Die letzten Dinge schatolog

Die letzten Dinge (Æschatolog)
Die letzten Dinge schatolog Lyrics

Song Die letzten Dinge (Æschatolog)
Artist Bann
Album Æschatologia
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[00:43.83] Wanderer durch die Zeit bin ich, fürwahr,
[00:57.43] War stets schon früher als früher da.
[01:11.74] Hab' nie gelebt, bin nie gestorben,
[01:25.65] Hab' aller Zeiten Geist verdorben.
[01:39.51] Bin Sünde, Dekadenz, bin Gier.
[01:53.19] Ekelschauerschoenheit bin ich jedweder Zeiten Zier.
[03:03.11] Schwarzer Tod war einst mein Name,
[03:16.15] Die Pest entsprang aus meinem Same.
[03:30.43] Ich lenkte Dschingis Kahn zur Macht.
[03:44.51] Hab' Barbarossa umgebracht.
[03:58.36] Jeanne d'Arc gab ich den Flammen preis,
[04:12.36] Becket starb auf mein Geheiss.
[04:39.68] Der Saekula aschfahles Feld,
[04:53.43] Von Bange und von Schmerz bestellt.
[05:06.96] Hass, Verzweiflung, Trauerlichte
[05:20.73] Sind der Treibstoff der Geschichte.
[05:34.46] Sanftmut schimpft sie Spott und Hohn,
[05:48.45] Liebe blo?e Illusion.
[06:04.14] blo?e Illusion,blo?e Illusion
[06:46.45] Schwarzer Tod war einst mein Name,
[07:00.06] Die Pest entsprang aus meinem Same.
[07:13.85] Ich war Innozenz VIII. Feder,
[07:30.44] Flocht die Ketzer auf die Raeder.
[07:42.07] Cesare Borgia war mein Kind,
[07:55.95] Ich war Konstantinopels Brand der Wind.
[08:09.48] All Dasein j?hes Ende finde,
[08:15.81] Im Biss des Zahns der Zeit sich winde,
[08:22.30] Wo's niemals h?tte soll'n beginnen!
[08:29.50] Schau den letzten Sand zerinnen!
[09:37.28] Die Faeden War, Ist, Wird halt ich in meiner Hand
[09:47.44] Und eifrig knüpfe ich des Zeitstroms traurig-wallendes Gewand.
[10:01.13] Ich bin es, der am Spinnrad steht und dreht und dreht und dreht und dreht,
[10:15.09] Bis unter meinem Hohngelaechter einst alle Zeit in Trümmer geht.
[00:43.83] Wanderer durch die Zeit bin ich, fü rwahr,
[00:57.43] War stets schon frü her als frü her da.
[01:11.74] Hab' nie gelebt, bin nie gestorben,
[01:25.65] Hab' aller Zeiten Geist verdorben.
[01:39.51] Bin Sü nde, Dekadenz, bin Gier.
[01:53.19] Ekelschauerschoenheit bin ich jedweder Zeiten Zier.
[03:03.11] Schwarzer Tod war einst mein Name,
[03:16.15] Die Pest entsprang aus meinem Same.
[03:30.43] Ich lenkte Dschingis Kahn zur Macht.
[03:44.51] Hab' Barbarossa umgebracht.
[03:58.36] Jeanne d' Arc gab ich den Flammen preis,
[04:12.36] Becket starb auf mein Geheiss.
[04:39.68] Der Saekula aschfahles Feld,
[04:53.43] Von Bange und von Schmerz bestellt.
[05:06.96] Hass, Verzweiflung, Trauerlichte
[05:20.73] Sind der Treibstoff der Geschichte.
[05:34.46] Sanftmut schimpft sie Spott und Hohn,
[05:48.45] Liebe blo? e Illusion.
[06:04.14] blo? e Illusion, blo? e Illusion
[06:46.45] Schwarzer Tod war einst mein Name,
[07:00.06] Die Pest entsprang aus meinem Same.
[07:13.85] Ich war Innozenz VIII. Feder,
[07:30.44] Flocht die Ketzer auf die Raeder.
[07:42.07] Cesare Borgia war mein Kind,
[07:55.95] Ich war Konstantinopels Brand der Wind.
[08:09.48] All Dasein j? hes Ende finde,
[08:15.81] Im Biss des Zahns der Zeit sich winde,
[08:22.30] Wo' s niemals h? tte soll' n beginnen!
[08:29.50] Schau den letzten Sand zerinnen!
[09:37.28] Die Faeden War, Ist, Wird halt ich in meiner Hand
[09:47.44] Und eifrig knü pfe ich des Zeitstroms traurigwallendes Gewand.
[10:01.13] Ich bin es, der am Spinnrad steht und dreht und dreht und dreht und dreht,
[10:15.09] Bis unter meinem Hohngelaechter einst alle Zeit in Trü mmer geht.
[00:43.83] Wanderer durch die Zeit bin ich, fü rwahr,
[00:57.43] War stets schon frü her als frü her da.
[01:11.74] Hab' nie gelebt, bin nie gestorben,
[01:25.65] Hab' aller Zeiten Geist verdorben.
[01:39.51] Bin Sü nde, Dekadenz, bin Gier.
[01:53.19] Ekelschauerschoenheit bin ich jedweder Zeiten Zier.
[03:03.11] Schwarzer Tod war einst mein Name,
[03:16.15] Die Pest entsprang aus meinem Same.
[03:30.43] Ich lenkte Dschingis Kahn zur Macht.
[03:44.51] Hab' Barbarossa umgebracht.
[03:58.36] Jeanne d' Arc gab ich den Flammen preis,
[04:12.36] Becket starb auf mein Geheiss.
[04:39.68] Der Saekula aschfahles Feld,
[04:53.43] Von Bange und von Schmerz bestellt.
[05:06.96] Hass, Verzweiflung, Trauerlichte
[05:20.73] Sind der Treibstoff der Geschichte.
[05:34.46] Sanftmut schimpft sie Spott und Hohn,
[05:48.45] Liebe blo? e Illusion.
[06:04.14] blo? e Illusion, blo? e Illusion
[06:46.45] Schwarzer Tod war einst mein Name,
[07:00.06] Die Pest entsprang aus meinem Same.
[07:13.85] Ich war Innozenz VIII. Feder,
[07:30.44] Flocht die Ketzer auf die Raeder.
[07:42.07] Cesare Borgia war mein Kind,
[07:55.95] Ich war Konstantinopels Brand der Wind.
[08:09.48] All Dasein j? hes Ende finde,
[08:15.81] Im Biss des Zahns der Zeit sich winde,
[08:22.30] Wo' s niemals h? tte soll' n beginnen!
[08:29.50] Schau den letzten Sand zerinnen!
[09:37.28] Die Faeden War, Ist, Wird halt ich in meiner Hand
[09:47.44] Und eifrig knü pfe ich des Zeitstroms traurigwallendes Gewand.
[10:01.13] Ich bin es, der am Spinnrad steht und dreht und dreht und dreht und dreht,
[10:15.09] Bis unter meinem Hohngelaechter einst alle Zeit in Trü mmer geht.
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