| Song | Kein Zurück |
| Artist | Black Heaven |
| Album | Kunstwerk |
| Download | Image LRC TXT |
| Ein Leben das schon fast verloren ist | |
| Er denkt solange nach, bis er es vergisst | |
| Die Augen sind zu schwach um es zu sehen | |
| Und er wagt es einfach nicht noch einmal umzudrehen | |
| Kein Zurück aus blassen Träumen | |
| Keine Nacht ist ohne Schmerz | |
| Und jeder Schritt, er war verkehrt | |
| Und vor der Tür, dort wartet niemand | |
| Der den Schweigenden versteht | |
| Und nur die Zeit die weitergeht | |
| Die Tage scheinen nur noch gleich zu sein | |
| Viel zu spät um zu erkennen, zu spät um zu verzeihen | |
| Und Zukunft scheint nicht mehr als nur ein Wort | |
| Er verliert den Überblick | |
| Ein kranker, alter Mann geht über Bord | |
| Kein Zurück aus blassen Träumen | |
| Keine Nacht ist ohne Schmerz | |
| Und niemand der davon erfährt |
| Ein Leben das schon fast verloren ist | |
| Er denkt solange nach, bis er es vergisst | |
| Die Augen sind zu schwach um es zu sehen | |
| Und er wagt es einfach nicht noch einmal umzudrehen | |
| Kein Zurü ck aus blassen Tr umen | |
| Keine Nacht ist ohne Schmerz | |
| Und jeder Schritt, er war verkehrt | |
| Und vor der Tü r, dort wartet niemand | |
| Der den Schweigenden versteht | |
| Und nur die Zeit die weitergeht | |
| Die Tage scheinen nur noch gleich zu sein | |
| Viel zu sp t um zu erkennen, zu sp t um zu verzeihen | |
| Und Zukunft scheint nicht mehr als nur ein Wort | |
| Er verliert den Ü berblick | |
| Ein kranker, alter Mann geht ü ber Bord | |
| Kein Zurü ck aus blassen Tr umen | |
| Keine Nacht ist ohne Schmerz | |
| Und niemand der davon erf hrt |
| Ein Leben das schon fast verloren ist | |
| Er denkt solange nach, bis er es vergisst | |
| Die Augen sind zu schwach um es zu sehen | |
| Und er wagt es einfach nicht noch einmal umzudrehen | |
| Kein Zurü ck aus blassen Tr umen | |
| Keine Nacht ist ohne Schmerz | |
| Und jeder Schritt, er war verkehrt | |
| Und vor der Tü r, dort wartet niemand | |
| Der den Schweigenden versteht | |
| Und nur die Zeit die weitergeht | |
| Die Tage scheinen nur noch gleich zu sein | |
| Viel zu sp t um zu erkennen, zu sp t um zu verzeihen | |
| Und Zukunft scheint nicht mehr als nur ein Wort | |
| Er verliert den Ü berblick | |
| Ein kranker, alter Mann geht ü ber Bord | |
| Kein Zurü ck aus blassen Tr umen | |
| Keine Nacht ist ohne Schmerz | |
| Und niemand der davon erf hrt |