| Song | Die Nihilistenhymne (Seelenwinter II) |
| Artist | Adversus |
| Album | Einer Nacht Gewesenes |
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| Winterseele... | |
| Oh, wie wohl ist mir am Abend, wenn ich in den Tod mich denk' | |
| Allzusehr zerreisst, verbrennt mich Hass auf das Gewürm | |
| Im Boden eurer Worte, könnt' ich schaufeln mit der großen Kelle | |
| Tilgen dieses Sakrileg, Gewalt an meiner Innenwelt | |
| Nehmt die Welt als eure Hure, schreit herbei den Mummenschanz | |
| Zahlt mit Blut, doch nicht das eig'ne ...Wir sind ja nicht blöde, nein! | |
| Eingeworfen gleich der Münze in den Automat der Welt | |
| Rädchen, dreh dich...Schalter, drück dich. Zieht euch einen Plastikmensch | |
| Tod und Feuer feiern heuer | |
| Mammons Feste wilden Schwarm | |
| Und sei der Zoll auch noch so teuer | |
| Fliehe ich des Zeitgeists Arm | |
| Funktionieren... | |
| Funktionieren, abservieren und dazu ein weiser Rat | |
| Immer stramm und, jawohl, aufrecht! ...Dreht sich schon der Magen um? | |
| Nein, nicht nur der! Auch Frau Ethik rotiert kreiselschnell im Sarg | |
| Ach, läg' ich nur ganz nah bei ihr und rotierte fleißig mit | |
| Wo sind all die Blumen hin? Gott hat sie zerrieben | |
| (Wo ich suche und auch fluche) | |
| Zwischen pergament'nen Bücherdeckeln ruhen sie | |
| (Eurer blanken Nähe Schein) | |
| Auch meine Blume liegt zerdrückt im Himmel schon seit vielen Jahren | |
| (Will doch fühlen, tief ich wühlen) | |
| Und mein konserviertes Herz ruht still in Formalin | |
| (Nah und doch ganz ferne sein) | |
| Wenn Dummheit und auch Spott obsiegen | |
| Will ich mich verweigern der | |
| Gnade weich im Bett zu liegen | |
| Allen leichten Glaubens schwer. | |
| Fort, ganz weit fort von hier, | |
| Jenseits von Trug und Lüge, | |
| Zieht ein so fragiler Stern | |
| Im Dunkel seinen Kreis. | |
| Tief, ganz tief in mir, | |
| In Mikrokosmen fliege | |
| Ich im All der Wahrheit gern | |
| Und zahle stolz den Preis. | |
| Gleich und gleich gesellt sich gern | |
| Dreck bleibt oft in Fugen kleben | |
| Der Bosheit Sumpf mag Wege sperr'n | |
| Und Neid mag feine Netze webe | |
| Ganz entsagen, widerstehen | |
| Alte Sagen brennen sehen | |
| Bleib' steh'n! Diese Rose schenkst du mir mit deiner Liebe sanft | |
| Ich sehe, die Rose Dornen hat, den schneidend' Schmerz ins Fleisch dir rammt | |
| Komm, sprich, ist dies' Leben nicht voll ungesagter Lieb' zu mir? | |
| Dies' Leben grämt dich bitterlich, so bitte mich: Laß ab von dir... | |
| Krank gemacht... | |
| Ja, krank gemacht hat mich die Sehnsucht | |
| Sucht gesehnt nach Illusion | |
| Utopie, gesät in mir und wilde Blüten es dort trieb | |
| Zu Gärten voller Licht und Wärme | |
| Warm ward mir in tiefster Mitte | |
| Wo ich barg die Blume mir | |
| aus tiefster Liebe Truhenschloss | |
| Doch nun will ich, und seid versichert: Sicher sein vor allen Räubern | |
| (Ewiglich will ich enthalten) | |
| Meiner Träume Kerzenschein... Scheint so, dass ich nicht mehr spiele | |
| (Allen fernen Träumen mich) | |
| Euer Spiel, gezinkte Karten, nichts geht mehr, die Tür ist wieder | |
| (Kalt in tiefer Seele sein) | |
| Zugeschlagen, reingeschlagen, schlagt mich ruhig, | |
| (Ferner Stern, der kreist in sich) | |
| ich spür's nicht | |
| ...mehr! | |
| Fort, ganz weit fort von hier, | |
| Jenseits von Trug und Lüge, | |
| Zieht ein so fragiler Stern | |
| Im Dunkel seinen Kreis. | |
| Tief, ganz tief in mir, | |
| In Mikrokosmen fliege | |
| Ich im All der Wahrheit gern | |
| Und zahle stolz den Preis. | |
| Wo ich suche und auch fluche | |
| Eurer blanken Nähe Schein | |
| Will doch fühlen, tief ich wühlen | |
| Nah und doch ganz ferne sein | |
| Ewiglich will ich enthalten | |
