gräben sich erhoben | |
| Ist alles entweiht und schändlich verdorben | |
| Wo einst die Bäume sangen kann nur noch flüstern ich erahnen | |
| Wo einst Runensteine standen sind vergessen unsere Ahnen | |
| Längst sah kein Mensch mehr vor dem Tod eine Fylgie sich erheben | |
| Längst sah ich schon kein Mensch mehr bei dem die Fylgie war am Leben | |
| vergessend unserer Herkunft nur Macht ist euer Streben | |
| Warum habt ihr euch abgewandt von dem was euch hielt am Leben | |
| So weit mein Reich ich euch vermacht steht kein Baum mehr euch zur wehr | |
| Wo einst der Flüsse Quellen lagen ist alles dürr und leer | |
| So weit mein reich ich dacht für alle Zeiten, wächst nun nichts mehr | |
| Wo einst der Flüsse Quellen lagen ist alles dürr und leer | |
| So weit mein reich ich dacht für alle Zeiten, wächst nun nichts mehr |
| Einst h rt ich noch die B ume singen, hier tief in meinem Reich | |
| die B che n hrten den Boden der heiligen Haine | |
| die Geister der Natur tanzten spielend im Gras | |
| w hrend Tau begann zu spiegeln des Lichtes w rmend Schein | |
| Doch am Ort wo meine Hallen standen ist alles tot und leer | |
| Wo Stolz der Hirsch sein Geweih erhob ist alles kahl und schwarz wie Teer | |
| Zum Strohtod verdammte Narren, sollt alle nach Hel hinfahren | |
| Ü bermut und Gier ist euer Zwang, geleitet euch selbst in den Untergang | |
| Einst standen meine W lder m chtig leuchtend euch entgegen | |
| So wunderbar geheimnisvoll ein weites Meer voll Leben | |
| Doch euch nicht zum Feind gesinnt boten sie stets Schutz und Leben | |
| Habt den Ursprung schon vergessen, dass ihr der W lder Kinder gewesen | |
| Am Ort wo der V ter Gr ben sich erhoben | |
| Ist alles entweiht und sch ndlich verdorben | |
| Wo einst die B ume sangen, kann nur noch flü stern ich erahnen | |
| Wo einst Runensteine standen, sind verschwunden die Germanen | |
| Zum Strohtod verdammte Narren, sollt alle nach Hel hinfahren | |
| Ü bermut und Gier ist euer Zwang, geleitet euch selbst in den Untergang | |
| Am Ort wo der V ter Gr ben sich erhoben | |
| Ist alles entweiht und sch ndlich verdorben | |
| Wo einst die B ume sangen kann nur noch flü stern ich erahnen | |
| Wo einst Runensteine standen sind vergessen unsere Ahnen | |
| L ngst sah kein Mensch mehr vor dem Tod eine Fylgie sich erheben | |
| L ngst sah ich schon kein Mensch mehr bei dem die Fylgie war am Leben | |
| vergessend unserer Herkunft nur Macht ist euer Streben | |
| Warum habt ihr euch abgewandt von dem was euch hielt am Leben | |
| So weit mein Reich ich euch vermacht steht kein Baum mehr euch zur wehr | |
| Wo einst der Flü sse Quellen lagen ist alles dü rr und leer | |
| So weit mein reich ich dacht fü r alle Zeiten, w chst nun nichts mehr | |
| Wo einst der Flü sse Quellen lagen ist alles dü rr und leer | |
| So weit mein reich ich dacht fü r alle Zeiten, w chst nun nichts mehr |
| Einst h rt ich noch die B ume singen, hier tief in meinem Reich | |
| die B che n hrten den Boden der heiligen Haine | |
| die Geister der Natur tanzten spielend im Gras | |
| w hrend Tau begann zu spiegeln des Lichtes w rmend Schein | |
| Doch am Ort wo meine Hallen standen ist alles tot und leer | |
| Wo Stolz der Hirsch sein Geweih erhob ist alles kahl und schwarz wie Teer | |
| Zum Strohtod verdammte Narren, sollt alle nach Hel hinfahren | |
| Ü bermut und Gier ist euer Zwang, geleitet euch selbst in den Untergang | |
| Einst standen meine W lder m chtig leuchtend euch entgegen | |
| So wunderbar geheimnisvoll ein weites Meer voll Leben | |
| Doch euch nicht zum Feind gesinnt boten sie stets Schutz und Leben | |
| Habt den Ursprung schon vergessen, dass ihr der W lder Kinder gewesen | |
| Am Ort wo der V ter Gr ben sich erhoben | |
| Ist alles entweiht und sch ndlich verdorben | |
| Wo einst die B ume sangen, kann nur noch flü stern ich erahnen | |
| Wo einst Runensteine standen, sind verschwunden die Germanen | |
| Zum Strohtod verdammte Narren, sollt alle nach Hel hinfahren | |
| Ü bermut und Gier ist euer Zwang, geleitet euch selbst in den Untergang | |
| Am Ort wo der V ter Gr ben sich erhoben | |
| Ist alles entweiht und sch ndlich verdorben | |
| Wo einst die B ume sangen kann nur noch flü stern ich erahnen | |
| Wo einst Runensteine standen sind vergessen unsere Ahnen | |
| L ngst sah kein Mensch mehr vor dem Tod eine Fylgie sich erheben | |
| L ngst sah ich schon kein Mensch mehr bei dem die Fylgie war am Leben | |
| vergessend unserer Herkunft nur Macht ist euer Streben | |
| Warum habt ihr euch abgewandt von dem was euch hielt am Leben | |
| So weit mein Reich ich euch vermacht steht kein Baum mehr euch zur wehr | |
| Wo einst der Flü sse Quellen lagen ist alles dü rr und leer | |
| So weit mein reich ich dacht fü r alle Zeiten, w chst nun nichts mehr | |
| Wo einst der Flü sse Quellen lagen ist alles dü rr und leer | |
| So weit mein reich ich dacht fü r alle Zeiten, w chst nun nichts mehr |