| Song | Und Wir Tanzten (Ungeschickte Liebesbriefe) |
| Artist | ASP |
| Album | Hast Du Mich Vermisst |
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| Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr | |
| Der Mond funkelte sanft in deinem Haar | |
| Und es tut auch kaum mehr weh | |
| Wenn ich alles vor mir seh | |
| Als ob's letzte Nacht gewesen, sternenklar | |
| Deine Haut und Stolz bleibt mir schon lang nicht mehr | |
| Ich gäbe alles für ein Zaubermittel her | |
| Eins, das dich mich lieben macht | |
| Länger als nur eine Nacht | |
| Doch meine Arme und die Nächte bleiben leer | |
| Nur dieses eine Mal noch schenk mir Kraft für einen neuen Tag | |
| Ich stehe nackt und hilflos vor dem Morgen, nie war ich so stark | |
| Nur einen Tag noch Kraft und ich reiß alle Mauern um mich ein | |
| Nur wer sich öffnet für den Schmerz, lässt auch die Liebe mit hinein | |
| Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr | |
| Der Mond funkelte sanft in deinem Haar | |
| Und es tut auch kaum mehr weh | |
| Wenn ich alles vor mir seh | |
| Als ob's gestern war und nicht vergangnes Jahr | |
| Will ich es greifen, ist es schon nicht mehr da | |
| Niemand war mir jemals ferner und so nah | |
| Nicht mal Stille sagt, wie tief | |
| Wie ein ungeschickter Brief | |
| Was zerbrach, als ich in deine Augen sah | |
| Auch dieser Brief bleibt ungeschickt von mir | |
| Das schönste Lied schrieb ich nicht auf Papier | |
| Ich schrieb es in dein Gesicht | |
| Mit den Fingern, siehst du nicht | |
| Was mein Mund dir hinterließ? | |
| Schau auf deine Haut und lies | |
| Such, wo meine Zunge war | |
| Such mein Lied in deinem Haar | |
| Willst du mein Gefühl verstehen | |
| Musst du dich in dir ansehen | |
| Schließ die Augen und du siehst, ich bin in dir | |
| Ich breite meine Arme aus, empfange dich, komm an mein Herz | |
| Ich heile dich, lass einfach los und gib mir deinen ganzen Schmerz | |
| Renn einfach weg, lauf vor mir fort, lebe dein Leben ohne mich | |
| Wo immer du auch hingehst, wartet meine Liebe schon auf dich | |
| Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr | |
| Der Mond funkelte sanft in deinem Haar | |
| Und es tut auch kaum mehr weh | |
| Wenn ich alles vor mir seh | |
| Als ob's gestern war und nicht vergangnes Jahr | |
| Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr | |
| Der Mond schien so sanft in deinem Haar | |
| Wenn du mich nicht siehst, bin ich | |
| Einfach nicht mehr wesentlich | |
| Löse mich auf wie Schnee, vom vergangenen Jahr |
| Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr | |
| Der Mond funkelte sanft in deinem Haar | |
| Und es tut auch kaum mehr weh | |
| Wenn ich alles vor mir seh | |
| Als ob' s letzte Nacht gewesen, sternenklar | |
| Deine Haut und Stolz bleibt mir schon lang nicht mehr | |
| Ich g be alles fü r ein Zaubermittel her | |
| Eins, das dich mich lieben macht | |
| L nger als nur eine Nacht | |
| Doch meine Arme und die N chte bleiben leer | |
| Nur dieses eine Mal noch schenk mir Kraft fü r einen neuen Tag | |
| Ich stehe nackt und hilflos vor dem Morgen, nie war ich so stark | |
| Nur einen Tag noch Kraft und ich rei alle Mauern um mich ein | |
| Nur wer sich ffnet fü r den Schmerz, l sst auch die Liebe mit hinein | |
| Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr | |
| Der Mond funkelte sanft in deinem Haar | |
| Und es tut auch kaum mehr weh | |
| Wenn ich alles vor mir seh | |
| Als ob' s gestern war und nicht vergangnes Jahr | |
| Will ich es greifen, ist es schon nicht mehr da | |
| Niemand war mir jemals ferner und so nah | |
| Nicht mal Stille sagt, wie tief | |
