| Song | Wo die Wirklichkeit schweigt |
| Artist | Stillste Stund |
| Album | Biestblut - Zwei In Einem |
| Download | Image LRC TXT |
| Wozu brauche ich Ohren, | |
| kann ich doch ohne sie eure Stimmen hören. | |
| Wozu brauche ich einen Mund, | |
| kann ich doch ohne ihn zu euch sprechen. | |
| Wozu brauche ich Augen, | |
| kann ich doch ohne sie in die euren sehen. | |
| Wozu brauche ich Hände, | |
| kann ich doch ohne sie die euren nehmen. | |
| Wo die Wirklichkeit schweigt... | |
| Wozu brauchen wir Ohren, | |
| kannst du doch ohne sie uns zu dir rufen. | |
| Wozu brauchen wir Stimmen, | |
| kannst du doch ohne sie unsere Worte hören. | |
| Wozu brauchen wir Lippen, | |
| kannst Du doch ohne sie unsere Küsse spüren. | |
| Wozu brauchen wir Hände, | |
| können wir ohne sie dich aus der Welt entführen. | |
| An einem Ort, wo die Wirklichkeit schweigt | |
| und wie ein Eindringling wirkt, | |
| kannst du uns sehen, kannst du uns hören, | |
| kannst zu uns sprechen, kannst du uns spüren. | |
| Komm zu diesem Ort und | |
| wir nehmen dich mit uns fort. | |
| Denn wir lieben dich! Denn wir brauchen dich! | |
| Wo die Wirklichkeit schweigt... |
| Wozu brauche ich Ohren, | |
| kann ich doch ohne sie eure Stimmen h ren. | |
| Wozu brauche ich einen Mund, | |
| kann ich doch ohne ihn zu euch sprechen. | |
| Wozu brauche ich Augen, | |
| kann ich doch ohne sie in die euren sehen. | |
| Wozu brauche ich H nde, | |
| kann ich doch ohne sie die euren nehmen. | |
| Wo die Wirklichkeit schweigt... | |
| Wozu brauchen wir Ohren, | |
| kannst du doch ohne sie uns zu dir rufen. | |
| Wozu brauchen wir Stimmen, | |
| kannst du doch ohne sie unsere Worte h ren. | |
| Wozu brauchen wir Lippen, | |
| kannst Du doch ohne sie unsere Kü sse spü ren. | |
| Wozu brauchen wir H nde, | |
| k nnen wir ohne sie dich aus der Welt entfü hren. | |
| An einem Ort, wo die Wirklichkeit schweigt | |
| und wie ein Eindringling wirkt, | |
| kannst du uns sehen, kannst du uns h ren, | |
| kannst zu uns sprechen, kannst du uns spü ren. | |
| Komm zu diesem Ort und | |
| wir nehmen dich mit uns fort. | |
| Denn wir lieben dich! Denn wir brauchen dich! | |
| Wo die Wirklichkeit schweigt... |
| Wozu brauche ich Ohren, | |
| kann ich doch ohne sie eure Stimmen h ren. | |
| Wozu brauche ich einen Mund, | |
| kann ich doch ohne ihn zu euch sprechen. | |
| Wozu brauche ich Augen, | |
| kann ich doch ohne sie in die euren sehen. | |
| Wozu brauche ich H nde, | |
| kann ich doch ohne sie die euren nehmen. | |
| Wo die Wirklichkeit schweigt... | |
| Wozu brauchen wir Ohren, | |
| kannst du doch ohne sie uns zu dir rufen. | |
| Wozu brauchen wir Stimmen, | |
| kannst du doch ohne sie unsere Worte h ren. | |
| Wozu brauchen wir Lippen, | |
| kannst Du doch ohne sie unsere Kü sse spü ren. | |
| Wozu brauchen wir H nde, | |
| k nnen wir ohne sie dich aus der Welt entfü hren. | |
| An einem Ort, wo die Wirklichkeit schweigt | |
| und wie ein Eindringling wirkt, | |
| kannst du uns sehen, kannst du uns h ren, | |
| kannst zu uns sprechen, kannst du uns spü ren. | |
| Komm zu diesem Ort und | |
| wir nehmen dich mit uns fort. | |
| Denn wir lieben dich! Denn wir brauchen dich! | |
| Wo die Wirklichkeit schweigt... |