| Du hast die Augen aufgeschlagen, kannst das Licht doch nicht ertragen, | |
| wie um die Schmerzen fortzujagen, schlägst du nach dem Neonstrahl. | |
| Selbst die Luft schmeckt dir verrußt, denn ganz egal, was du auch tust, wenn | |
| du sie atmest, mußt du husten. Hättest du nur eine Wahl! | |
| Von überall drängt an die Ohren ein beständiges Rumoren, | |
| und du fühlst dich so verloren, und du wünscht dich ganz weit weg. | |
| Deine Haut beginnt zu jucken, deine Augen stark zu zucken. | |
| Willst dich in die Schatten ducken, doch du findest kein Versteck. | |
| Viele längst vergess'ne Geister | |
| heißen dich willkommen | |
| in der eisigen Wirklichkeit! | |
| Alle Ängste mitgereist, wer | |
| hat sie mitgenommen, | |
| in die eisige Wirklichkeit? | |
| So viele Jahre war dein Streben, all dein Tun und Worte Weben | |
| auf ein großes, neues Leben in der Freiheit konzentriert. | |
| Nun bist du endlich obenauf, denn alles schien so gut gelaufen, | |
| war es teuer nicht erkauft, wenn dich am Ende wieder friert? | |
| Viele längst vergess'ne Geister | |
| heißen dich willkommen | |
| in der eisigen Wirklichkeit! | |
| Alle Ängste mitgereist, wer | |
| hat sie mitgenommen, | |
| in die eisige Wirklichkeit? | |
| In der eisigen Wirklichkeit! | |
| In der eisigen Wirklichkeit! |
| Du hast die Augen aufgeschlagen, kannst das Licht doch nicht ertragen, | |
| wie um die Schmerzen fortzujagen, schl gst du nach dem Neonstrahl. | |
| Selbst die Luft schmeckt dir verru t, denn ganz egal, was du auch tust, wenn | |
| du sie atmest, mu t du husten. H ttest du nur eine Wahl! | |
| Von ü berall dr ngt an die Ohren ein best ndiges Rumoren, | |
| und du fü hlst dich so verloren, und du wü nscht dich ganz weit weg. | |
| Deine Haut beginnt zu jucken, deine Augen stark zu zucken. | |
| Willst dich in die Schatten ducken, doch du findest kein Versteck. | |
| Viele l ngst vergess' ne Geister | |
| hei en dich willkommen | |
| in der eisigen Wirklichkeit! | |
| Alle ngste mitgereist, wer | |
| hat sie mitgenommen, | |
| in die eisige Wirklichkeit? | |
| So viele Jahre war dein Streben, all dein Tun und Worte Weben | |
| auf ein gro es, neues Leben in der Freiheit konzentriert. | |
| Nun bist du endlich obenauf, denn alles schien so gut gelaufen, | |
| war es teuer nicht erkauft, wenn dich am Ende wieder friert? | |
| Viele l ngst vergess' ne Geister | |
| hei en dich willkommen | |
| in der eisigen Wirklichkeit! | |
| Alle ngste mitgereist, wer | |
| hat sie mitgenommen, | |
| in die eisige Wirklichkeit? | |
| In der eisigen Wirklichkeit! | |
| In der eisigen Wirklichkeit! |
| Du hast die Augen aufgeschlagen, kannst das Licht doch nicht ertragen, | |
| wie um die Schmerzen fortzujagen, schl gst du nach dem Neonstrahl. | |
| Selbst die Luft schmeckt dir verru t, denn ganz egal, was du auch tust, wenn | |
| du sie atmest, mu t du husten. H ttest du nur eine Wahl! | |
| Von ü berall dr ngt an die Ohren ein best ndiges Rumoren, | |
| und du fü hlst dich so verloren, und du wü nscht dich ganz weit weg. | |
| Deine Haut beginnt zu jucken, deine Augen stark zu zucken. | |
| Willst dich in die Schatten ducken, doch du findest kein Versteck. | |
| Viele l ngst vergess' ne Geister | |
| hei en dich willkommen | |
| in der eisigen Wirklichkeit! | |
| Alle ngste mitgereist, wer | |
| hat sie mitgenommen, | |
| in die eisige Wirklichkeit? | |
| So viele Jahre war dein Streben, all dein Tun und Worte Weben | |
| auf ein gro es, neues Leben in der Freiheit konzentriert. | |
| Nun bist du endlich obenauf, denn alles schien so gut gelaufen, | |
| war es teuer nicht erkauft, wenn dich am Ende wieder friert? | |
| Viele l ngst vergess' ne Geister | |
| hei en dich willkommen | |
| in der eisigen Wirklichkeit! | |
| Alle ngste mitgereist, wer | |
| hat sie mitgenommen, | |
| in die eisige Wirklichkeit? | |
| In der eisigen Wirklichkeit! | |
| In der eisigen Wirklichkeit! |