| Allen fernen Träumen mich | |
| Kalt in tiefer Seele sein | |
| Ferner Stern, der kreist in sich... |
| Winterseele... | |
| Oh, wie wohl ist mir am Abend, wenn ich in den Tod mich denk' | |
| Allzusehr zerreisst, verbrennt mich Hass auf das Gewü rm | |
| Im Boden eurer Worte, k nnt' ich schaufeln mit der gro en Kelle | |
| Tilgen dieses Sakrileg, Gewalt an meiner Innenwelt | |
| Nehmt die Welt als eure Hure, schreit herbei den Mummenschanz | |
| Zahlt mit Blut, doch nicht das eig' ne ... Wir sind ja nicht bl de, nein! | |
| Eingeworfen gleich der Mü nze in den Automat der Welt | |
| R dchen, dreh dich... Schalter, drü ck dich. Zieht euch einen Plastikmensch | |
| Tod und Feuer feiern heuer | |
| Mammons Feste wilden Schwarm | |
| Und sei der Zoll auch noch so teuer | |
| Fliehe ich des Zeitgeists Arm | |
| Funktionieren... | |
| Funktionieren, abservieren und dazu ein weiser Rat | |
| Immer stramm und, jawohl, aufrecht! ... Dreht sich schon der Magen um? | |
| Nein, nicht nur der! Auch Frau Ethik rotiert kreiselschnell im Sarg | |
| Ach, l g' ich nur ganz nah bei ihr und rotierte flei ig mit | |
| Wo sind all die Blumen hin? Gott hat sie zerrieben | |
| Wo ich suche und auch fluche | |
| Zwischen pergament' nen Bü cherdeckeln ruhen sie | |
| Eurer blanken N he Schein | |
| Auch meine Blume liegt zerdrü ckt im Himmel schon seit vielen Jahren | |
| Will doch fü hlen, tief ich wü hlen | |
| Und mein konserviertes Herz ruht still in Formalin | |
| Nah und doch ganz ferne sein | |
| Wenn Dummheit und auch Spott obsiegen | |
| Will ich mich verweigern der | |
| Gnade weich im Bett zu liegen | |
| Allen leichten Glaubens schwer. | |
| Fort, ganz weit fort von hier, | |
| Jenseits von Trug und Lü ge, | |
| Zieht ein so fragiler Stern | |
| Im Dunkel seinen Kreis. | |
| Tief, ganz tief in mir, | |
| In Mikrokosmen fliege | |
| Ich im All der Wahrheit gern | |
| Und zahle stolz den Preis. | |
| Gleich und gleich gesellt sich gern | |
| Dreck bleibt oft in Fugen kleben | |
| Der Bosheit Sumpf mag Wege sperr' n | |
| Und Neid mag feine Netze webe | |
| Ganz entsagen, widerstehen | |
| Alte Sagen brennen sehen | |
| Bleib' steh' n! Diese Rose schenkst du mir mit deiner Liebe sanft | |
| Ich sehe, die Rose Dornen hat, den schneidend' Schmerz ins Fleisch dir rammt | |
| Komm, sprich, ist dies' Leben nicht voll ungesagter Lieb' zu mir? | |
| Dies' Leben gr mt dich bitterlich, so bitte mich: La ab von dir... | |
| Krank gemacht... | |
| Ja, krank gemacht hat mich die Sehnsucht | |
| Sucht gesehnt nach Illusion | |
| Utopie, ges t in mir und wilde Blü ten es dort trieb | |
| Zu G rten voller Licht und W rme | |
| Warm ward mir in tiefster Mitte | |
| Wo ich barg die Blume mir | |
| aus tiefster Liebe Truhenschloss | |
| Doch nun will ich, und seid versichert: Sicher sein vor allen R ubern | |
| Ewiglich will ich enthalten | |
| Meiner Tr ume Kerzenschein... Scheint so, dass ich nicht mehr spiele | |
| Allen fernen Tr umen mich | |
| Euer Spiel, gezinkte Karten, nichts geht mehr, die Tü r ist wieder | |
| Kalt in tiefer Seele sein | |
| Zugeschlagen, reingeschlagen, schlagt mich ruhig, | |
| Ferner Stern, der kreist in sich | |
| ich spü r' s nicht | |
| ... mehr! | |
| Fort, ganz weit fort von hier, | |
| Jenseits von Trug und Lü ge, | |
| Zieht ein so fragiler Stern | |
| Im Dunkel seinen Kreis. | |
| Tief, ganz tief in mir, | |
| In Mikrokosmen fliege | |
| Ich im All der Wahrheit gern | |
| Und zahle stolz den Preis. | |
| Wo ich suche und auch fluche | |
| Eurer blanken N he Schein | |
| Will doch fü hlen, tief ich wü hlen | |
| Nah und doch ganz ferne sein | |
| Ewiglich will ich enthalten | |
| Allen fernen Tr umen mich | |
| Kalt in tiefer Seele sein | |