| Wie ein ungeschickter Brief | |
| Was zerbrach, als ich in deine Augen sah | |
| Auch dieser Brief bleibt ungeschickt von mir | |
| Das sch nste Lied schrieb ich nicht auf Papier | |
| Ich schrieb es in dein Gesicht | |
| Mit den Fingern, siehst du nicht | |
| Was mein Mund dir hinterlie? | |
| Schau auf deine Haut und lies | |
| Such, wo meine Zunge war | |
| Such mein Lied in deinem Haar | |
| Willst du mein Gefü hl verstehen | |
| Musst du dich in dir ansehen | |
| Schlie die Augen und du siehst, ich bin in dir | |
| Ich breite meine Arme aus, empfange dich, komm an mein Herz | |
| Ich heile dich, lass einfach los und gib mir deinen ganzen Schmerz | |
| Renn einfach weg, lauf vor mir fort, lebe dein Leben ohne mich | |
| Wo immer du auch hingehst, wartet meine Liebe schon auf dich | |
| Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr | |
| Der Mond funkelte sanft in deinem Haar | |
| Und es tut auch kaum mehr weh | |
| Wenn ich alles vor mir seh | |
| Als ob' s gestern war und nicht vergangnes Jahr | |
| Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr | |
| Der Mond schien so sanft in deinem Haar | |
| Wenn du mich nicht siehst, bin ich | |
| Einfach nicht mehr wesentlich | |
| L se mich auf wie Schnee, vom vergangenen Jahr |
| Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr | |
| Der Mond funkelte sanft in deinem Haar | |
| Und es tut auch kaum mehr weh | |
| Wenn ich alles vor mir seh | |
| Als ob' s letzte Nacht gewesen, sternenklar | |
| Deine Haut und Stolz bleibt mir schon lang nicht mehr | |
| Ich g be alles fü r ein Zaubermittel her | |
| Eins, das dich mich lieben macht | |
| L nger als nur eine Nacht | |
| Doch meine Arme und die N chte bleiben leer | |
| Nur dieses eine Mal noch schenk mir Kraft fü r einen neuen Tag | |
| Ich stehe nackt und hilflos vor dem Morgen, nie war ich so stark | |
| Nur einen Tag noch Kraft und ich rei alle Mauern um mich ein | |
| Nur wer sich ffnet fü r den Schmerz, l sst auch die Liebe mit hinein | |
| Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr | |
| Der Mond funkelte sanft in deinem Haar | |
| Und es tut auch kaum mehr weh | |
| Wenn ich alles vor mir seh | |
| Als ob' s gestern war und nicht vergangnes Jahr | |
| Will ich es greifen, ist es schon nicht mehr da | |
| Niemand war mir jemals ferner und so nah | |
| Nicht mal Stille sagt, wie tief | |
| Wie ein ungeschickter Brief | |
| Was zerbrach, als ich in deine Augen sah | |
| Auch dieser Brief bleibt ungeschickt von mir | |
| Das sch nste Lied schrieb ich nicht auf Papier | |
| Ich schrieb es in dein Gesicht | |
| Mit den Fingern, siehst du nicht | |
| Was mein Mund dir hinterlie? | |
| Schau auf deine Haut und lies | |
| Such, wo meine Zunge war | |
| Such mein Lied in deinem Haar | |
| Willst du mein Gefü hl verstehen | |
| Musst du dich in dir ansehen | |
| Schlie die Augen und du siehst, ich bin in dir | |
| Ich breite meine Arme aus, empfange dich, komm an mein Herz | |
| Ich heile dich, lass einfach los und gib mir deinen ganzen Schmerz | |
| Renn einfach weg, lauf vor mir fort, lebe dein Leben ohne mich | |
| Wo immer du auch hingehst, wartet meine Liebe schon auf dich | |
| Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr | |
| Der Mond funkelte sanft in deinem Haar | |
| Und es tut auch kaum mehr weh | |
| Wenn ich alles vor mir seh | |
| Als ob' s gestern war und nicht vergangnes Jahr | |
| Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr | |
| Der Mond schien so sanft in deinem Haar | |
| Wenn du mich nicht siehst, bin ich | |
| Einfach nicht mehr wesentlich | |
| L se mich auf wie Schnee, vom vergangenen Jahr |