| Erstens denk ich "nicht schon wieder", zweitens prüf ich meine Glieder, | |
| drittens, wenngleich schwach, ein Schmerz, ich nehme ihn in Kauf. | |
| Deute ihn als Lebenszeichen, dankbar; wie Gespenster schleichen, | |
| die vorm Tag ins Dunkel weichen, geht die Sonne auf, | |
| so kriecht das Gefühl zurück. Nun nimmt es wieder seinen Lauf, | |
| das alte Spiel, ich füge mich und schlag die Augen auf. | |
| Ich atme tief hinein in meinen Leib aus Asche. | |
| Ich warte auf die strahlend weiße Glut. | |
| Ich will mich in ihr von dem alten Schmutz reinwaschen, | |
| wie es kein Wasser, keine Beichte tut. | |
| Ich warte auf Entzündung. | |
| Oh, bitte gib mir doch | |
| das alte Feuer! | |
| Dieses Feuer | |
| zurück! | |
| In den Raum, der hell gekachelte Bilder weckt, wie Licht auf's Dach fällt, | |
| oder rann das Licht aus einem Turm hinab zum Mond? | |
| Ein Kaleidoskop im Kopf. Wenn schon die leisen Regentropfen | |
| Fingern gleich an Fenster klopfen, ist der Ort bewohnt? | |
| Hör nur, wie es klingt, als habe man die Einsamkeit vertont. | |
| Ein Fragen, zaghaft, immerzu, mit Antwort nie belohnt. | |
| Genauso sehe ich im Spiegel kein Erkennen. | |
| Das Wesen dort ist völlig unbekannt. | |
| In jenen Augen liegt kein Leuchten und kein Brennen. | |
| Wir starren uns entgegen, unverwandt. | |
| Ich harre der Entzündung. | |
| Oh, bitte gib mir doch | |
| das alte Feuer! | |
| Dieses Feuer | |
| zurück! | |
| Ich warte auf Entzündung. | |
| Oh, bitte gib mir doch | |
| das alte Feuer! | |
| Dieses Feuer | |
| zurück! |
| Erstens denk ich " nicht schon wieder", zweitens prü f ich meine Glieder, | |
| drittens, wenngleich schwach, ein Schmerz, ich nehme ihn in Kauf. | |
| Deute ihn als Lebenszeichen, dankbar wie Gespenster schleichen, | |
| die vorm Tag ins Dunkel weichen, geht die Sonne auf, | |
| so kriecht das Gefü hl zurü ck. Nun nimmt es wieder seinen Lauf, | |
| das alte Spiel, ich fü ge mich und schlag die Augen auf. | |
| Ich atme tief hinein in meinen Leib aus Asche. | |
| Ich warte auf die strahlend wei e Glut. | |
| Ich will mich in ihr von dem alten Schmutz reinwaschen, | |
| wie es kein Wasser, keine Beichte tut. | |
| Ich warte auf Entzü ndung. | |
| Oh, bitte gib mir doch | |
| das alte Feuer! | |
| Dieses Feuer | |
| zurü ck! | |
| In den Raum, der hell gekachelte Bilder weckt, wie Licht auf' s Dach f llt, | |
| oder rann das Licht aus einem Turm hinab zum Mond? | |
| Ein Kaleidoskop im Kopf. Wenn schon die leisen Regentropfen | |
| Fingern gleich an Fenster klopfen, ist der Ort bewohnt? | |
| H r nur, wie es klingt, als habe man die Einsamkeit vertont. | |
| Ein Fragen, zaghaft, immerzu, mit Antwort nie belohnt. | |
| Genauso sehe ich im Spiegel kein Erkennen. | |
| Das Wesen dort ist v llig unbekannt. | |
| In jenen Augen liegt kein Leuchten und kein Brennen. | |
| Wir starren uns entgegen, unverwandt. | |
| Ich harre der Entzü ndung. | |
| Oh, bitte gib mir doch | |
| das alte Feuer! | |
| Dieses Feuer | |
| zurü ck! | |
| Ich warte auf Entzü ndung. | |
| Oh, bitte gib mir doch | |
| das alte Feuer! | |
| Dieses Feuer | |
| zurü ck! |
| Erstens denk ich " nicht schon wieder", zweitens prü f ich meine Glieder, | |
| drittens, wenngleich schwach, ein Schmerz, ich nehme ihn in Kauf. | |
| Deute ihn als Lebenszeichen, dankbar wie Gespenster schleichen, | |
| die vorm Tag ins Dunkel weichen, geht die Sonne auf, | |
| so kriecht das Gefü hl zurü ck. Nun nimmt es wieder seinen Lauf, | |
| das alte Spiel, ich fü ge mich und schlag die Augen auf. | |
| Ich atme tief hinein in meinen Leib aus Asche. | |
| Ich warte auf die strahlend wei e Glut. | |
| Ich will mich in ihr von dem alten Schmutz reinwaschen, | |
| wie es kein Wasser, keine Beichte tut. | |
| Ich warte auf Entzü ndung. | |
| Oh, bitte gib mir doch | |
| das alte Feuer! | |
| Dieses Feuer | |
| zurü ck! | |
| In den Raum, der hell gekachelte Bilder weckt, wie Licht auf' s Dach f llt, | |
| oder rann das Licht aus einem Turm hinab zum Mond? | |
| Ein Kaleidoskop im Kopf. Wenn schon die leisen Regentropfen | |
| Fingern gleich an Fenster klopfen, ist der Ort bewohnt? | |
| H r nur, wie es klingt, als habe man die Einsamkeit vertont. | |
| Ein Fragen, zaghaft, immerzu, mit Antwort nie belohnt. | |
| Genauso sehe ich im Spiegel kein Erkennen. | |
| Das Wesen dort ist v llig unbekannt. | |
| In jenen Augen liegt kein Leuchten und kein Brennen. | |
| Wir starren uns entgegen, unverwandt. | |
| Ich harre der Entzü ndung. | |
| Oh, bitte gib mir doch | |
| das alte Feuer! | |
| Dieses Feuer | |
| zurü ck! | |
| Ich warte auf Entzü ndung. | |
| Oh, bitte gib mir doch | |
| das alte Feuer! | |
| Dieses Feuer | |
| zurü ck! |