| Song | Käfigseele |
| Artist | Stillste Stund |
| Album | Von Rosen Und Neurosen |
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| Diese Bühne reichte ihr nicht, | |
| Sie schien ihr zu klein geraten. | |
| Doch geschlossene Augen sahen Licht | |
| und hinter letztem Vorhang Endlosigkeit warten. | |
| Wohlbehütet in ihrem Käfig | |
| Sollte sie für uns singen. | |
| Von der weiten, weiten Welt | |
| Wie sie sie durch ihr Gitter sah. | |
| Doch es wird kein einzig Laut mehr | |
| Aus dieser Kehle dringen. | |
| Liegt ihr Körper doch regungslos | |
| Der Kopf überstreckt, die Augen so steif... | |
| Komm, Vöglein, sing, sing, sing. | |
| Komm, Vöglein, sing, sing, sing. | |
| Oh komm, Vöglein, sing, sing, sing! | |
| Warum singst du nicht ein Lied für uns? | |
| Komm, Vöglein, sing, sing, sing! | |
| Es scheint mir wie ein Fluch. | |
| Komm, Vöglein, sing, sing, sing! | |
| Warum singst du nicht ein Lied für uns? | |
| Komm, Vöglein, sing, sing, sing! | |
| Ist dein Schmerz nicht gross genug? | |
| Frag mich etwas, ich glaub ich habe | |
| Seit Wochen kein Wort gesprochen. | |
| Kneif mich, schlag mich, schüttel mich wach | |
| Und sag mir wie ich mich fühlen soll. | |
| Ich hab so gerne ihr gelauscht | |
| Doch dies Spielzeug scheint nun zerbochen. | |
| So leer mein Sein, ganz wie der Platz, | |
| Wo gestern noch ihr Käfig stand... |
| Diese Bü hne reichte ihr nicht, | |
| Sie schien ihr zu klein geraten. | |
| Doch geschlossene Augen sahen Licht | |
| und hinter letztem Vorhang Endlosigkeit warten. | |
| Wohlbehü tet in ihrem K fig | |
| Sollte sie fü r uns singen. | |
| Von der weiten, weiten Welt | |
| Wie sie sie durch ihr Gitter sah. | |
| Doch es wird kein einzig Laut mehr | |
| Aus dieser Kehle dringen. | |
| Liegt ihr K rper doch regungslos | |
| Der Kopf ü berstreckt, die Augen so steif... | |
| Komm, V glein, sing, sing, sing. | |
| Komm, V glein, sing, sing, sing. | |
| Oh komm, V glein, sing, sing, sing! | |
| Warum singst du nicht ein Lied fü r uns? | |
| Komm, V glein, sing, sing, sing! | |
| Es scheint mir wie ein Fluch. | |
| Komm, V glein, sing, sing, sing! | |
| Warum singst du nicht ein Lied fü r uns? | |
| Komm, V glein, sing, sing, sing! | |
| Ist dein Schmerz nicht gross genug? | |
| Frag mich etwas, ich glaub ich habe | |
| Seit Wochen kein Wort gesprochen. | |
| Kneif mich, schlag mich, schü ttel mich wach | |
| Und sag mir wie ich mich fü hlen soll. | |
| Ich hab so gerne ihr gelauscht | |
| Doch dies Spielzeug scheint nun zerbochen. | |
| So leer mein Sein, ganz wie der Platz, | |
| Wo gestern noch ihr K fig stand... |
| Diese Bü hne reichte ihr nicht, | |
| Sie schien ihr zu klein geraten. | |
| Doch geschlossene Augen sahen Licht | |
| und hinter letztem Vorhang Endlosigkeit warten. | |
| Wohlbehü tet in ihrem K fig | |
| Sollte sie fü r uns singen. | |
| Von der weiten, weiten Welt | |
| Wie sie sie durch ihr Gitter sah. | |
| Doch es wird kein einzig Laut mehr | |
| Aus dieser Kehle dringen. | |
| Liegt ihr K rper doch regungslos | |
| Der Kopf ü berstreckt, die Augen so steif... | |
| Komm, V glein, sing, sing, sing. | |
| Komm, V glein, sing, sing, sing. | |
| Oh komm, V glein, sing, sing, sing! | |
| Warum singst du nicht ein Lied fü r uns? | |
| Komm, V glein, sing, sing, sing! | |
| Es scheint mir wie ein Fluch. | |
| Komm, V glein, sing, sing, sing! | |
| Warum singst du nicht ein Lied fü r uns? | |
| Komm, V glein, sing, sing, sing! | |
| Ist dein Schmerz nicht gross genug? | |
| Frag mich etwas, ich glaub ich habe | |
| Seit Wochen kein Wort gesprochen. | |
| Kneif mich, schlag mich, schü ttel mich wach | |
| Und sag mir wie ich mich fü hlen soll. | |
| Ich hab so gerne ihr gelauscht | |
| Doch dies Spielzeug scheint nun zerbochen. | |
| So leer mein Sein, ganz wie der Platz, | |
| Wo gestern noch ihr K fig stand... |