| Ferner Stern, der kreist in sich... |
| Winterseele... | |
| Oh, wie wohl ist mir am Abend, wenn ich in den Tod mich denk' | |
| Allzusehr zerreisst, verbrennt mich Hass auf das Gewü rm | |
| Im Boden eurer Worte, k nnt' ich schaufeln mit der gro en Kelle | |
| Tilgen dieses Sakrileg, Gewalt an meiner Innenwelt | |
| Nehmt die Welt als eure Hure, schreit herbei den Mummenschanz | |
| Zahlt mit Blut, doch nicht das eig' ne ... Wir sind ja nicht bl de, nein! | |
| Eingeworfen gleich der Mü nze in den Automat der Welt | |
| R dchen, dreh dich... Schalter, drü ck dich. Zieht euch einen Plastikmensch | |
| Tod und Feuer feiern heuer | |
| Mammons Feste wilden Schwarm | |
| Und sei der Zoll auch noch so teuer | |
| Fliehe ich des Zeitgeists Arm | |
| Funktionieren... | |
| Funktionieren, abservieren und dazu ein weiser Rat | |
| Immer stramm und, jawohl, aufrecht! ... Dreht sich schon der Magen um? | |
| Nein, nicht nur der! Auch Frau Ethik rotiert kreiselschnell im Sarg | |
| Ach, l g' ich nur ganz nah bei ihr und rotierte flei ig mit | |
| Wo sind all die Blumen hin? Gott hat sie zerrieben | |
| Wo ich suche und auch fluche | |
| Zwischen pergament' nen Bü cherdeckeln ruhen sie | |
| Eurer blanken N he Schein | |
| Auch meine Blume liegt zerdrü ckt im Himmel schon seit vielen Jahren | |
| Will doch fü hlen, tief ich wü hlen | |
| Und mein konserviertes Herz ruht still in Formalin | |
| Nah und doch ganz ferne sein | |
| Wenn Dummheit und auch Spott obsiegen | |
| Will ich mich verweigern der | |
| Gnade weich im Bett zu liegen | |
| Allen leichten Glaubens schwer. | |
| Fort, ganz weit fort von hier, | |
| Jenseits von Trug und Lü ge, | |
| Zieht ein so fragiler Stern | |
| Im Dunkel seinen Kreis. | |
| Tief, ganz tief in mir, | |
| In Mikrokosmen fliege | |
| Ich im All der Wahrheit gern | |
| Und zahle stolz den Preis. | |
| Gleich und gleich gesellt sich gern | |
| Dreck bleibt oft in Fugen kleben | |
| Der Bosheit Sumpf mag Wege sperr' n | |
| Und Neid mag feine Netze webe | |
| Ganz entsagen, widerstehen | |
| Alte Sagen brennen sehen | |
| Bleib' steh' n! Diese Rose schenkst du mir mit deiner Liebe sanft | |
| Ich sehe, die Rose Dornen hat, den schneidend' Schmerz ins Fleisch dir rammt | |
| Komm, sprich, ist dies' Leben nicht voll ungesagter Lieb' zu mir? | |
| Dies' Leben gr mt dich bitterlich, so bitte mich: La ab von dir... | |
| Krank gemacht... | |
| Ja, krank gemacht hat mich die Sehnsucht | |
| Sucht gesehnt nach Illusion | |
| Utopie, ges t in mir und wilde Blü ten es dort trieb | |
| Zu G rten voller Licht und W rme | |
| Warm ward mir in tiefster Mitte | |
| Wo ich barg die Blume mir | |
| aus tiefster Liebe Truhenschloss | |
| Doch nun will ich, und seid versichert: Sicher sein vor allen R ubern | |
| Ewiglich will ich enthalten | |
| Meiner Tr ume Kerzenschein... Scheint so, dass ich nicht mehr spiele | |
| Allen fernen Tr umen mich | |
| Euer Spiel, gezinkte Karten, nichts geht mehr, die Tü r ist wieder | |
| Kalt in tiefer Seele sein | |
| Zugeschlagen, reingeschlagen, schlagt mich ruhig, | |
| Ferner Stern, der kreist in sich | |
| ich spü r' s nicht | |
| ... mehr! | |
| Fort, ganz weit fort von hier, | |
| Jenseits von Trug und Lü ge, | |
| Zieht ein so fragiler Stern | |
| Im Dunkel seinen Kreis. | |
| Tief, ganz tief in mir, | |
| In Mikrokosmen fliege | |
| Ich im All der Wahrheit gern | |
| Und zahle stolz den Preis. | |
| Wo ich suche und auch fluche | |
| Eurer blanken N he Schein | |
| Will doch fü hlen, tief ich wü hlen | |
| Nah und doch ganz ferne sein | |
| Ewiglich will ich enthalten | |
| Allen fernen Tr umen mich | |
| Kalt in tiefer Seele sein | |
| Ferner Stern, der kreist in sich... |