| Song | Kokon |
| Artist | ASP |
| Album | Der Schwarze Schmetterling, Teil II Duett |
| Download | Image LRC TXT |
| Ich hab' viel zu lang geblutet. | |
| Schwer beladen mit der Schuld. | |
| Weil Schlafen leichter ist als Kämpfen, | |
| Hab' ich mich selbst eingelullt. | |
| Hier liegst du eingewoben. | |
| So reglos, so leblos, | |
| In deinem Körper toben | |
| Die Herzen im Kampf um Oberhand. | |
| Du kannst dich nicht befreien. | |
| Du riechst nichts, du siehst nichts, | |
| Und niemand hört dich schreien. | |
| Die Schmerzen! Es raubt dir den Verstand. | |
| Ich kann mich nicht mehr erinnern, | |
| Wie das alles wirklich war. | |
| Manchmal werden die Konturen, | |
| Alte Schatten wieder klar. | |
| Hier liegst du eingewoben. | |
| So reglos, so leblos, | |
| In deinem Körper toben | |
| Die Herzen im Kampf um Oberhand. | |
| Du kannst dich nicht befreien. | |
| Du riechst nichts, du siehst nichts, | |
| Und niemand hört dich schreien. | |
| Die Schmerzen! Es raubt dir den Verstand. | |
| Du wirst dich selbst gebären, | |
| So fruchtbar, so furchtbar. | |
| Du kannst dich nicht mehr wehren, | |
| Dein Handeln von diesem Drang bestimmt. | |
| Du bist auf einer Reise, | |
| Verirrst dich, du wirst dich | |
| Auf wundersame Weise | |
| Verwandeln, und deine Zeit beginnt. |
| Ich hab' viel zu lang geblutet. | |
| Schwer beladen mit der Schuld. | |
| Weil Schlafen leichter ist als K mpfen, | |
| Hab' ich mich selbst eingelullt. | |
| Hier liegst du eingewoben. | |
| So reglos, so leblos, | |
| In deinem K rper toben | |
| Die Herzen im Kampf um Oberhand. | |
| Du kannst dich nicht befreien. | |
| Du riechst nichts, du siehst nichts, | |
| Und niemand h rt dich schreien. | |
| Die Schmerzen! Es raubt dir den Verstand. | |
| Ich kann mich nicht mehr erinnern, | |
| Wie das alles wirklich war. | |
| Manchmal werden die Konturen, | |
| Alte Schatten wieder klar. | |
| Hier liegst du eingewoben. | |
| So reglos, so leblos, | |
| In deinem K rper toben | |
| Die Herzen im Kampf um Oberhand. | |
| Du kannst dich nicht befreien. | |
| Du riechst nichts, du siehst nichts, | |
| Und niemand h rt dich schreien. | |
| Die Schmerzen! Es raubt dir den Verstand. | |
| Du wirst dich selbst geb ren, | |
| So fruchtbar, so furchtbar. | |
| Du kannst dich nicht mehr wehren, | |
| Dein Handeln von diesem Drang bestimmt. | |
| Du bist auf einer Reise, | |
| Verirrst dich, du wirst dich | |
| Auf wundersame Weise | |
| Verwandeln, und deine Zeit beginnt. |
| Ich hab' viel zu lang geblutet. | |
| Schwer beladen mit der Schuld. | |
| Weil Schlafen leichter ist als K mpfen, | |
| Hab' ich mich selbst eingelullt. | |
| Hier liegst du eingewoben. | |
| So reglos, so leblos, | |
| In deinem K rper toben | |
| Die Herzen im Kampf um Oberhand. | |
| Du kannst dich nicht befreien. | |
| Du riechst nichts, du siehst nichts, | |
| Und niemand h rt dich schreien. | |
| Die Schmerzen! Es raubt dir den Verstand. | |
| Ich kann mich nicht mehr erinnern, | |
| Wie das alles wirklich war. | |
| Manchmal werden die Konturen, | |
| Alte Schatten wieder klar. | |
| Hier liegst du eingewoben. | |
| So reglos, so leblos, | |
| In deinem K rper toben | |
| Die Herzen im Kampf um Oberhand. | |
| Du kannst dich nicht befreien. | |
| Du riechst nichts, du siehst nichts, | |
| Und niemand h rt dich schreien. | |
| Die Schmerzen! Es raubt dir den Verstand. | |
| Du wirst dich selbst geb ren, | |
| So fruchtbar, so furchtbar. | |
| Du kannst dich nicht mehr wehren, | |
| Dein Handeln von diesem Drang bestimmt. | |
| Du bist auf einer Reise, | |
| Verirrst dich, du wirst dich | |
| Auf wundersame Weise | |
| Verwandeln, und deine Zeit beginnt. |