| Song | Vorahnung |
| Artist | Stillste Stund |
| Album | Biestblut - Zwei In Einem |
| Download | Image LRC TXT |
| (Sieh dich vor!) | |
| Etwas ist nicht wie sonst. | |
| Ich versuche mich darauf zu konzentrieren, | |
| was es sein könnte, doch es will mir nicht gelingen. | |
| Wie erstarrt stehe ich auf der Waldlichtung | |
| und spüre eine seltsame Anspannung in mir... | |
| Kein Laut, kein unnützer Gedanke streifen durch die Nacht. | |
| Und dennoch: Der Wald schläft nicht. | |
| Er lebt, er atmet und er denkt. | |
| Es ist anders als die Wahrnehmungen, die von Geräuschen, | |
| Gerüchen, Bildern oder Berührungen herrühren. | |
| Es ist eine Empfindung, die mir ein übergeordnetes, | |
| weniger greifbares Sinnesorgan übermittelt. | |
| Meine Umwelt breitet sich in ihren zeitlichen | |
| und räumlichen Dimensionen wie eine feinstoffliche Matrix, | |
| wie ein Netz um mich herum aus. | |
| Und ich bin das Zentrum dieses Netzes, | |
| jede noch so feine Erschütterung darin wahrnehmend: | |
| Der Wald lebt! | |
| Etwas reißt mich in der Zeit zurück. | |
| Ich blicke auf den Moment meiner ersten bewussten Wahrnehmungen. |
| Sieh dich vor! | |
| Etwas ist nicht wie sonst. | |
| Ich versuche mich darauf zu konzentrieren, | |
| was es sein k nnte, doch es will mir nicht gelingen. | |
| Wie erstarrt stehe ich auf der Waldlichtung | |
| und spü re eine seltsame Anspannung in mir... | |
| Kein Laut, kein unnü tzer Gedanke streifen durch die Nacht. | |
| Und dennoch: Der Wald schl ft nicht. | |
| Er lebt, er atmet und er denkt. | |
| Es ist anders als die Wahrnehmungen, die von Ger uschen, | |
| Gerü chen, Bildern oder Berü hrungen herrü hren. | |
| Es ist eine Empfindung, die mir ein ü bergeordnetes, | |
| weniger greifbares Sinnesorgan ü bermittelt. | |
| Meine Umwelt breitet sich in ihren zeitlichen | |
| und r umlichen Dimensionen wie eine feinstoffliche Matrix, | |
| wie ein Netz um mich herum aus. | |
| Und ich bin das Zentrum dieses Netzes, | |
| jede noch so feine Erschü tterung darin wahrnehmend: | |
| Der Wald lebt! | |
| Etwas rei t mich in der Zeit zurü ck. | |
| Ich blicke auf den Moment meiner ersten bewussten Wahrnehmungen. |
| Sieh dich vor! | |
| Etwas ist nicht wie sonst. | |
| Ich versuche mich darauf zu konzentrieren, | |
| was es sein k nnte, doch es will mir nicht gelingen. | |
| Wie erstarrt stehe ich auf der Waldlichtung | |
| und spü re eine seltsame Anspannung in mir... | |
| Kein Laut, kein unnü tzer Gedanke streifen durch die Nacht. | |
| Und dennoch: Der Wald schl ft nicht. | |
| Er lebt, er atmet und er denkt. | |
| Es ist anders als die Wahrnehmungen, die von Ger uschen, | |
| Gerü chen, Bildern oder Berü hrungen herrü hren. | |
| Es ist eine Empfindung, die mir ein ü bergeordnetes, | |
| weniger greifbares Sinnesorgan ü bermittelt. | |
| Meine Umwelt breitet sich in ihren zeitlichen | |
| und r umlichen Dimensionen wie eine feinstoffliche Matrix, | |
| wie ein Netz um mich herum aus. | |
| Und ich bin das Zentrum dieses Netzes, | |
| jede noch so feine Erschü tterung darin wahrnehmend: | |
| Der Wald lebt! | |
| Etwas rei t mich in der Zeit zurü ck. | |
| Ich blicke auf den Moment meiner ersten bewussten Wahrnehmungen. |